Beiträge von Simon2

    Hi Maschinerie,


    ich denke, wir sollten hier vorsichtig mit theologischen Diskussionen sein, deswegen von mir nur ein paar kurze (und ich hoffe: Unverfängliche) Anmerkungen von mir:


    Zitat

    Original von Maschinerie
    ...Ich bin auch ein evangelischer, gläubiger Christ ...


    Glückwunsch - same here. ;)


    Zitat

    Original von Maschinerie
    ...Neal hingegen verherrlicht ja gar das Christentum ...


    Kann ich nicht entdecken. Er "verherrlicht" evtl. Christus, aber das sehe ich in keinem Widerspruch zu irgendeiner (christlichen) Konfession.



    Aber letztlich: Geile Musik - und geile Texte ... eine Kombination, die mir seeeehr selten untergekommen ist.
    Selbst meine Frau (eher ruhiger/konservativerer Musik zugeneigt) hört den unheimlich gern. Ist ein echter Fortschritt, nachdem ich ein "Yes-Verbot" im Auto verhängt bekam. :D
    Zu ihrem letzten Geburtstag hat sie sich eine Fahrt nach Siegen zum Neal-Konzert gewünscht (und natürlich mit Freude bekommen).



    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Wenn Du mal richtig was auf die Seele bekommen möchtest, solltest Du dir mal Neals Worship-CDs anhören ... ;) ... da diskutieren wir aber nicht mehr im Drummerforum drüber....

    Hi,


    noch habe ich sie nicht (aber gerade bestellt).
    Mit gefällt Neals Musik nach dem Weggang insgesamt sehr gut (wenn ich auch das erste "Testimony" etwas schwach finde) ... ich habe tatsächlich den Eindruck, dass jetzt etwas frei wird, was bei bei den Beards immer noch ein wenig gehemmt wurde.
    Das bezieht sich natürlich erstmal auf die "Message" (die mich sehr beschäftigt), aber ebenso auf das Songwriting: Da hatte ich bisweilen schon das Gefühl, dass der Rest der Band (allen voran sein Bruder, der ein netter Kerl sein mag, mir aber als Gitarrist nicht gefällt) einen guten Schuß Profanität reingebracht hat.


    Man muss in der Gruppe natürlich Kompromisse eingehen, kann aber theoretisch auch voneinander profitieren - allerdings habe ich eher das Gefühl, dass in dieser Konstellation für Neal eher die Kompromisse und für die anderen eher das Profitieren im Vordergrund standen.


    Mir tut es eigentlich in der Seele weh, den Beards so ein Zeugnis auszustellen, weil ich Nick für den besten Drummer der Welt halte ;), sie mir bei ihren Liveperformances unheimlich gut gefallen haben (selten soviel "Herz" bei einer Band gesehen) und mich ihre Musik (vor Neals Ausscheiden) unglaublich inspiriert und bewegt hat.... aber ich muss ehrlich sagen, dass mir ihre letzten 2 Alben (und das, was ich vom 3. gehört habe) keine andere Einschätzung erlauben.


    drumming: Ich finde, Mike Portnoy steigert sich von einer "Morseplatte" zur nächsten ... von akzeptabel zu "stellenweise genial" :D .... aber ich würde immer noch vorziehen, Nick am Set zu hören.
    Randy George spielt einen unglaublichen Bass 8o ... Waaaahnsinn. Unglaublich songdienlich und doch sehr prägend und grooovig - das habe ich schmerzlich festgestellt, als ich Neal letztes Jahr mit einer Liveband gesehen habe ... tolle Instrumentalisten, aber sorry: Der Bassist stank ziemlich ab. ;)


    Zitat

    Original von Maschinerie
    ...strenggläubiger Christ ...


    Gibt's überhaupt andere ? ;)


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Drummer Girl
    ...ich ohne Üben einfach nur hinterherhinke...


    Das ist aber eine recht wohlwollende Formulierung der Art "Seit ich keine Beine mehr habe, laufe ich doch langsamer als vorher" ;)
    ich würde sagen: unterricht ohne üben bringt gar nichts (außer evtl. das Auffüllen eines vorher leeren Frusttanks)....


    Zitat

    Original von Drummer Girl
    *schäm*


    Das braucht's gar nicht ! Keiner hier konnte/wusste irgendetwas von Geburt an. Und wenn man noch mit nettem Auftreten hier besticht (wie Du), hat man hier schon einen Bonus, den man sich gar nicht ertrommeln könnte. :D


    Aber zum Thema: Mit So einem Teil kann man doch ruhig anfangen. Es hat auf Dauer etwas viel Rebound (= Der Stock springt einem weiter ins Gesicht zurück), aber für den ersten Einstieg besser als gar nicht üben.


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Breakerfreak
    ...Klinke ... 30Meter Länge ...


    Das Problem wird wohl eher das der Signalübertragung.
    Wenn Du "Klinke" sagst", meinst Du vermutlich asymmetrische Signale, die nunmal seeehr störanfällig sind ...
    => weswegen niemand diese Signalform über 30 m überträgt
    => weswegen niemand 30m-Multicores dafür baut.


    Wenn Du wirklich 30m überbrücken willst, [u]musst/solltest[/url] Du "auf XLR gehen" (besser gesagt: "symmetrisch") - und zwar nicht, weil sich seltsamerweise der Markt da drauf geeinigt hätte, sondern weil nur diese Technik das ermöglicht.


    @"DI-Boxen": Wir haben ganz gute Erfahrungen mit der SM PRO AUDIO DI8 gemacht...


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Dr. Blast
    ...dazu kommt, dass viele eltern einfach nicht kapieren, dass es wirklich harte arbeit ist, zu unterrichten, und dann schockiert sind, wenn sie das jahr durchbezahlen sollen (das heisst, jeden monat einen festbetrag überweisen sollen, auch in schulferien...)...


    Ich unterrichte zwar selbst auch nicht, aber über die Ansicht (der Eltern) kann ich mich auch immer wieder aufregen: Irgendwie meint jeder, er bekäme etwas günstiger, wenn man ein anderes/komplizierteres Abrechnungsmodell wählt. :rolleyes:


    Dieses Mißverständnis ist leider in unserer Gesellschaft sehr weit verbreitet "Ich will nur zahlen, was ich nutze" .... seien es Steuern/Sozialabgaben, Telefon, TV-Gebühren, Schlagzeugunterricht oder was auch immer.


    Dass dieser Ansatz einen

    • "Verwaltungsoverhead" (man muss festhalten, wer welche Leistung erhalten hat) und
    • einen "Risikoaufschlag" (man muss Rücklagen für "Flautezeiten" bilden)


    mit sich bringt, der letztlich auf den Einzelnen umgelegt wird, will keiner glauben. Dabei ist das letztlich "Weihnachtsmannglauben" (="Man glaubt, man bekäme etwas Wertvolles umsonst") - und wer glaubt schon an den ? ;)
    Aber sobald dem Kind ein anderer Anzug gegeben wird, glaubt man, es koste weniger ....



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Keksdose
    ...dem Puls...


    Schon falsch ! :D
    Kein Lied hat nur einen Puls. Es überlagern sich immer mehrere "Frequenzen". Beispiel (x oder - : Ein 8tel :(

    HH x x x x x x x x
    SN - - x - - - x -
    BD x - - - x - - -


    Du hast eine "8tel-Puls" (HH), einen "4tel-Puls" (BD-SN-Figur) und 2 "Halbe-Pulse" (Onbeat BD, offbeat SN). Zusätzlich wird wohl noch ein "4-Takt-System" und ein "Strophe-Refrain-System" darüber liegen, die ebenfalls das Stück "pulsen".
    Wenn Du das Ding ohne Temposchwankungen spielen möchtest, kannst Du ein Metronom einsetzen und selbst entscheiden, bei welchem "Puls" Du Dir helfen lassen möchtest. Idealerweise brauchst Du immer weniger Stütze: Anfänglich evtl. bei den 8teln oder 4teln ... später vielleicht nur bei den Halben, Ganzen, 4Takten, ....
    Zusätzlich ist es (wie gesagt) eine gute Idee, beim Üben den Klick die Offbeats zu legen (oder andere rhytmische Figuren zu verwenden).


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Dr. Faustus
    ...wenn ich einen einfachen downbeat spiele in irgendeiner geschwindigkeit.. also das gute bum zack bum zack usw.. von mir aus hh auf jedes bum und zack,
    und ich spiel das in 4/4.
    dann wechsel ich auf 8/8 (immer noch bum zack..)
    somit müsste ich dann halb so schnell spielen, oda???...


    In der Allgemeinheit: Nö.
    Im Speziellen: Vielleicht.
    Wenn jemand ein Stück schreibt und mit einem Taktwechsel notiert, hat er üblicherweise etwas im Ohr, was er mitteilen will. Ohne weitere Angaben sagt er damit nur, dass ein "feel-Wechsel" gemacht wird ... und überlässt Dir, wie Du das umsetzt. Oftmals lässt man dabei die Länge gleichwertiger Noten konstant (also: Ein Achtel im 4/4 ist genauso lang wie im 8/8) - das ist aber nicht verpflichtend. Es gibt durchaus Stücke mit Taktwechseln, in denen andere Einheiten verknüpft werden (z.B. beim Wechsel eines 4/4 auf einen 12/8 ... da sollen oftmals drei 12/8-Achtel so lang sein wie ein 4/4-Viertel) ....


    "Metronom" ist (wie gesagt) ein Hilfsmittel zur Tempokonstanz - nicht mehr und nicht weniger: Es kann dem Musiker nicht sagen, wie er das Stück zu spielen hat.


    Schönes Beispiel dafür: Eddie Marron empfiehlt in seiner Rhytmuslehre, das Metronom "auf die Unds" (und andere Zählzeiten oder gar eine clave) klicken zu lassen ... das wäre wohl nicht möglich, wenn es fest mit der Taktart verknüpft (oder sonst ein stilgebendes Element der Musik) wäre.



    Gruß,


    Simon2.

    Hi cygnus,


    mit so konkreten Fragen kann ich etwas anfangen.


    Zitat

    Original von cygnus
    ...
    mir geht es einfach nur darum zu verstehen wieso


    a.) die beiden takte gleich aussehen und sich auch gleich anhören obwohl sie 2 verschiedene taktarten haben.
    ...


    => Die Annahme ist falsch: Wenn es wirklich unterschiedliche Taktarten sind, sollten sie auch unterschiedich klingen (wobei mir durchaus schon "falsch notierte" Stücke untergekommen sind ... also 8/8tel-Stücke, die aus Bequemlichkeit/Unwissenheit in 4/4 aufgeschrieben wurden).

    Zitat

    Original von cygnus
    b.) wieso der computer den 8tel takt schneller spielt um ihn die 4/4 120 reinzubekommen....


    Design- bzw. Programmierfehler/feature beim Progamm. Wäre nicht das erste Mal, dass der Computer etwas "automatisch falsch" macht. Genauso könntest Du fragen, warum auf Deinem Rechner die Farben Magenta und Rosa gleich aussehen ... wenn Du in einem Malerei- oder einem Photoforum daraus die Aussage ableitest, es seien dieselben Farben, wirst Du da ähnlichen Widerspruch ernten.


    Zitat

    Original von cygnus
    c) und der satz eben wenn es bei 2/2 und 4/4 geht wieso soll es dann nicht bei 4/4 und 8/8 gehen.


    => "Oft kann man eine Taktart (rein theoretisch und ohne die Betonungen zu betrachten) ..."
    ...


    Dieser Satz ist Quatsch ... die Taktart ist gerade ein Hinweis auf die "Betonungen" (IMO besser: "den Puls") eines Stückes. Genauso könnte man sagen "Oft kann man ein Auto (ohne die Fortbewegung zu betrachten) auch als Immobilie behandeln".


    Ein x/8 "pulst" eben in 8eln, ein x/4 in 4teln und ein x/2 eben in Halben. Manchmal wird ein "Halbe-Taktstück" auch als "alla breve Viertel-Taktstück" notiert, aber es ist eben kein "Viertel-Takt".


    Ich hoffe, es Dir damit klarer gemacht zu haben.



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von cygnus
    ...
    X(
    Hi,
    hat bei dir die fasenacht schon begonnen??
    ...


    Nein, aber lesen hätte Dich davor bewahrt, ein Kätzchen zu töten:



    Oder falls Du mit Bildern besser klarkommst:


    und


    Würdest Du den Unterschied hören ?
    Wenn nicht, dann sind (nach Deiner Argumentation) Taktarten an sich also total überflüssig (höchstens eine eventuelle Schreiberleichterung).


    Gruß,


    Simon2.


    Stimmt !


    Und (4 Viertel lang)
    3/4 --> 60pbm = 240 schläge


    Also: Vom Klangbild keine Unterschied !
    Alles dasselbe. :rolleyes:


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von cygnus


    Hi,


    gut dass ich nicht dein feeling habe =). ...


    Wo habe ich denn von Deinem oder meinem Feeling gesprochen ? ?(
    Es geht um das Feeling des Stücks ... und da drückt man mit einer bestimmten Taktart eben ein bestimmtes Feeling aus.


    Andernfalls: Es hindert Dich (mathematisch betrachtet) niemand, ein 4/4-Stück als 3/4 aufzuschreiben. Dann wandert eben "die 4 auf die 1", die 1 auf die 2, ....


    Wenn Du der Meinung bist, dass das einen Unterschied macht, hast Du immerhin schon den Feelingunterschied zwischen einem 4/4 und einem 3/4 bemerkt. Der zwischen einem 4/4 und einem 8/8 ist feiner und Dir evtl. deswegen bislang verborgen geblieben ... aber das kann ja noch kommen.


    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Natürlich gibt es noch andere "Feelingaspekte", die mit der Taktart nicht festgelegt sind ... aber deswegen gehört ja auch mehr zu einem Song als die Taktart.

    Zitat

    Original von cygnus
    Hi,


    ok wo ist der unterschied zwischen 4/4 und 8/8...


    Im "Feeling".
    Das ist der einzige Grund, warum man "Taktarten" eingeführt hat: Man will ein rhytmisches Feeling dokumentieren (sprich: "Aufschreiben und Anderen Vermitteln"). Sonst spräche nichts dagegen, auf Takstriche komplett zu verzichten und jedes Stück einfach "durchlaufen" zu lassen.(OK, es "navigiert" sich auch einfacher beim Proben).
    Gutes Beispiel: Alte Kirchenmusik ist oftmals "ungetaktet" - und hat auch gut funktioniert.


    Wenn Du keinen "Feelingunterschied" zwischen einem im 4/4- und einem im 8/8-Takt notierten Stück wiedergeben oder hören kannst, liegt das an Dir ... nicht an der Musiktheorie. :P


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Tama+Sabian
    ...takt und timing unsicher zu sein sind nicht gerade positve eigenschaften für einen drummer, der das metronom einer band darstellt. ...


    Stimmt !
    So wie es "nicht gerade positive Eigenschaften" eines Sängers ist, wenn er den Ton nicht halten kann ....
    oder eines Gitarristen, wenn er langsame Finger hat ... oder eines Keyboarders, wenn er die Akkorde auf der Tastatur suchen muss.


    Aaaaber: Das sind alles Dinge (Takt/Timing, Tonhalten, Technik, Harmonik, ....) ,
    - mit denen niemand auf die Welt kommt und
    - die man gut lernen kann.


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Priol
    so und wer hat hier nun son RMP-5?
    Würd nen fast neues mit Ständer für 200€ bekommen!...


    Also ich würd's machen. ;)
    Schließlich habe ich für meinen ohne Ständer schon 209 Euro bezahlt.


    Letztlich nimmt er einem das Üben nicht ab, aber verschafft einem ein wenig mehr "Erlebnisqualität" bei soinst eher stumpfen Übungen (bei mir jedenfalls) - und letztlich auch ein paar Erfolgserlebnisse, wenn Du eine Übung mit 80 und nicht mehr mit 60 Punkten abschließt .... oder bei Speedcheck (kontinuierliche Temposteigerung bei Erfolg) bis 80 bpm kommst und nicht nur bis 70 ...
    Außerdem ist das Teil für unterwegs (Urlaub, Seminar, Besuch, ...) top !


    Als Metronom kann man das Teil verwenden, aber ob das als alleiniger Kaufgrund herhält, weiß ich nicht - aber deutlich mehr als ein 20-EuroMetronom kann er schon.
    Letztlich schwören hier einige auf ein teures Tama-Supermetronom (das ich nicht selbst kenne) und das könnte wohl mithalten/besser sein (kostet aber auch ordentlich).
    Nur mit dem verglichen (so gut ich es hier im Forum mitbekommen habe):
    + Sehr viele Rhytmus/Beat-Kombinationen
    + recht unterschiedliche Sounds; inklusive Rhytmuspattern mit unterschiedlichen Sounds (Bass/HH-Kombination, ...)
    - keine Taktwechsel programmierbar
    - Bedienung bei einem "reinen Metronom" bestimmt intuitiver/einfacher.


    => Da ich das RMP5 sowieso haben wollte, brauch' ich kein anderes Metronom mehr (für Taktwechsel&Co habe ic sonst noch einen Drumcomputer).



    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Einziger Nachteil IMO ist die relativ geringe Leistung des Kopfhörerausgangs ... reicht, aber so richtig zudröhnen kann man sich da nicht mit (nur über "Anlage aufreißen").

    Zitat

    Original von Burning
    Du kannst 2005 zur Not immer dazukombinieren. Die Finishes sind die gleichen, ...


    Bist Du da sicher ?
    Ich kenne jetzt nur die 300x-er (habe ein 3001) und da meine ich, dass die 3001-Finishes mit den 3003ern identisch sind (habe selbst noch eine 3003er-8'-Tom dazugekauft), aber nicht mit den 3005ern.
    (zumindestens nicht alle)
    Da würde ich mich anstelle des Threaderstellers erstmal genau erkundigen.



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von drummertarzan
    RMP-5 laesst sich IMHO nicht mit einem Modul verbinden....


    Ich habe eins und sage dazu: Stimmt !


    Ansonsten hast Du über die Suche bestimmt [url=http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=14109&hilight=RMP9diesen Thread[/url] gefunden, in dem eigentlich alles über das Teil drinstehen sollte.


    Kurz zu den Sounds: er hat ein paar ganz nette Snares, ansonsten nach dem Motto "von jedem etwas".


    Gruß,


    Simon2.

    Super Thread !


    Ich dachte schon, ich sei der einzige, dem der Dödel wegpennt.
    So richtig etwas dagegen unternehme ich allerdings nicht, weil es doch recht selten vorkommt. Außerdem in meiner "Frühphase" häufiger und letzter Zeit immer seltener, weswegen ich schon denke, dass es mit meiner Haltung (oder zuwenig Bewegungbeim Spiel) zu tun hat.
    Ich bin außerdem ziemlich überzeugt, dass es (bei mir) mehr mit Nerven als mit Blut oder Muskeln zu tun hat. Eigentlich fühlt sich ein "eingeschlafener Arm" genauso an (nur ohne das "Kribbeln" beim Aufwachen - schade eigentlich ;) ).


    Letztlich finde ich es weder besonders störend, noch mache ich mir Sorgen deswegen - ich achte mehr darauf, meine Sitzposition bei Spielen öfter mal zu wechseln bzw. aufzustehen und mehr nicht.


    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Seinen Groupies sollte man davon natürlich nichts erzählen. ;)