Beiträge von De Maddin

    Schade - aber ein erfülltes Leben würde ich mal sagen.


    Spannend: In den 70-gern bis etwa Anfang 80 waren "Hansi" und mein Vater befreundet. Die haben zusammen Golf gespielt
    und waren zusammen in Amerika. Ich habe ihn wohl einmal gesehen, 1978 am 40. meines Vaters - nur erinnern kann ich mich nicht :D


    Einer der besten Arragementierer Arrangeure, die Deutschland hervorgebracht hat. Begnadeter Musiker und vor allem ein Musikliebender.


    Edit: RS

    Ich habe drei Jahre lang in einer Rock-Coverband sowohl Akkustik-Set wie auch E-Set gespielt - sowohl im Proberaum, wie auch live.
    Ich hatte zu der Zeit ein Yamaha DTX-treme und ein MMX.


    Die Band und auch ich hatten nie Probleme mit der Umstellung zwischen den Sets, da vor einem "E-Gig" auch über das E-Set die
    Proben absolviert wurden. Einzig der Auftrittsort hat die Entscheidung vorgegeben. Kleine Location mit wenigen Zuhörern (unter 50):
    E-Set. Zwei Größere Auftritte haben wir mit E-Set gemacht (so 200 qm Raum mit über 100 Leuten) - da gab einmal die Nachbarschaftslage
    die Lautstärke vor und einmal die Technikkosten, die möglichst bei Null zu halten waren.


    Meine Erfahrungen über diesen Zeitraum:


    - E-Sets muss(te) man viel "genauer" spielen. Das Yamaha kannte drei Stufen der HH-Öffnung. Ganz zu, leicht offen, komplett offen.
    Da es nicht mehr Möglichkeiten gab, mußte jede Fußstellung genau sitzen beim öffnen.
    - Die "Bühnendisziplin" der beiden Gitarristen (wir hatten keinen Keyborder mehr zu der Zeit) war mit E-Set besser.
    - Auf- und Abbau mit einem E-Set am Rack ist geil :thumbup: 5 Minuten - alles fertig.
    - Im Proberaum ist es eher aufgefallen, dass etwas "Drive" verloren geht mit E-Set - Live war das überhaupt kein Problem.
    - Keine Sau im Publikum hat sich je über Klang oder Aussehen des E-Sets beschwert - selbst die Veranstalter nicht.
    - Filigrane Sachen (Ghostnotes) gehen live bei E-Set eher wie beim A-Set unter - im Proberaum nicht
    - Die Dynamik ist (war) innerhalb eines Liedes mit dem E-Set schwerer darzustellen.
    - du kannst auch Rockmusik zur vollen Zufriedenheit der Besucher mit E-Set machen


    Das sind die Sachen, an die ich mich noch erinnern kann. Aus heutiger Sicht würde ich folgendes Ändern/Verbessern:
    - Auch bei E-Set würde ich heute InEar Monitoring machen - ist beim A-Set schon genial und würde bei E noch mehr sinn machen
    - Ein E-Set mit mehr Dynamik-Range. Das ist aber wohl heute eher gegeben wie im Jahr 2000.
    - Ich würde wesentlich mehr Gigs heutzutage mit E-Set machen - die heutigen Lautstärkenvorgaben machen es einer Liveband immer schwerer


    Edit: RS

    Wenn ich auf E-Drum gehe, habe ich doch schon die wichtigsten Themen oben festgepinnt.?


    Ich glaube nicht, dass eine weiteres Untergruppierung sinn macht. Und was ich hier noch nie
    erlebt habe, ist, dass sich die E-Fraktion oder die A-Fraktion der anderen "feindlich" gegebnüberstellt.
    Zumal sehr viele hier - wie ich auch - beider seiten bedient und spielt.


    Es wurde hier schon mehrfach gesagt und das betrifft nicht nur den E-Sektor: Die User sind es, die leider
    allzuoft Dinge posten, die definitiv nicht in den entsprechenden Thread gehören. Da kann man Einteilungen
    machen, wie man will - es wird dadurch nicht besser.

    Macht ne CD, sagt mir bescheid und eine habt ihr sicher los!


    Sehr guter Song, gefälliges Songwriting, etwas mischen hier und da ist noch von nöten, da gebe ich meinen Vorschreibern recht.
    Sehr gute Hauptstimme, Backings sind gut - passt schon alles. :thumbup:

    Ich erinnere mich an ein Clinik mit Simon Phillips. Da wechselte er gerade von grün auf braun am Set - für mich ein absolutes no-go!


    Er spielte also vor sich hin (für mich fern ab des Nachvollziehbaren) und dann begann die Fragerunde.
    Die erste Frage, die ich spannend fand, war, wieviel ist am Mischpult "gedreht" vom Sound.
    Simon bat den Mischer, die PA auszumachen und spielte ohne Verstärkung ein wenig am Set - Klang war beeindruckend.
    Was mich wunderte, war, dass er vor der Aktion sich ein "O.K." bei irgendjemand hinterm Vorhang einholte.......


    Dann kam die Frage schlechthin: Warum die neuen Kessel/das neue Set und wo liegen die Klangunterschiede.
    Herr Phillips tat sich sichtlich schwer, darauf eine wirklich vernünftige Antwort zu finden. Er sagte mit vielen
    Worten eigentlich gar nichts außer dass er mal einen "anderen" Klang des Sets haben wollte. Schließlich lobte er die
    neue Hardware, die ja viel besser ist, wie beim alten Set, speziell die Lugs und die Spannreifen.


    Daraufhin setzte der Frager zum Todesstoß: Aber an dem neuen Set ist doch die alte Hardware verbaut!
    Dann trat der ominöse Mann hinter dem Vorhang vor (ein Tama-Mitarbeiter) und versuche zu retten, was nicht
    mehr zu retten war. Letztendlich gab Herr Phillips zu, dass seine selbst angefertigten Microhalter nicht an die neuen
    Rims passen und er deshalb die alten an diesem Set hat.


    Trotzdem fand ich diese Verkaufsveranstaltung als völlig gelungen - den nichts anderes war es. Es lief zwar unter
    Clinik - im Vorfeld wurde aber die Präsentation des neues Schlagzeugs angekündigt. Und Herr Phillips hat unaufdringlich
    die Ware präsentliert - so liebe ich das Verkaufen.


    Letztendlich ist das Werben für eine Ware Sache der Firma und des Endorsers - wie derjenige agiert oder nicht,
    trifft nicht jedermans Geschmack. Spielt in meinen Augen auch keine Rolle. Ich bin nicht werbeimmun - nur muss
    mich das ansprechen, wie es gemacht wird. Spricht es mich nicht an, werde ich wahrscheinlich nicht kaufen.
    Spricht es mich an, ist der Kaufimpuls da - auch wenn ich weiß, dass nicht alles stimmt, was derjenige mir da
    gerade erzählt hat.


    Von Glaubwürdigkeit will ich bei Werbung gar nicht reden - es gibt faktisch keine wahrheitsgemäße Werbung.
    Warum soll ich jemanden glauben, der dafür, dass er das sagt, bezahlt wird? Michael Schumacher ist nur
    siebenmaliger Weltmeister, weil er Rosbacher Mineralwasser getrunken hat?? Er muss auch fürs Alter vorsorgen
    und hat eine Rentenversicherung bei der DVAG abgeschlossen????


    Wenn man wie ich, 15 Jahre im Verkauf zu tun hatte und unzählige Seminare dazu besucht hat (haben mußte)
    geht man mit Werbung glaube ich viel gelassener um.

    Gott, ist das lang her. Tja, Jugendsünden - ich habe das als einzigstes, jemals verkauftes Album (Looking for freedom) weggeschmissen.


    Ist das jetzt ein neuer Song? Wieviel Schminke musste da genommen werden, dass er wieder vorzeigbar wird. Und 25 Kilo sind auch weg...... :D

    Ich handel mir jetzt hier vermutlich eine Schreibsperre ein und es ist mir egal:


    Mann, halt einfach mal den Mund! Dein Kreuzzug gegen die E-Drumhersteller ist nicht auszuhalten! Mach doch einfach ein eigenes Forum auf.
    Meinst du eigentlich, wenn du immer und immer wieder das Gleiche schreibst, dass es besser wird? Du gehst mir sowas von auf den Sender, das kann ich nicht mehr in freundliche Worte packen.


    Jeder Hersteller in jeder Branche verkauft seinen Konsumenten das Beste im ganzen Universum. Überall die gleichen Werbesprüche und die
    gleichen Marketingmittel. Warum dann nicht im E-Drumsektor? Was hast du eigentlich für ein Problem? Ist dir langweilig? Ist dein Leben nicht ausgefüllt genug?
    Wenn das alles soooo einfach ist, dann mach es doch selbst und hör auf hier rumzreiten! Schieb es nicht auf die Industrie sondern mach es endlich selbst!! Und wenn du es geschafft hast, kannst du das Forum dann informieren - das entlastet die Nerven der Forumsmitglieder.
    Was haben die E-Sethersteller dir eigentlich getan? Die machen nix anderes wie Milliarden anderer Firmen auch.


    Leise Becken mit echtem Feeling beim Anschlagen für E-Sets? Gibt's von Zildjian, habe ich dir auch schon geschrieben, aber das wird einfach übergangen.
    Du bist sowas von festgefahren, rede mal mit einer Person deines Vertrauens, damit der oder die dich wieder freikloppt. Hier hat wirklich jeder kapiert, wie du
    zu dem Thema stehst, hör doch auf, es immer zu wiederholen.


    Am schlimmsten ist, dass du deine Litaneien ungefragt und ständig zum Besten gibst. Immer das gleiche Credo: Nur VST ist der Gralsbringer.
    Fällt es dir eigentlich noch auf, dass - völlig egal was die Frage war - du immer wieder den gleichen Sermon runter betest?


    Ich will ein E-Set für zu Hause zum gelegentlichen üben -> Bastel dir ne VST-Lösung.
    Ich will ein E-Set für den Proberaum -> Bastel dir ne VST-Lösung.
    Ich will ein E-Set für den Livebereich -> Bastel dir ne VST-Lösung.
    Ich will mein Frühstück nicht essen -> Bastel dir ne VST-Lösung.
    Ich will ein A-Set mit Buche Kesseln -> Bastel dir ne VST-Lösung.


    Schreibst du deinen Müll eigentlich jedes Mal selbst oder kopierst du nur noch die vorgefertigten Texte aus Word?
    Hier gibt es mittlerweile dutzende Leute, die du nur noch in höchstem Maße nervst. Du möchtest gerne die Nervfigur in einem Forum sein? Haste geschafft!


    Und wenn mal wieder einer eine Frage zum E-Drumming und E-Sets hat: Schreib mal nix oder wenn dann was neues, so wie du neues von den E-Drumherstellern forderst. Danke.
    Und geh NIE in die Werbung - du wärst nach 48 Stunden achtkantig gefeuert.

    Ich bin ja bekennender Toto-Fan - aber das Album ist definitiv eines der schwächeren.......


    Erinnert mich stark an ein Lukather-Solo-Album, da sind auch immer 2 - 4 gute Sachen dabei aber meist fehlt mir - wie beim neuen Album - die Hookline
    in den Songs oder ein Aufhänger im Lied, dass eben das besondere ausmacht.


    Die Aufnahmequalität finde ich gut, passt alles zueinander, auch die Drums sind für mich rund und passend gemischt.
    Und wo war nochmal der, der geschrieben hat, Carlock könne kein Rock spielen?


    Wie gesagt, nicht wirklich ein Reißeralbum, vllt. wollten die Herren einfach zu viel und sind damit am Mainstreamgeschmack vorbeigegangen.

    Weil unsägliche Delays auf dem Gesang in Refrains häufig dazu führt, dass das Ganze verwaschen ums Eck kommt :rolleyes:


    Hoffe, ich konnte dir helfen :)