Beiträge von HVLi

    @ psycho & schdaeff


    Inzwischen habe ich auf allen Trommeln - einschließlich Bassdrum - 2 Meshheads übereinander.


    Ich habe einfach das Ältere ausgeleierte unten gelassen und ein Neues oben drauf gespannt. Fotos kann ich leider nicht einstellen mangels Digicam. Sieht aber ganz normal aus, nur weniger durchsichtig.


    Ich finde auch, dass sich die Triggereigenschaften verbessert haben. Bei meiner Kombination von DDrum Triggern und Roland Modul erzielt man bessere Ergebnisse mit relativ straffen Fellen, und 2 übereinander kann man höher stimmen ohne dass sie ausleiern. Das Spielgefühl hat sich auch verbessert.


    Jetzt gibt es ja auch von DDT doppellagige Triggerfelle... ob die sich die Anregung zu dieser "Innovation" aus diesem Forum geholt haben? :D
    Hätte ich mir vielleicht gleich patentieren lassen sollen

    Ich habe auf der Musikmesse die Pro Orca X-Grip angetestet und war recht angetan davon.


    Leider habe ich dort keine mitgenommen und nun festgestellt, dass die Sticks so gut wie gar nicht zu bekommen sind ;(. Selbst die Infos die man über Google bekommt, sind sehr bescheiden. Die Sticks werden in Frankreich hergestellt, die Firma scheint aber nicht einmal eine HP zu haben. Vielleicht kennt hier ja jemand eine Adresse, wo man sie in Deutschland beziehen und antesten kann?


    Bei Ebay sind zur Zeit ein paar wenige Auktionen eingestellt...

    Moin RS1980


    Der Klang des TD-8 hängt natürlich auch davon ab, mit welchen Mitteln er wiedergegeben wird. Meine schöne alte Les Paul würde an einem Verstärker von Toys R Us auch nur "schrammel schrammel" von sich geben.


    Außerdem gehen Leute, die zum ersten Mal ein E-Drum spielen, fälschlicherweise davon aus, dass es sich genau so - und nicht anders - anhören muss, als wenn man am A-Set sitzt.


    Ein E-Drum muss man mit einem aufgenommenen A-Set vergleichen. Die meisten Schlagzeuger erkennen ihr eigenes Schlagzeug gar nicht wieder, wenn sie das erste Mal im Studio waren.


    Die Tomsounds vom TD-8 sind gar nicht übel und man kann über die Editierung noch einiges nach dem eigenen Geschmack verändern. Das TD-12 ist noch eine Klasse besser...natürlich nur mit vernünftiger Abhörmöglichkeit.

    So, jetzt hatte ich endlich auch mal Zeit mich durch den ganzen Thread zu lesen.


    Ich bin ja hinsichtlich Midi und dem ganzen Drumherum absoluter Laie und deswegen war für mich erstmal wichtig, die Vergleichsaufnahmen anzuhören um zu hören um was es überhaupt geht. Schließlich bin ich auch am Sparen und wollte mir nach dem Sommer ein TD-20 zulegen.


    Also habe ich meinen Kopfhörer (AKG Hearo 999) rübergeholt, den ich auch am TD-10 habe um einen Vergleich auch damit zu haben. Der Unterschied bei deinen Aufnahmen ist wirklich gravierend - zugunsten von DFHS.


    Allerdings muss ich sagen, dass mein TD-10 wiederum deutlich besser klingt als das von dir aufgenommene Td-20 ?( obwohl es eigentlich anders herum sein sollte.


    Kann sein, dass es daran liegt, dass ich deine Aufnahmen über den Rechner gehört habe, während mein TD-10 am Harddiscrecorder hängt.


    Jedenfalls bin ich mal gespannt, ob ihr es schafft, ein "einfaches" und verständliches Komplettsystem zu basteln.


    Noch eine Frage zum DFHS: hat man da eine ähnlich große Instrumentenauswahl wie bei einem Drummodul und kann sich damit eigene Set´s abspeichern? (ihr seht, ich bin wirklich Laie)

    Moin Lurka


    Dante Agostini war wohl die erste sytematische Lernmethode die für das Schlagzeug auch eine Notierung vorgab, an der sich auch heute noch viele Andere orientieren (so oder ähnlich hat es der Musiklehrer meiner Tochter erzählt). Es fing mal mit Vol.1 an und war als Studienvorbereitung gedacht. Da es aber so gut ankam, wurde nachträglich auch ein Vol.0 für Anfänger entwickelt. In den Musikschulen gibt es wohl keine andere Lehrmethode, die so weit verbreitet ist.
    Allerdings - so finde ich - merkt man den Heften das Alter an. Sie sind sehr auf technische Übungen ausgelegt und auch sehr Jazzlastig, was aber nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Vom pädagogischem Aufbau gibt es sicherlich heutzutage Besseres und ein Lernen nach den Heften ohne Lehrer ist absolut nicht zu empfehlen, da über Spieltechnik und das Allgemeine rund ums Schlagzeug so gut wie Nichts geschrieben wird.
    Aber das sind ja auch die Aufgaben des Lehrers, genauso wie das Auflockern des Unterrichts durch das freie Spielen ohne Noten und hier und da ein Musikstück einzustreuen.
    Am Anfang stehen natürlich die Grundkenntnisse... aber 3 Wochen Doppelschläge musste Töchterchen nicht üben. Die kommen noch oft genug in den weiteren Übungen vor.

    Zu diesem Angebot ?( von Thomann gab es vor kurzem hier schonmal etwas...


    - Die Roland Tomtrigger können keine Meshheads triggern!!! Ich verstehe gar nicht, wie Thomann auf dese Kombination gekommen ist - haben sie wohl selbst nicht ausprobiert.


    - Die T-Drum Meshheads habe ich auch. Die sind sehr dünn und leiern schnell aus. Inzwischen habe ich 2 übereinander gespannt, das funzt wenigstens.


    - Das Alesis Modul ist technisch ziemlich veraltet. Da werden mir hier sicherlich noch einige Leute zustimmen.


    Fazit: ich würde meine Finger davon lassen und Trigger von DDT oder DDrum oder Anderen... kaufen und dazu das kleinste Modul von Roland oder Yamaha.


    Aue Jr.
    Was willste eigentlich mit den Becken machen??? Schon drüber nachgedacht?

    Von delioglan102:

    Zitat

    ich habe gelesen das man damit samplen kann und weiss aber nicht ob man sounds also nur laden kann oder sounds selber samplen kann


    Über die Suche ;) habe ich folgendes gefunden:

    Zitat

    Das DTXtreme II S ist in der aktuellen Ausgabe der "Sticks" getestet und beschrieben wurden. Das Sampling funktioniert so, dass man über Aux-Buchse aufnimmt und dieses Wave einem Pad zuordnen kann. Leider geht er beim Ausschalten des Gerätes wieder verloren, es sei denn, man speichert auf eine SmartMediaCard. Allerdings musst du jedesmal, wenn du das Gerät neu einschaltest, den Sound von der Karte wieder reinladen und einem Pad in einem Set zuordnen.


    Also nicht unbedingt komfortabel diese Samplefunktion...

    Gut, dann oute ich mich hier mal als Besitzer eines DD-55!


    Meine Tochter und ich spielen in der Musikschule sehr oft Duette, da stehen ja genug Schlagzeuge rum. Aber für zu Hause wollte ich doch aus finanziellen- und Platzgründen kein zweites Set kaufen.


    Deswegen habe ich mir ein DD-55 zugelegt. Einfach in den Mix In vom TD-10 und schon kann man super Duette üben. Im Urlaub ist es auch immer dabei.


    Das Spielgefühl ist natürlich nicht so doll und ein Dynamikverhalten so gut wie nicht anwesend. Gewöhnungsbedürftig ist auch die Anordnung der HiHat auf der falschen Seite, gerade wenn man 16tel drauf spielt. Aber die Qualität der Samples ist erstaunlich gut. Die Pattern gefallen mir sogar besser als die vom TD-10. Und mehr Pattern hat das Teil auch noch.


    Ich finde unterm Strich für den Preis absolut empfehlenswert. Alternative (etwas teurere) wäre vielleicht das GigPig.


    Edit:
    von Kris:

    Zitat

    Das Fußpad: also das hat nie so reagiert wie es sollte!


    Stimmt, hatte ich vergessen. 16tel auf dem Fußtaster kannste auch abhaken. Man kann aber die Pedale von Roland anschließen, dann gehts besser.

    Von Zaphod:

    Zitat

    Am Freitag hat er gesagt dass er das Ding gestern (also Donnerstag) zum ersten Mal gespielt hat.


    Sieh mal an! Am Samstag hat er gesagt, er hätte es am Freitag das erste mal gespielt :D


    Man bedenke, dass in diversen Zeitschriften bereits Werbung mit ihm und dem Set ist. Und an der Entwicklung war er bestimmt auch überhaupt nicht beteiligt...man hat es ihm einfach so als Überraschung vor die Füße gestellt.

    Zitat

    Allein das Dynamikverhalten ist um einiges besser.


    Ich wüßte aber nicht, wie das technisch funktionieren sollte. Jedes Modul hat für jede Spielsituation eine gewisse Anzahl von Samples ebenso wie eine begrenzte Anzahl von Dynamikstufen. Das Pad liefert nur das Signal und bei der Verwertung kommt es letzendlich auf korrekte Einstellungen an.


    Ich habe aber auch nur das VH-11 am TD-12 angetestet und weiß garnicht, ob es noch mit anderen Modulen zu spielen gab. Und das TD-12 hat freilich mehr Dynamik und auch mehr Samples als mein TD-10.


    Wäre ja schön, wenn mal jemand aus diesem Forum die Möglichkeit hätte, das VH-11 an einem TD-8 - oder darunter - im Geschäft zu testen. Nur dann wissen wir, ob es was bringt oder nicht.

    Ja, das Kumu-Teil habe ich auch bewundert. War leider an einem recht unscheibarem Stand in einer dunklen Ecke hinter einer dicken Acylabtrennung. Als ich das Set anvisiert hatte, schaute mich der Typ davor so an, als wenn er mir zu verstehen geben wollte: schlägst du es, schlage ich dich!!!
    So kann man nicht besonders viele Leute darauf aufmerksam machen.

    Beim Sortieren der "Messebeute" meiner Tochter habe ich doch glatt einen Wahan Prospekt mit Preisliste gefunden. Den muss sie mitgenommen haben, nachdem sie ihre Sticks von Armin Rühl hat signieren lassen...


    Jedenfalls kostet dort ein Acrylset in 20/10/12 1.799 Euro (vermutlich ohne Hardware). Kämen noch 599 Euro für ein 16er dazu und schon hat man einen Vergleichspreis von...äääähhhh... ach rechnet doch selber :D .
    Ist übrigens günstiger als ein Natural Set von Wahan.


    Bin mal gespannt, wie die entsprechenden Preise von Sonor aussehen werden.

    Hab das VH-11 auch auf der Messe angetestet.


    Macht nach mein Empfinden derzeit nur mit dem TD-12 Sinn, weil für alle anderen Module (TD-20 mal ausgeklammert) sich Soundtechnisch gar nix ändert - wie auch? Es geht zusätzlich nur hoch und runter. Ist das den Mehrpereis wert (HiHat-Ständer kommt ja noch dazu)?


    Da tut es auch weiterhin das CY 12H oder das FD-7.

    Ich habe mir das auch das Set am Sonor-Stand und Thomas Lang in der Festhalle angetan.


    Natürlich kann man die Drums kaufen. Acryl ist mächtig im Aufwind und Sonor will natürlich auch damit Geld verdienen und verweist auch gleich auf deren Acryltradition.


    Gleich am Eingang der 3.0 bin ich übrigens an den Wahan - Stand gekommen. Wer es nicht bemerkt hat... die hatten nur ein einziges Holzset in der Ecke stehen. Der Rest war Acryl (eins in Clear, die anderen von Innen lackiert).


    Der Mitarbeiter legte mir gleich die Vorteile von deren Herstellung (alles nahtlos gegossen und nach der Bearbeitung warm entspannt) ans Herz.


    Als ich auf meinen Status als armer Familienvater :D hinwies, meinte er ich solle doch mal die Preise mit denen der Anderen vergleichen. Hab ich nicht - bin ja E-Drummer. Aber wäre doch mal interessant.


    Die genannten 18.000 Euro für das Lang-Set muss man natürlich in Relation zu dessen Größe setzen. Wenn man das Ding vor sich sieht, fragt man sich warum Sonor nicht mal ein Rack für Lang rausbringt. Eine Fliege hätte da bei den vielen Hardwarefüßen Probleme, noch einen Landeplatz am Boden zu finden.

    Jemand, der vor mir mit E-Drumming anfing und ein DDrum 4 gekauft hat, hatte ständig Probleme mit der Kiste. Sein Händler hatte ihm auch gesagt, dass DDrum dafür bekannt ist.


    Gut, das sagen Händler oft wenn sie an anderen Produkten mehr verdienen. Aber für mich war es wirklich ein Grund mir ein Roland zuzulegen. Bei soviel Kohle wollte ich kein Risiko eingehen.


    Bin seitdem auch absolut zufrieden, hat nie gezickt das Teil.

    So, ich habe jetzt auch die neue Ausgabe. Noch nicht richtig durchgelesen - weil gerade eben gekauft und komme wohl erst nach der Messe dazu - aber die Songauswahl finde ich nicht schlecht.


    Ich habe durchaus Verständnis dafür dass man sich hier an der Masse orientiert. Spezielle Musikwünsche sollten aber trotzdem gelegentlich berücksichtigt werden. Ich bin auch nicht derjenige der nur seine Topfavoriten mitspielt und alles andere verschmäht. Abwechslung sollte also sein.


    Nur leider ist wieder kein Gesang dabei...wenns wenigstens instrumentell wäre. Ich habe zum Beispiel "Die perfekte Welle" zwar schon oft im Radio gehört, aber wenn ich da mitspielen will, verliere ich ziemlich schnell die Orientierung. Und jetzt hundert mal nacheinander das Original reinziehen damit es klappt, wollte ich eigentlich auch nicht :(


    Die Anzahl der Tests finde ich wieder für eine 2-monatige Ausgabe recht mager.


    Weitere Anregung: ich habe mir auch gleich die neue D&P geholt, weil ich - wie einige Andere hier auch - alles lese was ich bekomme. Da waren gleich 9,50 Euronen wech. Warum nicht in den ungeraden Monaten eine Ausgabe machen? Dann hat man auch nicht soooo viel Leerlauf zwischen den Zeitschriften um dann auf einmal doch etwas zu Viel zu haben (Sticks kommt ja auch noch on Top).


    Gruß an Chefredakteur Christian von dem, der dich bei PPC stundenlang vollgelabert hat. Und Vorsicht!!! Vielleicht komme ich morgen auf der Messe vorbei :D

    Leute, wie sieht es denn aus wenn ihr ganz normale Alltagseinkäufe tätigt?


    Bei jedem gibt es mindestens 3-5 Supermärkte in vertretbarer Reichweite und natürlich schaut man auch in die Werbung rein um zu sehen wo das, was man benötigt am günstigten ist - mach ich jedenfalls so und andere Hausfrauen :D auch.
    Oder um mal auf Beratung zu kommen, die man im Supermarkt ja nicht braucht: in einem Klamottenladen sind die Verkäufer immer der Meinung dass das, was man gerade anprobiert, super aussieht.


    Problem bei den Musikläden: es gibt keine 3-5 Gute um die Ecke. Ich muss als E-Drummer mindestens 80 km zu PPC fahren um die Produkte anzutesten. Aber selbst dort und auch bei MP werden E-Drumms immer noch sehr stiefmütterlich behandelt. Es gibt nur eine eingeschränkte Auswahl. Und die Beratung...na ja...die bekommt man besser bei den Herstellern auf der Musikmesse.


    Ich habe aber doch das gleiche Recht, die Preise zu vergleichen wie bei Brötchen oder Milch! Natürlich darf ich Ebay nicht als Vergleichsbasis nehmen. Es gibt auch Dinge - wie z.B. das Drummodul - da möchte ich guten Service und würde ich nur mit einem verhandeln, das ist eben der 80 km entfernte. Da wäre mir über Inet das Risiko im Garantiefall zu hoch. Die Garantie habe ich dort zwar auch, aber dann müsste ich das Gerät erst dorthin einschicken, der dann zum Hersteller...Rückfragen sind problematisch...alles schon mitgemacht!


    Teile bei denen ich keine Beratung brauche, wie 0/15 Pads hole ich auch schonmal bei Ebay.