Beiträge von De Maddin

    Wir händeln das eher etwas anders bei uns in der Combo. Neue Stücke werden von allen vorgeschlagen, dann wird ne CD erstellt, wo die Vorschläge alle drauf sind (so 14-19 Titel).


    Dann wird ausgemacht, welche drei Stücke wir angehen bei der übernächsten Probe. Damit hat jeder 14 Tage Zeit, sich den Kram draufzuschaffen.


    Im Proberaum wird dann erstmal munter drauflosgespielt - Ergebnis meist ne Katastrophe. Dann wird das Ding auseinandergenommen, zerlegt und langsam wieder zusammengesetzt. Dann entscheidet sich, ob wir das Ding Nachspielen (wie im Original) oder ob wir es covern (so, wie wir den Song eingespielt hätten)


    Bei meiner früheren Band (nur eigene Songs) war es relativ einfach, der Songwriter (git.) hat gesagt, wie es gespielt werden soll. Keine Diskusion! Ging auch, hat auch Spass gemacht.

    Die Light und Nebelshow ist für eine Coverband vom Schlag, wie die zusammen Musizieren nicht schlecht. Der Gitarrist kann was, da ist feeling dahinter. Allerdings ist das für mich eines der Gitarrensoli, die man nur original spielen sollte - da darf man nichts dran verändern.


    Was der Schlagzeuger da spielt entzieht sich meiner Kenntnis. Da ist fürchterlich ;( Der verhunzt das ganze Stück, dass ist doch kein Funk! Da reiht sich ja Fill an Fill mit Ghostnotes und dem ganzen Täterätä. Absolut songundienlich in meinen Augen......Ohren.


    Das Stück wird wie so viele Unterschätz. Das ist nicht so einfach zu spielen, wie man beim Hören glaubt. Wobei ich auch zugeben muss, dass ist bei weitem nicht die schlimmste Version, die ich von Coverband gehört habe.

    Gnade den Frühgeborenen...


    Für alle angehenden 20 jährigen, Mitte zwanzigern und jung gebliebenen. Offen gestanden kotzt es mich an: dieses dumme Gerede der derzeitigen "Generation Z", die 80er Jahre wären langweilig gewesen. Totaler Bockmist. Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Tecknohoppler mit Tattoos auf der linken Arschbacke: Ihr wart nicht dabei! Wir Mitt-Dreißiger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euer Teckno erfunden, bei uns nannte sich das aber noch "Wave" und war tatsächlich Musik. (übrigens verwursten Eure DJ's die Dinger noch heute zu einer Art musikalischer Canneloni mit schwulstiger Computerbasssosse).


    Wir mussten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit dem klassischen Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt und wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen!


    Wir verbinden "Kraftwerk" noch nicht mit Solarenergie und wir hatten noch Angst, daß Joschka Fischer von Holger Börner mit der Dachlatte verprügelt wird. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde.....



    Die Bundeswehr und die NVA machten noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt..........
    Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fußgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33" und 45") und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren - keine Tempotaschentuchgrößen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch "nice Price" lesbar ist.


    Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden musste - und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern.


    Wir haben kein BB geguckt sondern "Formel 1", wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, die das Lied untermalten, wir hatten kein MTV mit degenerierten CD-Werbespots notig. Wir haben uns "Wiedersehen mit Brightshead" reingezogen und schleppten dann Teddies in Diskotheken und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man sehen, ob einer einen Hintern hatte, heute hängt der ***** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas-Jogginghose. Und die Weiber hatten dicke Möpse und schmale Hüften, und nicht andersrum. Und bauchfrei machte nur, wer es sich leisten konnte !!!
    Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken gekloppt, sondern Punks mit Teds, Teds mit Poppern, Popper mit Ökos und Ökos mit der Polizei.... Bei uns gab es noch Mofas, Kraftis und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet.


    Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes einen Käfer oder einen Deuxcheveux, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, Ihr Opel-Corsa-Popel! Und weil ihr gerade im Leistungskurs Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung fur "Wechselstrom/ Gleichstrom" in die Bank gemeißelt hat!


    Also erzählt uns nichts über die 80er. Und ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen, für Modern Talking. Das haben wir nicht gewollt!


    In diesem Sinne :D :D :D

    Puhh, also:


    Schöne Bandbreite die ihr habt. Mein absoluter Lieblingssong ist "Explode". Gut finde ich auch "Beautiful" und "Spanish Way".


    Mit "Summary of my Life" und "Voices in my Head" kann ich nicht wirklich was anfangen. Desgleichen mit eurem Sänger - sagt mir nicht zu, ich mag die Stimme nicht. Erinnert mich an..........Cobaine (schrieb der sich so - der von Niavana).
    Da fehlt mir die Eigeninterpretation, das wirkt so kopiert.


    Die Mucke ist sehr gut gemacht, Schlagtechnisch gibts da für mich nichts zu meckern. Und das ihr damit bißher weit gebracht habt, glaube ich gerne. Eingängiger Rock, simpel und groovt. Das ganze so kredenzt, dass die breite Masse damit klar kommt. Wie würde Mittermeyer sagen: Passt scho!

    Äh, ja und?


    Das habe ich doch ausdrücklich ausgeklammert. Mit "Live-Sound" meine ich nicht den Livesound. Beim Livesound hast Du wieder Micros und Mischer und was weiß ich nicht alles noch dazwischen.


    Das ist ja meine Reden - abgenommen kann jedes Set klingen, wie immer ich es haben will. Ganz allein im Raum mit meinem Set eben nicht. Da sind schlicht und einfach Grenzen gesetzt. Du veränderst den Sound bei der Aufnahme durch was weiß ich was für Effekte und hast dann den CD-Sound (Platten-Sound) Wenn Du den beim Livespielen wieder haben willst, musst Du den gleichen technischen Weg nochmals gehen - es ändert aber nichts am Sound des Set's an sich.


    Aber das war nicht Thema meiner Ausführungen.

    Zitat

    Original von fwdrums
    @Maddin'


    Nix da, raus mit der Sprache! Du bist schließlich Edel-Member im DF.
    Fußball & Trommeln muß immer - IMMER.


    O.K.


    Also ich gebe dem Herrn.......wie hieß der doch gleich......Mike James grundsätzlich recht - der Drumsound hat sich verändert und verändert sich auch weiterhin. Man könnte jetzt hier eine Abhandlung schreiben über die Veränderung im Allgemeinen und das das Leben an sich Veränderung ist - den Mods zu Liebe lass ich das :D


    Hier wurde viel geschrieben, dem ich zustimme. Aber zwei Dinge werden hier durcheinandergewürfelt. Es gibt einmal den Schlagzeugsound an sich, den ich höre wenn ich vor dem Set stehe und den Sound, wenn ich hinter den Set sitzte - nennen wir es mal "Live-Sound" - sprich ohne Micros, nur das Set an sich.
    Auch hier gibt es bereits den Unterschied zwischen Vor-dem-Set und Hinter-dem-Set-Sound. Vernachlässigen wir das mal bitte.


    Dann gibt es den Sound, den ich auf der Aufnahme höre. Der kann sich grundlegend zu dem "Live-Sound" unterscheiden, weil da "gemogelt" wurde/wird/werden kann. Je weiter wir uns der Gegenwart nähern, um so mehr Möglichkeiten gibt es, diesen Sound zu verändern, weil einfach die Technik fortgeschritten ist bzw. sich die Möglichkeiten der Aufnahmetechnik verbessert hat (oder verschlimmert hat - je nach Sichtweise des Betrachters)


    Diese zweite Möglichlichkeit sollte im Zusammenhang mit dem Artikel des Herrn.........Herrgottsakrament.........James eigentlich nur am Rande betrachtet werden. Ihm geht es Vorrangig um den "Live-Sound" und die spielerischen Fähigkeiten des Drummers, mit diesem Sound zu experimentieren. Er kreidet an, dass die heutigen Drummer nicht mehr über diese Fähigkeit verfügen, da sie nur noch "draufknüppeln" denn den Rest erledigt die Aufnahmetechnik. Da ist viel Wahres dran, wenn ich mir so manche Drummer heute ansehe (Wir reden hier jetzt nicht nur über die Pro's) Und er kreidet an, dass der Sound früher viel besser war. Hier stimme ich nicht zu.


    Bleiben wir beim "Live-Sound". Die Schlagzeugbautechniken haben sich verändert - ergo hat sich natürlich auch der Sound verändert. Es gibt heute wesentlich mehr Holzsorten, dicke Kessel, dünne Kessel, verschiedenste Tiefen der Kessel, alles Faktoren, die auf den Klang eine Auswirkung haben. Aber was ist jetzt besser oder was ist bitte schlechter? Sound und Töne an sich unterliegem dem ganz persönlichen Geschmacksempfinden. Der eine mag Salami mit Marmelade (wird sich nie durchsetzten) der andere lieber nur eine Käsebrot (Mainstream - gute Karten).


    Zitat

    Es ist wichtig, wenigstens einigermaßen gutes Equipment zu haben. Aber wie wir alle wissen, klingen fast alle Instrumente gut, wenn sie von einem guten Schlagzeuger gespielt werden. Also werdet nicht zu besessen von den technischen Details eures Equipment. Konzentriert euch auf den Gebrauch Eurer Hände (und Füße) um großartige Musik zu machen.


    Eine der Absätze, die mir aus der Seele sprechen, eigentlich hätte das Ganze hier schon enden können. Ein 400,- € Komplettset wird NIEMALS so klingen wie ein 4.000,- € Set. ACHTUNG: Wir reden von dem "Live-Sound"! Nix Studio, nix Micros. Aber: Der Unterschied zwischen einem 1.500,- € Set und einem 3.000,- € Set ist nicht mehr so viel. Jemand der Zeit und viel Ahnung hat, kann die Dinger so nahe aneinanderbringen, dass 98% der Leute aus dem Staunen nicht mehr rauskommen. Darum hat er auch "einigermaßen gutes Equipment" geschrieben. Alles was drüber rausgeht, ist angenehmer Luxus der Soundtechnisch nicht mehr so viel ausmacht. Dran denken: "Live-Sound"


    Herr.........ich-geb's-auf......Dingenskirchen sagt weiter, dass der neue Sound mit lasch gespannten Fellen dazu geführt hat, mehr reinzuhauen um mit dem Rebound arbeiten zu können. Bingo - 100 Punkte. Normale Physik - weniger Rebount, mehr Arbeit. Darum halte ich eisern an simplen, einlagigen Fellen fest und spanne die etwas fester. Jetzt habe ich (bei meinem Set) einen "Boing-Sound" mit langen Nachhall und vielen Obertönen, die auch noch alle ihre Freunde mitgebracht haben. Drei Möglichkeiten:


    1. Fell lascher machen -> weniger Rebount -> mehr Arbeit -> Spieltechnik verbessern -> fauler Mensch -> andere Lösung suchen!
    2. Ausprobieren, durch andere Stimmmassnahmen den gewünschten Sound zu erreichen -> viel Zeit -> viel Fachwissen -> fauler Mensch -> andere Lösung suchen!
    3. Todsünde begehen, Felle Dämpfen -> Veränderter (leiser, weniger Nachhall, weniger Obertöne) Sound -> zufrieden sein -> zum Gespött des Df werden


    In diesem Punkt gebe ich dem Schreiber also recht. Die neuen Hölzer und die anderen neuen Verarbeitungsmerkmale haben dazu geführt, dass sich das Spiel verändert hat. Jemand der 15 Jahre nur ein Keybord gespielt hat und dann an einen Flügel gesetzt wird, hat erstmal unüberwindbare Probleme, da er keinen Lautstärkenregelknopf mehr hat und jetzt alles durch die Festigkeit des Anschlags bestimmt.


    Ich versuche mein Set so zu stimmen, dass ich beim "Reindreschen" einen angenehmen Sound habe und auch beim leise "Anklopfen" auf das gleiche Ergebnis komme - ein bißchen Kompromiss ist da immer dabei. Ich hab eine "bevorzugte" Spielstärke, die mir die Möglichkeit läßt, die Lautstärke nach oben und unten zu variieren. Bei der 100% Skale spiele ich normal bei 50-60%. Damit habe ich jede Menge Luft nach beiden Seiten, um in einem Stück mit der Dynamik "zu spielen" - je nachdem, was das Stück gerade verlangt. Himmelherrgott das ist es doch, was Musik ausmacht - Dynamik! Hört euch mal Opern an, wieviele "Auf und Ab's" da drin sind. Nehmt "Music was my first love" von.........naja, ich und Namen.......und HÖRT das Stück mal - wie eine Achterbahn das Ding!


    Und das setzte ich auch auf der Bühne so konsequent um. Wenn wir auf einer Großbühne sind und der Rhythmusgitarrist hört mich nicht richtig, soll er mich halt auf seinen Monitor legen - fertig. Wenn die Bühne und dann auch der Raum sehr klein ist, spiele ich trotzdem meinen Stiefel durch - nur eben leiser aber immer noch mit meiner 100% Breite. Zur Not gibt ja noch Rotz oder wie die Dinger heißen. Oder (Erinnerung -> fauler Mensch) ich nehm das E-Set und lass den Gott einen guten Mann sein. Die Lautstärkenbandbreite an einem Set ist gigantisch. Man muss sie nur mal nutzen und das ist Übung. Einen Rock&Roll bei Zimmerlautstärke zum grooven zu bringen - das ist Kunst. Da muss das Set richtig gestimmt sein und ich muss es halt können.


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    Über den "Popsound" allgemein...


    Ja, ja und nochmals ja. Die nächsten zwei Absätze geben wieder, wie sich der Sound durch die Aufnahmetechnik verändet hat. Ich sehe es ja selbst auf der Bühne. Wir haben (leider) immer wieder mal wechselnde Mischer - trotzdem brauchen die nie länger als 10 Minuten für das ganze Set (ja, meine komplette Schießbude mit allem). Sind die alle so begnadet? Nein, ich mache es ihnen so einfach - gedämpfte Fälle, Loch im Reso der Bass samt Kissen, gutes Grundequipment (Set/Becken) und sehr gute Mischtechnik und Micros.
    Jeder (sorry) Depp kann damit einen vernüftigen Sound hinbekommen. Das war früher ungleich schwerer für die Jungs (Mädels?) hinter den Reglern.


    Ich LIEBE den 80' Pop/Rock-Sound - und ich stehe dazu. In diesen Jahren bin ich aufgewachsen, habe angefangen, bewußt Musik zu hören, Kinderheitserinnerungen, Jugenderinnnerungen, erster Kuss, erstes Mal (passenderweise "Tiefer" von Maffay - zumindest war das auch auf der Kassette) - kurzum: GEIL dieser Sound. Ich finde den 60 und 70 Sound zu indifferent, zu muffig, zu wenig Tiefen (klare, saubere Tiefen) zu verwaschen zu verzerrt. ABER: Die Musik war authentisch! Das was aus dem Set und den restlichen Instrumenten kam war auch auf der Platte! Ab 80 war das nur noch bedingt so - es gefällt mir trotzdem besser.


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    Das Thema "Spielerische Fähigkeiten" und Buddy Rich


    Auch hier muss ich schmunzeln, ist es doch das, was ich auch denke. Bumm/Tschack - fertig! Kein höher, weiter, schneller, Stockdrehen, 1295 über 384 und was nicht alles in diese Richtung geht. Nicht dass ich das auch nicht beeindruckend finde aber was bringt mir das im Kontext mit der Musik? Ich muss die Band führen, der rote Faden sein, das Halteseil, der sichere Hafen. Das ist für mich Aufgabe des Schlagzeugers. Den Grundbeat legen und wenn etwas Luft in der Musik ist - Raffinesse durchblitzen lassen. Ein Fillchen hier, eine Verschiebung da und dann schön weitergrooven.


    Das hängt aber mit der Veränderung zusammen. Heute kann man niemanden mehr mit etwas beeindrucken. Es muss schon ausergewöhnlich sein und noch nie dagewesen. So haben sich all die Großen Namen diesen selbigen erst gemacht. Sie haben etwas gemacht, was es vorher noch nicht gab oder noch nie so konsequent durchgezogen wurde. Ich bewundere sie alle für das was sie können und spielen - ohne auch nur im Ansatz den Ehrgeiz zu spüren, dass auch können zu wollen. Noch schlimmer: Vieles davon gefällt mir nicht einmal. Bumm-Tschak kann ich und das versuche ich ständig weiter zu verbessern. Ich stosse zwar mittlerweile regelmäßig an Grenzen, wo ich mich dann doch mit Technik beschäftigen muss, um weiter zu kommen. Aber nicht um meine Solos zu verbessern, sondern einfach um vielleicht auch mal wenigstens Ansatzweise sowas wie Raffinesse durchblitzen zu lassen - zwischen dem Bumm-Tschak.


    Und den "DF-Edel-Member" habe ich weder verdient, noch bin ich einer - trotzdem danke.

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    Original von Seven
    Theoretisch ließe sich auch n Pult Mikros und mein IEM Krempel mitbringen und ich erkläre bissi was zu IEM, Pulten und so und bastel beim spielen mal IEM Sounds.
    Aber ich kann wie gesagt, wenn dann nur kurzfristig zusagen was hieße am Freitag... Leider


    JA JA JA JA JA JA =) =) =)


    Zu IEM habe ich Hundertausend Fragen - gelesen habe ich das schon hundertausendmal, jetzt gehts ans praktische. Das wäre klasse, wenn Du das machen könntest. Ein Powermixer von Dynacord ist vorhanden, ebenso die Boxen.


    Und wenn wir dann drei 1st chair's hier haben, machen wir ne Verlosung ;)

    Zitat

    Original von Hilite freak
    32-35 Songs verteilt auf 2 Sets, Classic Rock.


    35 Titel in nur 2 Blöcken - Holla!


    Ab dieser Zahl machen wir drei Blöcke und "Highlights" werden in alle drei Blöcke verteilt. Was ruhiges zum Ende machen wir auch, es sei dem, wir sind Supportband und sollen die Meute anheizen.


    Von mir nochmal 50 Punkte für Noname-X :D

    MÖÖP - diese Antwort war leider falsch.


    Ich hab aus der 2000-er ein 18 Power-Crash und ein 18 Thin-Crash. Das Thin ist übrigens leichter :rolleyes:


    Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, da ich das 18-er Thin noch nicht gespielt habe, da ich mich immer noch mit dem Vorbesitzer wegen der Rückgabe am prügeln bin - aber das ist ein anderes Thema.


    Insofern kann ich leider nicht weiterhelfen - sorry.

    Vielen Dank erstmal für die Antworten. Das waren schon mehr Tipps und Infos an einem halben Tag als ich in 4 Wochen vorher zusammenbekommen habe.
    Ich liebe dieses Forum =)


    Nochmal der Verständlichkeithalber:


    Ich will die Titel/CD's nicht als Musikdateien auf den PC laden. Ich hab nur Original CD's, warum soll ich die in MP3 oder was anderes umwandeln und dann auf dem PC speichern? Ich besitze 5 kopierte CD's und die nur, weil ich sie im Original nicht mehr kaufen kann. Wenn die Hütte abraucht, raucht halt auch die Sammlung ab - Shit happens. Aber ich will eine Liste haben, wo ich nachsehen kann, welche CD's habe ich, welche Titel habe ich. Ich will einfach eine Übersicht erstellen mit Interpret, CD-Name, Titelnamen. Bei Samplern dann halt immer Interpret und Titel.


    So nach dem Motto: Hast Du den Titel ABC? Hast Du was von XY? Ich hab mich 2 Tage totgesucht nach einem Titel, von dem ich weiß, ich habe ihn, wußte aber nicht mehr, wer ihn singt oder auf welcher CD das Stück ist.


    Und ich hab Windows XP, nix Appel, nix Birne ;)