Beiträge von De Maddin

    Zitat

    Die Qualität ist zwar ziemlich schlecht


    Das ist die Untertreibung der Woche.


    O.K. nachdem ich mir das jetzt angetan habe:
    Die Qualität ist so mies, dass ich nicht rauszuhören vermag, ob ihr so ein durcheinander verzapft oder ob's an der Soundqualität liegt. Ich befürchte jedoch, es liegt nicht so sehr am Sound.


    Ich (meine) einen schlechten Gesang zu hören, der die Töne nicht trifft und im Refrain nur schreit, die Gitarre und der der Bass sind sich nicht wirklich einig, das Drumming ist schön - schön wüst. Nicht fertig organisiertes Caos.
    Da läuft irgendwo kaum hörbar noch ein Keyboard mit, oder? Passt überhaupt nicht. Für ein Grunge-Stück ist es viel zu lang, das Dingen geht ohne das Gesabbel am Anfang immer noch über 5 Minuten. Ich habe immer wieder das Gefühl jeder bei euch spielt irgendwas, aber nicht zusammen und auch nicht immer die gleichen Akkorde.


    Wie lange spielt ihr denn schon zusammen? Wie lange spielst Du Schlagzeug? Fragen über Fragen aber dein Profil gibt ja garnichts her.


    Sorry ich nehme mal an, es schreibt keiner, weil Du das, was dann geschrieben wird, nicht unbedingt hören möchtest. Und die Soundqualität ist unter aller sau, da kann man nichts vernünftig raushören.

    Wow Lupi da hast Du aber ein schweres Geschütz aufgefahren.


    Einfachen 4/4 Beat in mittelschnellem Tempo und einer fängt an, ein Fill oder eine bestimmte Bass-Figur reinzusetzten. Die anderen bleiben schön im einfachen Takt. Nach einem 4-er Durchgang (oder auf drummerisch nach 4 kompletten 4/4 Takten) ist der nächste dran. Und immer so weiter.




    EDIT sagt: RE!

    Zitat

    Woran könnte das liegen? An mir oder am Pedal


    Keine Panik - es liegt an Dir, die Hardware ist in Ordnung.


    Das kommt vor, gewöhne Dich schon mal daran. Es wird immer wieder Sachen geben beim Spielen, die super geklappt haben und auf einmal nicht mehr.
    Genauso wird es umgekehrt sein, dass Dinge, die partout nicht mehr gehen wollen wie von Geisterhand wieder laufen.


    Wenn es beim schnellen Tempo klappt, verlangsame den Beat nach jedem 4-er Durchgang etwas - jedoch ohne komplett aufzuhören. Wenn du es immer nur schrittweise verlangsamt, bekommst Du genau raus, was Du bei langsamen Spiel falsch machst bzw. Dich auf einmal hindert. Meist sind diese Dinge reine "Kopfsachen", denn eigentlich kennst Du ja die Abläufe.
    Bei mir taucht der "Fehler" meist garnicht mehr auf, wenn ich das Dingen immer mehr verlangsame, da der Bewegungsaublauf gespeichert ist. Und bei minimalen Veränderungen kannst Du dich faktisch "selbst austricksen".

    Hallo Duke,


    toller Song, mir gefällt der Text. Er erinnert mich auch etwas an Juli - aber das muss ja nicht schlecht sein. Die meisten Höhrer stehen drauf - ja, ich finde die auch gut.


    Beim Set geht es mir wie manchen Vorschreibern: Sound Snare gefällt mir, ist mir aber zu weit im Vordergrund, Bass und Toms sind mir zu dünn. Becken wiederrum finde ich gut von Sound.


    Bisweilen Anspruchsvolle Fills, die Du da reinsetzt, für einen Pop/Rock-Song in meinen Ohren schon fast zu viel des Guten. (O.K. ist nur neid, weil ich das nicht kann :D)
    Im Ernst, das drumming ist mir zu unruhig, zu viele Fills. Da der Sound und die Anschläge von Gitarre und Keyboard schon viel "Unruhe" reinbringen, wirkt es auf mich überfrachtet.


    Aber hammerhart getrommelt, schön tight. Wenn ihr wieder was neues habt, stell es rein.

    Die Studioaufnahme finde ich gut, wobei ich den Snare-Sound auch nicht wirklich prickelnd finde. Das Stück erinnert mich etwas an die NDW - und das muss ja nicht schlecht sein, mir haben viele Stücke aus der Zeit gefallen.


    Getrommel ist gut.


    "Silence" schwankt hier und da ein wenig im Tempo, man merkt dass Dir da der Klick fehlt. Es wirkt auch nicht so locker und fließend wie das Studiostück.


    M.P.A. läuft sehr gut durch, da passt in meinen Augen alles bis auf die Gesamtabmischung. Das Gitarrensolo geht völlig unter.


    "Komm mit mir" ist von der Art wieder wie "Lass gut sein". Mir gefällt es. Wobei da die HH-Arbeit nicht immer 100% sauber ist. Zum Ende wird besser, zu Beginn ist das öffnen nicht immer sauber. Ferner ist es mir zu im Refrain zu "Beckenlastig" geraten. Du betonst ja echt jede Note mit einem Beckenschlag.


    "Desire's Rising" schwankt wieder etwas im Tempo. Dafür fällt die Dynamik angenehm auf - nicht immer nach dem Motto "Ich spiel doch schon so laut ich kann"



    Also: Weitermachen, die Basis ist doch sehr ordentlich.

    Mir zu hart aber gut gemacht und ordentlich abgemischt.
    Wobei die HH zur weit im Vordergrund liegt, die "matsch" alles kurz und klein.
    Vom Hörgefühl ist die HH lauter als Snare und Bass, somit geht der Groove verloren. Besser gefällt mir das Gesamtbild, wenn Du die HH nicht komplett offen spielst, da sie dann leiser ist - immer noch zu viel aber besser.


    Die Stimme der Dame ist ordentlich auch die Backingvocals sind gut gemacht und passen schön drüber.


    Drumming ist oki, wobei der Einsatz bei 2.48 holpert.


    Wie lang ist denn das Gesamtwerk??? Die 3.38, die zur Verfügung stehen scheinen mir noch lange nicht das Ende zu sein. Vom Aufbau des Stücks und den Riffs reicht eigentlich diese Länge fast schon für das ganze Stück.

    Zitat

    Original von Tubos
    Twist!
    4/4 Takt.
    Snare spielt leise Achtel, und auf 2, 2UND sowie 4 setzt du einen Akzent und machst einen einfachen Vorschlag.
    Bass Drum spielt auf 1 und 3.


    Das gibt Twist ?( ?( ?(


    Das ist der klassische, überall bekannte, meist verkannte, stets unterbewertete, von jedermann geliebte Beat aus DaDaDa von Trio. Was hat das mit Twist zu tun? :)


    Du meinst die Snare auf 2, 3UND sowie 4, Bass auf 1 und 3, oder? Das schnell gespielt (8tel auf Snare linke/rechte Hand abwechselnt) kommt den klassischen Twist-Sachen am nächsten.

    Ich weiß nicht, ob man bei Lay Back von einem "Problem" sprechen kann.


    Es kommt halt immer darauf an, ob ich noch "im Takt" liege oder das ganze Stück mit meinem "Schleifen lassen" verhunze.


    Ich kämpfe bei Playalong und auch beim Spielen mit Metronom immer wieder damit, dass nach einem Fill die 1 auf der Bass sauber passt aber die 2 auf der Snare einen Tick zu spät ist. Dies passiert mir insbesondere bei langsamen oder getragenen mittelschnellen Stücken wie z.B. Stillness of heart von Lenny Kravitz.


    Mit Band fällt das nicht weiter auf, da die ganze Band "mitfällt" und dann passt's schon wieder. Vom Gefühl finde ich es richtig passend nur sagt das Metronom halt was anderes.


    Und da kommt die Schwierigkeit: Ich finde, dass ein guter Drummer genau diese Freiheit gekonnt und im richtigen Moment einsetzen kann - Genau richtig aber nicht auf den Punkt. Damit gibst Du dem Song die passende Note geben oder Du verhunzt ihn, weil es eben nicht passt.
    Nichts kann dem Drummer das innere Metronom ersetzen. Üben zu Playalong und auch Üben zum Metronom ist wichtig und hilft. Wenn aber dein inneres Metronom permanent "falschgeht" wird es schwierig. Da bleibt als Ausweg nur das ständige Spielen mit Metronom.


    Wenn Du mit Metronom überhaupt keine Probleme hast aber ohne sofort in diesen "Fehler" verfällst, geht Deine innere Uhr "falsch". Du kannst das Gefühl nicht in den Song rüberbringen und kommst permanent zu spät. Dann hast Du unter Umständen auch ein Problem mit Deiner Frau/Freundin :D


    Bigdrum und coda liegen mit Ihren Aussagen in meinen Augen richtig. Musik hat unheimlich viel mit Gefühl zu tun. Versuch einzutauchen und gegen die gewohnten Abläufe anzugehen.


    Die Frage wurde schon gestellt, ich hab aber keine Antwort gefunden: Was sagt denn Dein Lehrer zu dem Problem? Notschlachten oder besteht noch Hoffnung? :D


    EDIT fragt, was war nochmal gleich ein Metronom ?(


    :D :D

    Also für den kurzen Bandzeitraum sehr ordentlich.


    Es happert etwas hier und da, sprich unsauberes Spiel deinerseits. Das mit der nicht sauberen eins fällt weniger auf, wie der katastophale Doppelbasspart.


    Die Tom-Parts passen gut zum Stück, wirken aber noch verkrampft. Der kurze Zwischenpart immer zum Ende eines Durchgangs auf der Bell kommt gut.
    Und konsequent ohne HH gespielt. Hört man eher selten, ich finds mal angenehm.


    Das Stück an sich finde ich einprägsam und mal nicht zu lang. Interessant wirds dann noch, wenn die Stimme drüberkommt.

    Hallo Dominik,


    die 703 Sachen gefallen mir auch sehr gut. Schön gemacht, gute Texte, die Musik simpel aber mit richtig Pfiff, damits nicht langweilig wird. Gut getrommelt, absolut songdienlich.


    Die Projekt Schallmauer-Dinger sind nicht mein Fall - also sag ich besser auch nichts dazu.

    Was sollen die Dinger bringen außer einem höheren Verletzungsrisiko auf der Bühne/im Proberaum ?( ?(


    Mal abgesehen davon, dass man über die visuelle Komponente streiten kann, inwieweit das wirklich schön ist. :rolleyes:

    Zitat

    Original von schdaeff


    Und bei 2:46 fliegt die Hausmotte durch´s Bild :D


    Ich hatte mich nicht getraut, es zu schreiben.


    Danke für den Song Matze. Kritik steht mir nicht zu.


    Ist die Schlagausführung zu Beginn so "richtig"? Das sieht aus, wie Stock schräg übers Fell gezogen.