Beiträge von Simon2

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    Original von Zagschleuger
    ...Reicht dafür ein Multitracker aus?


    Von der Kanalzahl her bestimmt. So ein anständiger Tracker bietet 16-24 Kanäle (da kommst Du mit mindestens 2 BD, 3 Snare, 4 Overheades, Hihat + 6 Tommiks gut hin, würde ich sagen ;) ).
    Außerdem mußt Du Dir überlegen, dass Du die alle ja noch bearbeiten und abmischen mußt - und das ist auch eine Kunst für sich, die gelernt sein will.


    Ich glaube, die wenigsten Drummer brauchen allein 16 Spuren für sich.


    Was die anderen Aspekte (s.o.) angeht, mußt Du halt mal schauen.


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von drummertarzan
    Also ich wuerd das RMP-3 als glatte Fehlinvestition beschreiben - nix gut...


    Geht's etwas detaillierter ?
    Ehrlich gesagt: Nach einem Tag wieder bei eBay - da hast Du Dir nicht allzuviel Zeit zum Üben genommen. Nach nur einem Tag wär' wahrscheinlich ziemlich jeder Schlagzeuglehrer auch wieder "bei eBay".


    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Einen Schlagzeuglehrer habe ich natürlich auch (schon von Anfang an). :D

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    Original von Seven
    Hat alles seine Vor und Nachteile....


    Das stimmt natürlich.
    Ich wollte in diesem Thread lediglich nochmal die "Trackerversion" ins Gespräch bringen, weil es wirklich in bestimmten Situationen die bessere Variante sein kann.


    Virtuelle Spuren sind zwar keine "echten Spuren", können aber in bestimmten Situationen solche ersetzen. Man hat mit virtuellen Spuren auf jeden Fall mehr Möglichkeiten als bei gleicher/leicht höherer Kanalzahl ohne (für mich z.B. ein großer Vorteil bei der Aufnahme mehrerer Takes - bei identischer Mixereinstelltung).


    Ich würde mal verkürzt sagen:
    - Erweiterbarkeit (+ "Differenzpreis") -> PC-Lösung
    - "Time2Success", Mobilität (+"Gesamtpreis") -> Tracker


    Jeweils bei beidem muß man sich aber ehrlich fragen:
    + Wieviel Erweiterbarkeit brauche ich wirklich (Sieht man sich eher als Produzenten/Recorder, ist es üblicherweise wichtiger als wenn man sich eher als "Musiker/Instrumentalist" sieht) ?
    + Wieviel Mobilität brauche ich wirklich ? Werde ich wirklich mit dem Teil durch die Lande ziehen ?
    + Wie eingeschränkt ist die "Erweiterbarkeit" tatsächlich ? Die meisten aktuellen Tracker haben eine guten PC-Anbindung.
    + Wieviel "Preis" wäre es wirklich für mich ? Habe ich vllt. schon einen Teil der Hardware ? Komme ich evtl. mit Freeware-Versionen aus ?
    + Habe ich in meiner Rechnung Ä mit B verglichen (24Kanal-Highclass-Multitracker mit mitgenutztem AldiPC und 4Kanal NoName-Soundkarte ohne Software) ? Auch bei den "FreewarePlugins" muß man sich mal umschauen, wie deren Qualität wirklich ist - da wurde ich im Homerecordingforum schon ganz schön ernüchtert.
    + ...


    BTW: Vernünftige parametrische EQs, Motofader & Automix sind (für mich) bei Multitrackern Pflicht und meiner hat das natürlich auch. :D


    Wie gesagt: Ich will hier keinen Glaubenskrieg entfachen, sondern lediglich die Möglichkeiten/Chancen eines Trackers nochmal ins Gespräch bringen.



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Zagschleuger
    Hallo,


    also eine Spur bedeutet dann quasi ein Mikrofon?


    Hmmm,also da müssten ja eigentlich schon mal 10 Mikros (maximal) reichen. Und dazu noch 2 Overheads für die Becken? Komme ich auf 12 Spuren? Alles richtig von mir?


    Hi,


    also für sowas gibt's durchaus gute Multitracker (z.B. (ohne Wertung) Korg KORG D3200, Roland VS-2480, Yamaha AW 2400, ...).
    Ich bin ein großer Freund von solchen Lösungen, weil da alles passt, es auch weniger kostet als ein entsprechender Recording PC und auch mobiler ist.


    Eine Weiterbearbeitung am PC ist heutzutage meistens auch kein Problem mehr....



    Gruß von einem glücklichen Multitrackbenutzer,


    Simon2.

    Hi,


    zu der ganzen "1Wochen-Diskussion" äußere ich mich mal nicht (bringt eh' keinen weiter), aber:
    Das "Gitarrenteil" gefällt mir sehr gut. Sehr schön locker "mal eben eingespielt". Hat mich komplett überzeugt.


    Auch schön, mal einen Gitarristen zu sehen, der tatsächlich alle 4 Finger der Greifhand benutzt. :D


    ...und sehr entspanntes Pornobrummen dabei :] (hat schon Pianisten berühmt gemacht, sowas)


    BTW: Ich kann sowas nicht (obwohl ich schon länger spiele als Du) - brauch' das aber auch nicht, weil ich immer schon eher Rythmusgitarrist war - oder ich bin Rythmusgitarrist geworden, weil ich zu faul zum Üben war; mag auch sein. ;)



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Tommler
    Nun, das mit dem umrechnen ist irgendwie nicht wirklich zufriedenstellend..


    Finde ich auch.


    Zitat

    Original von Tommler
    Verstehe ich es richtig, dass Du schon so ein Teil besitzt? ..


    Jain ! ;)
    Ich habe es schon bezahlt, muß aber noch biszum Geburtstag mit dem Auspacken warten. Ich habe es mal im Laden angespielt, bin aber auf die Frage erst viel später gekommen ... außerdem waren "meine Werte" so schlecht, dass sie keinen Rückschluß auf die interne Berechnung zugelassen hätten.
    (Inzwischen habe ich fleißig zum Drumcomputer geübt und wäre vermutlich nicht mehr ganz so schlecht, aber unsicher wäre ich trotzdem).


    Ich hab' mal an Rolandmusik gemailt. Letztes Mal hatte ich innerhalb weniger Stunden eine Antwort. Wenn ich was weiß, melde ich mich wieder.



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Tommler
    Kann man eigentlich auch einen Groove mit Pausen analysieren lassen?...


    Das wüsste ich auch gerne. Leider ist das User Manual da sehr knapp....
    Letztlich stelle ich mir aber vor, dass der in seiner Bewertung den Prozentsatz "passende Schläge"/"alle Schläge" ausrechnet. Und da kommt es drauf an, ob
    + "alle Schläge" = "alle möglichen Schläge" oder
    + "alle Schläge" = "alle ausgeführten Schläge".
    Letzteres würde ich mir wünschen (und halte es für etwas wahrscheinlicher), führt aber natürlich im Extremfall dazu, dass er Schläge auch dann noch als "passend" einstuft, wenn man sie um eine ganze Quantisierungsstufe (z.B. 16tel) verzogen hat.


    Falls er es anders macht, muß ich mir halt selbst umrechnen, dass ich gar nicht versucht habe, auf 100% zu kommen, sondern - in Deinem Beispiel - der Idealfall 62,5% ist. :D



    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    danke Kyuss für Deine Parteinahme, aber fwdrums hat Recht: Ich fühle mich hier gar nicht angegriffen. Ich weiß, dass ich hier eine Einzelmeinung vertrete und finde auch vollkommen in Ordnung/selbstverständlich, dass Andere die nicht teilen oder sogar intensiv ablehnen.


    Ich freue mich sogar darüber, dass der Ton hier wirklich gemäßigt und vernünftig bleibt und mich keiner wirklich angreift. *two-thumbs-up-4-drummerforum*


    Zitat

    Original von fwdrums
    Simon2
    ...
    "Der Sänger kann super Singen, nur seiner Stimme gefällt mir nicht."
    ...


    Stimmt schon, aber wieviel bekommt der normale Zuhörer wirklich vom Drumming mit ? Kaum einer weiß, was überhaupt der Drummer gespielt hat, geschweige denn, wie er klang. 80% der Aufmerksamkeit gehen wohl auf den Sänger (jedenfalls bei der "Mitsingmucke" wie Pop und "soft-rock", bei der ich mitmache).


    Damit muß ich mich nicht zufrieden geben, aber es nimmt bei mir ein wenig den Ernst der Lage.
    Verschärfend kommt dazu, dass ich nur sehr selten auf meinem eigenen Set vor Publikum spiele und fast immer auf irgendwelchen "Vor-ort-Gurken" ... und da dann nur 3 Songs.
    Und zuhause übe ich fast immer "mit Matten" ...
    Ich habe halt formuliert, was ich bräuchte, um mich nochmal mit dem Thema Stimmen auseinanderzusetzen ... und das kommt eben (verständlicherweise) in keinem Video und keiner Schilderung rüber.
    Das alles lässt mich natürlich Amateur bleiben, aber damit kann ich gut leben. :D



    Egal, ich gönne allen, die ihr Set gerne stimmen wollen oder müssen, die hilfreichen Informationen hier.



    Freundliche Grüße von


    Simon2.

    Zitat

    Original von nils
    ...


    Das Ding ist, dass dich ein Sound, der dich richtig ankickt, auch spielerisch weiterbringt, weil du automatisch lieber, länger und intensiver übst. Das ist meine Erfahrung.


    Meine Übungszeiten sind allerdings nicht durch meine Motivation begrenzt, sondern durch den Haufen anderer Dinge, die ich zu tun habe (Arbeiten, Familie, Freunde, Gemeinde, Sport, andere instrumente, andere Hobbys).....
    ... darf ich überhaupt sagen, dass ich fast ausschließlich mit "Dämpfungsmatten" übe ? Oder werde ich dann hier gesperrt ?


    Zitat

    Original von seelanne
    ...Auf einem schlecht gestimmen Set kannst du dir den Barsch abspielen und erntest nur Gähnen, auf einem gut gestimmten reicht ein einziger schöner Lick, eine einziger guter Groove und du hast alle auf deiner Seite...


    :baby: Haaaaa !!
    Ihr spielt definitv vor anderem Publikum als ich ! :D :D


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von nils
    ...gezielt den anderer, wie z.B. Produzenten im Studio oder Veranstalter von Konzerten oder eben auch Publikum bedienen zu müssen. ...


    Na, das ist ja noch eine Liga drüber.
    Da ich schon selbst keine Meinung dazu habe, ob mein Set gut klingt oder schlecht, werde ich erst Recht nicht in der Lage sein, anderer Leute Klangvorstellungen umzusetzen.


    Zitat

    Original von nils
    ...Die Obertonreihe ist leider, im Gegensatz zu Saiteninstrumenten, nicht harmonisch. ...


    Genau DAS habe ich gemeint (und weiß auch, was das bedeutet). Und sie ist nicht nur nicht harmonisch, sondern auch noch von Trommel zu Trommel unterschiedlich, hängt von der Stimmung, dem Anschlagpunkt, dem .... ab.


    Zitat

    Original von nils
    ...Ebenso ist es hilfreich, wenn man versteht, das Obertonspektrum einer Trommel durch Stimmtechnik zu kontrollieren. ...


    Sehr schön ausgedrückt. Habe ich mit "Erfahrungsschatz Klangveränderung ...." gemeint.


    Da sind wir uns also einig.



    Zitat


    ...Resignation ist bedauerlich. Ich kann nur jedem Drummer raten an der Thematik dran zu bleiben, denn wer besser klingt, muss weniger spielen und weniger können :D


    Ach, sie kann auch ganz befreiend sein.
    und glaube mir: Wenn sich jemand über mein Spiel beschwert, hat das NIE mit der Set-Stimung zu tun. :D


    Vielleicht ist das Problem hier auch einfach, dass ich als Amateur hier mich in ein Profithema eingemischt habe. Tut mir leid ....



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von nils
    ...Letzlich handelt es sich hier um Physik und Gehör. ...


    Ich denke, es hat nicht unbedingt mit "Gehör allgemein" zu tun, sondern
    - einerseits mit einem großen Erfahrungsschatz über die Klangveränderung bei bestimmten Stimmaktionen und
    - andererseits eine "feste Geschmacksvorstellung".
    Ich habe oftmals schon den Eindruck gehabt, dass ein (nach Aussagen guter "Stimmer") "gut gestimmtes Set" zwar anders, aber in meinen Ohren nicht unbedingt "besser" als ein "ungestimmtes" klang.
    Ich höre eigentlich immer mehrere Frequenzen, die sich überlagern ... nur halt mal diese und mal jene.


    "Gehörbildung" kenne ich auch, aber ehrlich gesagt nur im Zusammenhang mit "Tönen" und nicht mit "Klängen"; damit meine ich, dass man z.B: Tonintervalle/Mehrklänge/... heraushört. Das kriege ich eigentlich ganz gut hin, aber es hilft mir beim Drumstimmen eher wenig.


    Aber genug von mir; ich habe "stimmtechnisch" eigentlich aufgesteckt und spiele auf meinem Set mit großer Freude ... so wie es eben ist, seit mein Lehrer es vor 3 Jahren mal gestimmt hat. :D



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Buddy Poor
    ...wenn man weiss was zu tun ist, dann ist ... kein grosses rätsel....


    Nun, das trifft auf Vieles zu (vorsichtig ausgedrückt) . ;)


    Aber ich weiß schon, was Du meinst. Letztlich muß jeder seine Stimmerfahrungen selbst sammeln. Ein erfahrener "Stimmer" kann einem zur Seite stehen und damit den Lernprozess evtl. ein wenig verkürzen, aber nichts kann die persönliche Erfahrung dabei ersetzen. (anders als beim Gitarrestimmen und einer Menge anderer Dinge).



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Anthrax
    Ich weiß nicht wie du dir das vorstellst, ...


    Ganz einfach: Keine Ahnung !
    Ich verlange das auch von keinem und wundere mich nicht, dass das noch keiner gemacht hat.
    Sorry, wenn mein Post so klang, als wolle ich Dein Video kritisieren. Es sollte eigentlich nur meine Ansicht zu Buddy's Äußerungen zum Thema "Eindeutigkeit" sein.


    Ich finde es toll, dass sich jemand (wie Du jetzt) die Mühe macht, so etwas mal den anderen zu erklären ... und damit auch das Risiko eingeht, dass andere an das Thema anders herangehen.


    Zitat

    Original von Anthrax
    ...Den Apfelkuchen will ich gar nicht, ich mag keinen Apfelkuchen ;) :D


    Da fänden wir bestimmt was für Dich ... ;)
    Aber wie gesagt: Ich muß wahrscheinlich mal dauerhaften "Stimmunterricht" nehmen, weil sich so etwas nicht "mal eben" vermitteln läßt. 8)



    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    letztlich finde ich das Drumstimmen eben leider bei weitem "uneindeutiger" als das Stimmen einer Gitarre o.ä. ... und zwar schon "akustisch": Bei einer Gitarre ist die "Tonhöhe" (bzw. die "Tongleichheit") (nahezu) unabhängig vom Bau/Preis/Qualität des Instrument und gleichzeitig so leicht zu identifizieren, dass das sogar Maschinchen können (warum gibt's eigentlich keine Strimmgeräte für Drums ?).


    Ich bin als langjähriger Cellist und Gitarrist recht "hörerprobt", habe aber große Schwierigkeiten mit dem Setstimmen.
    Wenn ich eine Trommel anschlage, höre ich jedenfalls immer eine Vielzahl von Tönen unterschidlicher Frequenzen. Die variieren nicht nur, wen ich den Stimmschlüssel einsetze, sondern auch, wenn ich das Fell an einer etwas anderen Stelle anschlage (weswegen mir der "an der Stimmschraube"-Tipp auch nicht wirklich weiterhilft).
    Dann verändert sich beim Stimmen auch nicht nur die Tonhöhe der jeweiligen Töne, sondern das komplette Spektrum... es klingt einfach ganz anders.
    ... und natürlich liefert mir jede Trommel wiederum ein ganz anderes Spektrum als eine andere.


    WENN mir ein Video wirklich weiterhelfen könnten, dann eines, wo klar rauskommt, wie der Stimmer hört. Das ist leider bei diesem Video ebenso zu kurz gekommen wie bei allen anderen, die ich bislang gesehen habe .. und die DTB hat da noch beschränktere Möglichkeiten durch das Medium.


    Letztlich heißt es nur "Das klingt ja gar nicht gut" oder "das klingt schon viel besser" .... aber ich höre einfach 2 unterschiedliche Klänge - oftmals selbst, wenn der Stimmer zufrieden ist, weil "jetzt alle gleich klingen".


    Wenn mal jemand ein Video machte, das mich in dem Punkt weiterbrächte, hätte der sich einen dicken "Dankeapfelkuchen" verdient. :D


    Vielleicht ist mein Gehör auch einfach zu sehr auf "Ton" und zu wenig auf "Klang" fixiert, aber es ändert leider nichts an meinem Problem.



    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    erstmal: Hochachtung !!! Sehr schöne Arbeit !


    zum Zweiten: Neid - wenn ich soviel Zeit gehabt hätte, wäre ich heute ein sehr viel besserer Schlagzeuger ! ;)


    ... und noch eine Detailfrage:

    Zitat

    Original von Nuuk
    ...in den matrazen ist steinwolle - sollte man eigentlich auch auf einem der bilder relativ gut sehen können....


    und womit ist die "eingewickelt" ? Ich habe da schon öfter mal Stoff gesucht und bin nach vielen Mühen auf "Strassenbauvlies" gekommen.
    Was hast Du genommen ? ... äh also ich meine "verwendet".



    Gruß,


    Simon2.

    OK,


    inzwischen habe ich Roland selbst kontaktiert und auch ziemlich schnell eine Antwort bekommen (nach wenigen Stunden). Falls es jemanden noch interessiert (z.B. via die Suche drauf gestoßen):



    Gruß,


    Simon2.

    Hallo,


    seit ich mich selbst mal auf "Genauigkeit" (Time&Dynamik) und Ausdauer überprüft habe, werde ich mir auch so ein Teil zulegen.


    Worauf ich aber nirgendwo eine Antwort gefunden habe:
    "Kann man mit zusätzlichen Pads (HH&BD) ebenfalls die Coachingfunktionen nutzen ?" (also nicht nur "dazuspielen", sondern auch auf Timing/Dynamik/... überprüfen)


    Gruß,


    Simon2.