Beiträge von Simon2

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    Original von Pojtek
    Alle von mir aufgeführten Pads können auch mit einer DoFuMa bedient werden. Nur von wem Hansenfütz Pedal braucht man 2 Stück.


    Ach, das ist dieses "Miniteil" .... OK, hatte ich gerade nicht auf dem Schirm.


    Danke,


    Simon2.


    Hi,


    ich kenne nur das BD-10 und das hat einen ziemlich starken Rebound.
    Für mich: "Unrealistisch" aber gut zum Üben ! Was ich auf dem hinkriege, klappt auch auf jeder Bassdrum. Sieht aber vllt. nicht jeder so....


    Willst Du jetzt eigentlich ein Pad oder zwei ?


    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    soweit ich weiß, geht das nicht wirklich (sont bitte widerlegen).
    Man kann lediglich:
    - im Originaldokument (z.B. word o.ä.) editieren und wieder als pdf abspeichern oder
    - aus dem pdf-File Teile "rauskopieren" (dann wieder in ein anderes Programm).



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von serial2k
    Leide ich an Dyslexie, hab ich die Rechtschreibreform irgendwie falsch verstanden, bin ich schlicht und ergreifend besoffen oder warum hab ich so Schwierigkeiten viele der Posts der "Generation >85" auf Anhieb zu verstehen?


    Komische Sache.


    Kann ich verstehen.


    Einfach Antwort: PISA lügt nicht.


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von engi
    ...Schlagzeug ist nun mal ein extrem teures Instrument...


    Find' ich jetzt irgendwie gar nicht. Gibt kaum günstigere Instrumente ("erst recht nicht gemessen an der "Materialmenge" - sind ja eigentlich min. 8 Instrumente+komplizierte Hardware).
    Liegt mE eher an der Einstellung zum Instrument: "Ist ja nur was zum Draufrumkloppen".
    UND daran, dass Schlagzeug für viele das erste Instrument ist. Und dann kommt die Rechnung:
    "1 kostet ca. 15 Euro .... hmmm... dann wird ein Instrument ca. 150 Euro kosten".


    Wäre das "Klavierforum" wohl auch mit Anfragen "Suche Top-Instrument für höchstens 349 Euro" überflutet ?



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Tubos
    Hallo,


    es soll ja Bands geben die live ohne Click spielen.
    Mich würde interessieren wie die das schaffen dass das Licht synchron zur Musik läuft.


    mfg. Tubos


    Ich würde sagen: Genauso, wie Keyboards. Die produzieren ja (meistens) auch bei Bands, die ohne Click spielen, zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Ton....


    ;)


    Gruß,


    Simon2.

    Peter Lustig sagt: Klarer Fall von Wett-W****en. ;)



    Guiness-Recorde haben mE mit Musik ebensowenig zu tun wie mit guten Sex.
    Aber meine Kollegin hatte einen ganz guten Kommentar: "Ich kann mir vorstellen, dass das motorisch Spaß macht !" Das fühlt sich wahrscheinlich ganz gut an, wenn der Körper so etwas ganz locker (und das ist es definitiv bei ihm) abspult.
    So wie Leuten Joggen genießen.


    Aber anhören kann ich mir das nur zu Kontrollzwecken, weil meine Augen nicht so schnell sind, um das zu erfassen...... :D



    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    Insgesamt scheinen mir die Vorschläge der anderen im Wesentlichen dadurch geprägt zu sein, dass sie "Übungen unter 120 dB" als absolute Not-Ausnahme oder vllt. gerade noch als WarmUp sehen. "Echtes Üben" finden nur am Set statt, oder ? ;)
    Ich selbst bin aber sehr darauf angewiesen, gedämpft zu spielen, weil ich nur sehr selten zu "humanen Zeiten" zum Üben komme. Da bedeuteten die obigen Aussagen für mich fast das komplette Aus für das Drummen.



    Deswegen hatte ich selbst schonmal mit dem obigen Set (das in Natura recht stabil ist) geliebäugelt ....
    dann aber doch davon abgesehen.
    Weder, weil mir der Sound nicht gefallen hätte (spielt für mich beim Üben der meisten Sachen nicht so die Rolle),
    noch, weil es unnötig oder zu teuer wäre (obwohl: Für 50 Euro würd' ich's mitnehmen ;) ),
    sondern weil es mir zu groß war.
    Ich möchte ein "Übungsset" auch mit in den Urlaub nehmen können.


    Im Gegensatz zu den Kollegen oben würde ich Dir aber zusätzlich zum "Snare-Übungspad" noch ein "Bassdrum"-Übungspad empfehlen. Ich habe 2 Jahre recht regelmäßig meine Hände trainiert .... und dann festgestellt, dass meine Beinarbeit absolut unbrauchbar geworden ist.
    Dabei geht es gar nicht mal so sehr um Speed (brauche ich für meine Musik gar nicht so) als vielmehr um die "Hand-Fuß-Koordination", die (bei mir) für viele Unsauberkeiten und andere Schwierigkeiten verantwortlich ist.


    Für unterwegs nehme ich dann mit:
    - Snare-Pad (wie das, was Burning vorgstellt hat) ,
    - BD-Pad,
    - BD-Pedal,
    - Snare-Ständer und
    - Instrumentenkoffer (ca. 30x50x20 cm).


    In letzteren kommt zum Transport alles rein und beim Spielen ist er mir gleich Unterlage für das Snare-Pad (bei dem mit der flache Teil als "HiHat" dient). Mit der Kombination Koffer/Ständer bin ich auch von Tischen und deren meist unpassende Höhen) unabhängig.
    works fine 4 me.


    Wenn ich aber "stationärer" (und mein komplett gedämpftes Set weiter weg) wäre, würde ich mir so ein Teil (evtl. sogar das etwas teurere mit "Becken") definitiv zulegen.



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Ducati998
    Ich sage immer wieder ich dämpfe nichts, weil ganz weg wirst es nicht bringen und selbst dann findet sich wieder irgendeiner dem es trotzdem noch zu laut ist ...


    Das stimmt natürlich.
    ABER:
    a) Es ist oftmals für die Nachbarschaftsbeziehungen doch besser, wenn man sich nur mit 2 und nicht mit 20 Familien anlegt und
    b) ich übe deutlich lieber, wenn mir nicht 20 Familien (sondern nur 2) zuhören.


    Vermutlich stimmt es gar nicht, aber ich habe beim Schlagzeugspielen immer das Gefühl, dass mir jemand bewertend zuhört .... und das hemmt mich ziemlich. Das kann ich leichter abstellen, wenn ich gedämpft spiele.



    Gruß,


    Simon2.

    eVo, sorry, aber ich komme nicht durch Deine Schilderungen durch.


    Spendier' mal ein paar Satzzeichen und Groß-/Kleinschreibung wäre auch nicht schlecht.
    "Gliederung" wäre ein gutes Stichwort.


    Gruß,


    Simon2.


    Hi,


    natürlich ist ein Schlagzeug teurer (ist ja auch "mehr"), aber die restlichen Probleme sehe ich nicht so.


    Eine 150Euro-Klampfe dürfte durchaus mit einem 300Euro-Set vergleichbar sein (also eher Schrott). Dasselbe gilt mE für Hardware/Amp.
    "Welche Hardware brauche ich ?" ... ist das wirklich eine Frage für einen Einsteiger ? Der nimmt sowieso die "Standardausrüstung" (HiHat-+Beckenständer, FuMa, Tomhalter u. vllt. noch einen Hocker)....
    (Die Frage "Brauche ich DoFuMa ?" dürfte äquivalent sein zu "brauche ich Tremolosystem ?").
    Die "Beckenauswahl" macht es mE bei Set sogar noch einfacher, weil ich da wählen (und sogar später bei Nichtgefallen austauschen) kann. Wenn ich eine Klampfe lieber Humbucker statt Singlecoils hätte, stehe ich blöd da.
    ;)
    Insgesamt spielt aber für mich vA die "Bespielbarkeit" die wesentliche Rolle, weil die Deine technischen Entwicklungsmöglichkeiten vorgibt (bei Einsteigern) und gaaanz wesentlich zum Spielspaß (oder -frust) beiträgt - IMO mehr als der Grundsound (jedenfalls bei brauchbaren Instrumenten).
    ... und da kann man bei einem Set nunmal nicht wirklich was falsch machen.


    Aber ich denke, wir kommen da nicht zu einem gemeinsamen Nenner ... und eigentlich ist das Thema hier falsch und überflüssig (aber danke, dass Du Dich darauf eingelassen hast :] ).


    Alles Gute noch,


    Simon2.

    Hi Bluesmaker,


    mal eine Nebenfrage:

    Zitat

    Original von Bluesmaker
    ...meiner Meinung nach ist es schwieriger für einen Drum-Anfänger was Vernünftiges zu finden als z.B. bei Gitarren. ...


    Wieso ?
    Auch bei Gitarre habe ich Hardware und oftmals auch einen Verstärker.
    Außerdem ist das Thema "Bespielbarkeit" bei Gitarren viel Wesentlicher, weil ich mit beim Drumset später nochmal eine bessere Fuß-/HiHatmaschine dazukaufen kann. Die Gitarre kann ich nur wegschmeissen, wenn sie nicht gut bespielbar ist.


    Also: Schlagzeugkauf ist zwar nicht so einfach wie es der Anfänger vllt. glauben mag ("Niedrigsten Preis raussuchen und draufloskloppen"), aber dass es prinzipiell schwerer als andere Instrumente sei (mal von der Einsteigerblöckflöte abgesehen ;) ), leuchtet mir nicht ein.


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von drumnewbie
    ...musikschule ist momentan finanziell nicht drin!...


    Hi,


    dann würde ich das Ganze nochmal überdenken.
    Dann lieber nur eine Snare oder ein Übungsset kaufen ... und dafür wenigstens ein paar Monate Unterricht.
    Alles andere halte ich eher für Zeit- und Geldverschwendung (mein persönliche Meinung).


    Es geht mir dabei auch nicht darum, "Profi" zu werden, sondern überhaupt eine Technik zu entwickeln, die ausbaubar ist. Ich (13 Jahre Cello, 22 Jahre Gitarre) muss sagen, dass Schlagzeug ein deutlich komplizierteres Instrument ist, als "Nicht-Drummer" meinen.


    Mal eine etwas schräge Metapher: "Wenn Du auf Reisen gehst, erkundigst Du Dich besser auch nicht erst nach ein paar Hundert Kilometern nach der richtigen Richtung."


    Gruß,


    Simon2.