Beiträge von trommelfrosch

    Außerdem kann man in manchen Recording-Programmen die Audiospuren in MIDI umwandeln. "Spuren triggern" hat unser Soundmann das damals genannt. Ist vom Ergebnis absolut das selbe, bloß spart man Trigger und Interface und hat zusätzlich seine Audiospuren. Finde ich mit Abstand die beste Lösung. Bloß weiß ich nicht genau, mit welchen Programmen das geht. Aber Logic und Pro Tools können das, und die neuen Cubase-Versionen glaube ich auch...


    Ist aber vom Handling her eher nichts für Anfänger, vermute ich mal.


    geht z.b. auch mit reaper (ca. 47 euro)

    ich würde doch stark zu mikros tendieren ... schon aus "pädagoschischen" gründen ... jede aufnahme mit mikros gibt dir einen eindruck vom klang deiner schiessbude (anschlag/stimmung) und davon kannst du nur profitieren

    Hallo! Beim nächsten Gig im Juli möchte ich die Drums auch etwas sparsam abnehmen. Location wird ein kleineres Zelt sein. Die Bassdrum bekommt auf jeden Fall ein AKG D112. Ich hätte dann noch ein AKG 1000c und ein SM57. Würde das zusammen mit einem zweiten AKG für die Recorderman Technique funktionieren? Oder wäre es auch mit einem t.bone SC140 möglich?


    also für live würde ich auch eher auf close miking zurückgreifen ... diese recorderman/johns geschichten sammeln ganz schön viele umgebungsgeräusche ein und sind daher ziemliche feedback-fallen


    den vorschlag von Jürgen_K würde ich da eindeutig vorziehen


    grüssle

    die übezeit wurde ja schon mehrfach angesprochen ... kleiner zusatzvermerk (selbst auch immer wieder festgestellt): schnelligkeit hängt auch nicht unwesentlich mit koordination zusammen ... also würde ich versuchen, so viel wie möglich am kompletten set zu üben, und nicht nur mit den tretern unterm schreibtisch zappeln ... bei wenig zeit muss man diese eben gnadenlos effektiv nutzen ...


    grüssle

    puh ... schon mal bei kolberg nachgefragt? wenn es sowas gibt, könnten die es wissen ...

    Hi, ich kann mir nicht vorstellen wozu es einen noch größere Pauke geben sollte. Solch tiefe Töne braucht keiner mehr, und sind wohl auch kaum im hörbaren Bereich

    ich hatte bisher nur bis 32" unter den klöppeln ... aber wenn du mal ein Eb oder D brauchst, kommt sogar die 32er pauke an ihre Grenzen (zumindest war das so beim letzten mal vor zwei wochen) ... da geht also schon noch was

    Die Recordman ist aber für die Abnahme mit nur 2 OH Mics oder?


    Ich habe ein Bassdrum und Snare Mikro diese müssen nicht abgenommen werden.


    Ich müsste eine Aufstellung haben bei der die Toms und Becken auf den Overheads am besten sind. Gibts da eine Variante oder einfch ausprobieren?


    nimm die zwei "overheads" in recorderman-position für "alles" und dann das bassdrum- und das snare-mikro zum stützen (wirst du bei der bassdrum definitiv brauchen, falls es etwas rockiger wird). bei 4 mikros stelle ich das snaremikro auch mal gerne unter die snare auf den snareteppich ausgerichtet ... damit lässt sich aus der snare noch mehr "biss" rausholen, ohne dass die becken zu grell werden (weil du am - gemeinsamen - eq rumschrauben musst)


    ansonsten: probieren :D


    viel spass & viel erfolg


    ...


    edit: dashier ist mit 3 mikros (recorderman + bassdrum) aufgenommen

    wenn du das gefühl hast, das set klingt ok, muss es nicht zwingend gestimmt werden ... die chancen, den klang zu "verschlimmbessern" sind dabei nämlich ganz gut :D


    ansonsten kann man das per ferndiagnose kaum sagen ... zwingend neu stimmen muss ich z.b. nur nach einem fellwechsel ... ansonsten nur, wenn ich das gefühl habe, das set klingt nicht mehr so, wie ich mir das vorstelle


    andererseits lernst du das stimmen auch nur durchs stimmen ... dazu ist allerdings von grossem vorteil, schon eine klangvorstellung zu haben


    grüssle

    ich bin ja auch jemand, der liebend gerne "ohne angezogene handbremse" spielt, aber man sollt immer auch die umgebung miteinberechnen ... und es passiert einfach oft, dass ich beim gig in kleineren locations (clubs, kneipen) deutlich leiser spielen muss, als das im proberaum der fall ist. und auf jeden fall sollte der gesamtsound vor der wohlfühl-lautstärke des drummers kommen


    man (ok, also ich) braucht evtl. auch ne weile, um eine ausgewogene mischung von power und umweltverträglichkeit für sich zu finden ... und zu lernen, wie man sich auch ausserhalb seines angeborenen wohlfühlbereichs bewegen kann


    +1

    pauken: http://products.kolberg-percus…e_DE/66/product/1646.html


    dicke berta: http://www.adams-music.com/pf/products/bassdrums/ ... 40x22 rulez


    glockenspiel: http://www.studio49.de/katalog…112&PK_Artikel=426#detail


    fahrzeuge: nach einstellen der produktion der maybach´s ist das allerdings ein echtes problem ... ich würde mal mit AMG über einen custom-sprinter verhandeln


    naja, ein ordentlicher unterricht sollte schon aus ein wenig mehr bestehen, als rudiments um der rudiments willen runterzureissen ...


    natürlich gibt es leute, die trotz (vielleicht sogar qualifiziertem) unterricht keine guten musiker werden (ja vielleicht nicht mal gute "handwerker"), aber ebenso gibt es diejenigen, die sich selbst nicht einschätzen können, sich für toll halten, und objektiv gesehen leider auch keine guten musiker abgeben


    eine garantie auf erfolg (wie auch immer man den definieren mag) gibt es weder für schüler/studenten, noch für autodidakten ... unterricht ersetzt nicht musikalität, talent, fleiss (!!!) und persönlichkeit, kann aber in den allermeisten fällen besser und gezielter fördern, weil die person, die dir gegenüber sitzt, viele fallen und sachgassen schon kennt, und dir alternativen aufzeigen kann


    grüssle


    Wobei mir eine Kommision sowas von egal ist! Es kommt auf die Musik drauf an und nicht auf die Kommision! Dass die Profs hier in Deutschland nicht unbedingt die Musik im Vordergrund sehen ist ja nichts neuen:-( Aber vielleicht ändert sich das ja langsam:-)

    ähm ja aber ...


    wenn ich auf einen wettbewerb gehe oder eine aufnahmeprüfung/ein probespiel mache, sollte ich schon für genau DIESE kommission spielen ... sonst kann ich mir diese mühen vorraussichtlich sparen


    ausser natürlich, ich spiele so outstanding perfect, dass meine interpretation alle prinzipien der kommission komplett übern haufen wirft

    Also erstens hab ich mal einen Lehrer drüber gucken lassen, der schon 30 Jahre Jazz ballert...er meinte Technik ist vollkommen okay. Hab ihn damals allerdings nicht auf das Problem bei Geschwindigkeiten angesprochen und meinem rechten Handgelenk.


    Zudem haben einige nicht verstanden was mein Problem ist, vllt. auch etwas undeutlich ausgedrückt von mir.... ich fühle mich permanent steif im rechten Handgelenk...wollte wissen, ob das normal ist in dem Stadium und ob es gegebenfalls gute Übungen für die Handgelenke gibt?


    Außerdem hab ich kein Bock auf dieses Klugscheißergelaber "der Track ist nicht schnell"...interessiert mich nicht, ob du den als schnell empfindest, ich hab nach 'ner gewissen Zeit Probleme den ohne Anstrengungen im Arm zu spielen, da interessiert mich das relativ wenig wie toll du bist:D Danke erstmal und freue mich weiter über Ratschläge


    jetzt bleib mal geschmeidig ...


    deine technik kann in einem tempo durchaus ok sein, aber in einem anderen (= schnellen?) tempo völlig daneben ... ich wiederhole mich gerne nochmal: wenn´s weh tut, läuft was schief


    wenn du den song magst, spiel ihn, aber spiel z.b. die hihat im halben tempo



    gelegentlich mal seine grenzen austesten ist völlig ok, aber hab ich schon erwähnt, dass etwas schief läuft, wenn´s weh tut?



    im endeffekt sind es aber deine pfoten ...

    ferndiagnosen sind sch#### ... also: schwierig :whistling:


    klingt, als würdest du spieltechnisch "über deine verhältnisse" leben ... die sätze: zieht es nach kurzer zeit im unterarm und: die technik ist nicht schuld widersprechen sich imho ... wenn´s weh tut, läuft was schief !!!


    schnell spielen braucht zeit und geduld in verbindung mit fleiss und einer gesunden selbstkritischen einstellung ... unterricht kann helfen, üben musst du´s aber trotzdem alleine

    Jan,
    das war eine hypotetische Aussage, um den Unterschied zwischen Triole und Sextole zu verdeutlichen. Darauf bezieht sich der thread ja (mal unabhängig von den Noten gesehen ).


    Spinne
    das was im Text steht. :)


    Steve


    ähm, also "mal unabhängig von den Noten gesehen" existiert das problem des TS eigentlich gar nicht ...


    @ Spinne: ich hab´s auch net kapiert ?(


    grüssle

    ich hab einmal ne alte basix hihat-maschine auseinandergebaut, weil sich die feder ausgehängt hatte ... das ist ne riesen sauerei (schmierfett und metallabrieb/sonstiger dreck ergeben eine wirklich widerliche pampe) und nach zwei tagen war´s wieder hinüber ...


    mein tipp geht eindeutig in richtung neuinvestition


    ich lockere übrigens nach jedem spielen die hh-clutch und entlaste so die feder ... somit sind auch meine beiden 15 und 20 jahre alten maschinen noch gut in schuss


    grüssle