töten
fwdrums
<ot>
da kriegt man ja direkt lust, auch mal vorbeizuschauen
MHS = mittelhessische sniperassociation ?
</ot>
hier in baden würde man vor dem mordauftrag zuerst die erbfolge klären
töten
fwdrums
<ot>
da kriegt man ja direkt lust, auch mal vorbeizuschauen
MHS = mittelhessische sniperassociation ?
</ot>
hier in baden würde man vor dem mordauftrag zuerst die erbfolge klären
Lustig und traurig zugleich welches mysterium hier wieder aufgebaut wird. "Ein roll ist ein roll" und die klingen eben unterschiedlich je nachdem welchen roll man spielt und in welcher geschwindigkeit er gespielt wird. Man sucht sich schlichtweg aus welchen sound man erzeugen will.
Auch die dichte bei gleichem metrum lässt sich variieren. Beim pressroll z.b kann man eine achtel-, achtel triolische-, sechzehnzel-, quintolische, sextolische- (usw) armbewegung zu einem timinggerechten wirbel bringen. Beim doublestroke roll ebenso.
Ein wirbel/roll klingt eben langsam anders als schnell. Ab wann das jeder für sich als wirbel betrachten möchte....tja soll jeder von mir aus selbst wissen. Für mich sind das alles rolls mit unterschiedlichem sound. An gewisse richtlinien wird sich einfach gehalten, und natürlich soll ein "zirkuswirbel" so klingen wie er eben klingt.
Und nun macht euch doch nicht vogelig. Und irgendwelche beweisvideos braucht kein mensch, davon gibts auf YT schon genug.
Die wahrheit ist meist einfacher als der rookie denkt. ( Konfuzius....oder wars Buddha.....nee ich glaube doch der weihnachtsmann !)
würde ich so glatt unterschreiben ... spart euch die zeit der definitionssuche und geht den kram lieber üben
mein yamaha-pedal spiele ich seit rund 20 jahren ... läuft
ach was geil ...
von dir stammt also dieses video "a little impro in the studio" ... das find ich ja auch abartig gut
grüssle
x <-- platzhalter für noch ganz viele daumen-hoch-smileys
ich finds klasse
grüssle
so, lange hat´s gedauert, aber nun gibt´s auch mal was von mir im videoformat ... unserem probenbesuch sei dank
[video]
ich bin übrigens der jenige in schwarzen klamotten im dunklen eck ... wusste ja im vorfeld nicht, dass ein shoot ansteht
schönen rest-sonntag wünsche ich allen
na wenn sich sein leben so ausschliesslich ums trommeln dreht, ist es schon wieder weniger befremdlich ... vielleicht weiss er ohne trommeln nichts richtiges anzufangen. evtl. waren die anderen jungs ja gerade zu der zeit im besagten senkenbergmuseum
es gibt schon ein paar grosskalibrige stix am markt ... z.b. den thomas lang stock oder das modell von greg bissonette ... beide von vic firth
wenns um reines snaredrum spielen geht, mag ich z.b. die thomas lang teile sehr gern, oder den 3s corpsmaster
problematisch finde ich eher den ride-sound dieser grossen stockspitzen ... die klingen doch eher matschig und undefiniert und werden irrsinnig laut ... da ich aber oft in kleinen locations unterwegs bin, ist das ein absolutes ko-kriterium
klasse ... vielen dank
Alles anzeigenDie Bassdrum muss von der Wand weg und separat mikrofoniert werden. Sonst wirst du da nie ein anständiges Ergebnis rausholen, auch rein spiel- und soundtechnisch (vom Recording abgesehen) nicht. Bei deiner aktuellen Aufnahme ist die Bassdrum so gut wie garnicht zu hören.
Halbwegs anständige Ergebnisse mit relativ geringem Aufwand erreichst du schon mit 2-3 Mikros: 1-2 (am besten Großmembran-) Kondensator Mikros (2 sind besser -> Stereo) plus Bassdrum Mikro in der Bassdrum. Dazu ein passendes Interface, Stative, Kabel - bist du mit 500 Öcken neu und vielleicht 300-400 gebraucht dabei.
Dabei empfiehlt es sich die Trommeln etwas weniger und die Becken etwas mehr als "normal" abzudämpfen, da die Overheads dann ein ausgewogeneres Gesamtbild bringen.
Wenn du die Spuren in Reaper gescheit abmischst (Panorama, EQ) hast du damit schon ein echt amtliches Ergebnis.
Handyrekorder sind für reine Schlagzeugaufnahmen ziemlich ungeeignet.
weil´s grad so schön zum thema passt:
link eins - drums mit zoom h2 aufgenommen und anschliessend am pc mit dem playback zusammengeschraubt
link zwei - selbes drumset mit drei mikros (zweimal nt5 in recorderman position und ein beyer tg x-50 an der bassdrum) und edirol ua 101 interface in reaper aufgenommen
für die drei mikros plus zubehör (stative, kabelz, interface mit mehr als zwei eingängen) finde ich die 300-400 euronen etwas optimistisch veranschlagt ... bin aber zugegebenermassen auch nicht so firm mit dem aktuellen gebrauchtmarkt
um sich zu kontrollieren und gelegentlich mal ein demo in die hörzone zu stellen reicht ein h2 oder sowas in diesem kaliber erstmal aus ... das fehlen von getrennten spuren zwingt einem auch dazu, ausgewogen zu spielen ... imho nicht das verkehrteste
grüssle, jochen
hey keule ...
haltet euch nicht mit sonnem sinnlos metalcore kack auf und konzentriert euch auf richtige musik
hier als beispiel nen link von flotsam & jetsam http://www.youtube.com/watch?v=MfHp2ugpcTA&feature=related (das gesammte album ist der burner ansonsten das erste nochmal checken und dann ab die post in proberaum üben üben üben)
dann spielt euer bassist auch mal mehr als nur die grundtöne, du spielst nicht solche sinnlos blast-beat- fill-ins und euer sänger der sicher talent hat zu singen ! ! ... singt mal richtig !!! .... ja und euer gitarrist spielt neben eurem "über eine anzeige gefundenen" zweiten gitarristen nur noch killer riffs !!
wär das nen traum ... also ich würde mir nen ast abfreuen !!
oh oh, du hast doch nicht etwa die gelben pillen VOR den grünen pillen genommen???
Live kann ichs schon spielen. Nur das Timing is eben wie gesagt das was noch hapert.
das ist ein widerspruch in sich ...
Oddjob
Zähl grade durch 1,2,3,4,1...
Das Crash kommt dann versetzt zu der eins, die du zählst.
aha ...
ein dickes becken was für hohe lautstärken konzipiert wurde, braucht einen stärkeren anschlag um z.b. als crash seinen "rauschigen" klang zu entwickeln ... spielt man das mit dünnen maple-stix und wenig schmackes an, klingt das nach lebkuchendose oder bratpfanne, aber niemals nach nem schönen "crash"
daran ändern auch gaffer-exzesse oder handtücher nix daran
also: dünnere und leichtere becken organisieren oder ohren zu und durch ... man sollte bei derartigen überlegungen halt immer im hinterkopf haben, für wen man eigentlich auftritt ... sein publikum oder sein ego ...
Auch nett hierzu (damit habe ich Rene Creemers das erste mal live gesehen - genial!):
Viele Grüße
Jens
<ot>
war das zufälligerweise im session / walldorf? dort hab ich ihn mit eben diesem stück zum ersten mal erlebt ... und mir ist - wie so ziemlich allen im publikum - die kinnlade ganz schön tief abgestürzt
</ot>
Sehr cool! Bin schon gespannt auf Deinen Bericht.
Grüße
Chris
ich auch ...
ist das club custom nicht jenes set, von dem herr steve jordan in einem video sagt, es würde auch in leiserer umgebung (und leiser gespielt) sehr gut klingen ... und dann verdrischt er das ding als ob es kein morgen mehr gäbe?
aber geil geklungen hat´s da schon
g´scheites auto kaufen ... in den focus passt ne 22x18 mit angeschraubter fussmaschine in den kofferraum ... dach wegflexen und du kannst sogar noch auf der fahrt zum gig üben
on topic: zur not stellste die basstrommel auf den beifahrersitz, das sollte auf jeden fall passen
grüssle