Beiträge von Simon2

    Zitat

    Original von Mean Ingredient
    ...Die andere (viel coolere) Möglichkeit ist, vernünftige Verkaufszahlen zu erreichen und ... bis "kauf ich mir den Ferrari oder den Porsche?"...


    Ich bin ein wenig skeptisch, ob diese Form des "Rockstars" heutzutage noch gefragt ist - gerade als Instrumentalist.
    Bis zu den 90ern gab es sie noch, die "Helden", aber inzwischen sind nur noch "Produkte" gefragt ( ;) ). Mir will jedenfalls niemand einfallen, der in den letzten 10 Jahren als Instrumentalist den o.g. Status erreicht hätte "Sänger" wie Robbie Williams mal ausgenommen, die taugen noch als "Identifikationsfiguren" für die derzeitigen Teenies, weil alle glauben, "singen kann ja jeder" und "Instrument ist mir zu schwierig/aufwendig".



    Gruß,


    Simon2.

    Hi Mean Ingredient,


    super, dass Ihr das noch klären konntet. So ist's wohl am saubersten und gerechtesten !


    Einen exzellenten Gig wünscht,


    Simon2.

    Zitat

    Original von !Ska-Marc!
    ....Ich denke aber, wenn man schon weiss, wo man hinwill und wie man das ungefähr hingebkommt und wenn man noch mehr weiss, dass das Studium dann hilft, würd ich das weiter machen und halt mehr drauf hin arbeiten....


    Genau das meinte ich ja mit:

    Zitat

    Original von Simon2
    DAS finde ich immer einen ganz wichtigen Aspekt: Warum will man Musik studieren ?
    Will man "Superstar" werden ? Oder einfach so "für sich" besser ? ...solange man nicht (so wie alisieg) eine Perspektive hat, sollte man IMO das gründlich prüfen....


    Zitat

    Original von !Ska-Marc!
    ...jetzt hab ich irgendwie den Faden verloren.. :(


    Macht nix ! Wir sind uns eh' einig. :D


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von !Ska-Marc!



    Klar, was hast erwartet?? Dass die dich mit Blumen und Kuchen empfangen und dir sofort noch die Termine geben und du auch gleich anfangen kannst??
    ...


    Naaaaajaaaa !
    Also esist durchaus nicht unüblich, dass man "sofort" anfangen kann. Hängt halt von Kapazitätenplanung und Auslastung der Musikschule ab. Soooo exotisch finde ich das nicht ... und dass er das Warten bedauert, ist auch vollkommen verständlich.


    Mein Vorschlag ist auch noch: "Modern Drumming 1".
    Einfach mal ein bischen Einlesen und Rumprobieren.



    Viel Freude und Erfolg,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Seven
    ...


    ????
    Die Vorverstärkung ist mitnichten bei allen Amps gleich, genausowenig wie BMW Audi Motoren verbaut. Es klingen ja auch nicht alle Amps gleich. Die Vorverstärkung macht einen ganz beträchtlichen Teil der Soundcharakteristik aus und ein Mark IV klingt halt anders als ein JCM 800.
    Je nachdem wie frequenzkorrigiert die Lineouts sind, sind die Sounds hier nochmal verschieden. Den letzten Satz kapier ich nunmal gar nicht, also die Aussage erschließt sich mir nicht....


    Hi,


    ich glaube, er meinte etwas Anderes: "Für den Grad der Verzerrung ist es egal, ob ich hinter die Vorstufe eine 10- oder eine 100-Watt-Endstufe hänge".
    Und bei der "Verzerrung der Endstufe" tippe ich mal auf einen "spezifischen Endstufensound" (wie er ja angebl. bei Röhrenendstufen "wärmer" sein soll), der nur zum Tragen kommt, wenn per Mikro abgenommen wird.


    Ansonsten: Volle Zustimmung von mir (zu den Teilen, die ich beurteilen kann; bei allen anderen "mach' ich's nach Nuhr" ;)).



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von drumfreak81
    ...es geht darum, dass man gott die ehre gibt und ihm sagt bzw. singt wie cool man ihn findet. ...


    Schon eine seltsame Mixtur:
    - "Gott die Ehre geben" ist bestes "Kirchenhebräisch"; sagt außerhalb von (ev.) Kirchen(s) niemand und
    - "wie cool man ihn findet" dagegen Jugendsprache der 90er. ;)


    im Prinzip würde ich sagen: "Worshipmusik" (oder Lobpreis-/Anbetungs-/...-musik) hat seine Anfänge in dem, was in den 70ern und 80ern "SakroPop" genannt wurde (wofür halt inzwischen einige zu jung sind ;)).


    Vllt. Vergleichbar, wenn man heutzutage "SlipKnot" als "Rock" (oder gar "Blues") bezeichnet. (Von Kirchenvertretern wurde "SakroPop" seinerzeit auch als "Jazz" bezeichnet .... Davis, Brubeck & Co wird's gefreut haben :D )


    Inzwischen haben sich daraus aber viele "Zweige" entwickelt, von denen einer eben "Worship" genannt wird.



    @Topic: Ich habe kein "absolutes Lieblingslied", weil es immer andere Lieder sind, die gerade in meine Lebenssituation passen. Manchmal entdecke ich Lieder für mich erstmalig .... manchmal bekommen altbekannte neuen/anderen Sinn .... eigentlich kann ich immer nur etwas spielen, wozu ich gerade einen Bezug habe. Das liebe ich dann.


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Philippe
    Vielleicht habe ich ein zu optimistisches Menschenbild, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand die Dreistigkeit besitzt, etwas an meinem Set zu zerlegen und sich dann mit einem kurzen "Sorry, war keine Absicht oder so..." verpisst. "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem ander'n zu." Das kann man denke ich erwarten.


    Wenn was kaputt geht, scheiße, aber kein Ding, ist alles käuflich. Aber wenn der Typ sich danach schnell verpissen will, würde sogar ich richtig sauer werden. Trotzdem, so viel Dreistigkeit geht gar nicht in meinen Kopf rein. ;)


    Hi,


    ich (bin glücklicherweise sowieso nie in der Lage aber) kann mir das schon vorstellen ... habe schon sehr unangenehme Erfahrungen mit "Mir-doch-egal-Haltung" gehabt (allerdings nicht in Sachen Musik).


    Aber letztlich ist eine "Schadensregulierung" immer eine heikle Angelegenheit.
    - War die Delle im Becken nicht schon vorher drin ?
    - Rechtfertigt der Schaden einen "Totalersatz" ?
    - Wie viel ist die Lackschramme wert ?
    - War die Kette bei der BilligFuma nicht sowieso schon morsch ?
    - "Wie: 'Dir ist das erst zuhause aufgefallen' ?"
    - "Die Beulen kommen aber von den drei Punkdrummern vor vor mir !"
    - ....
    Klar, wenn jemand die Bassdrum in Schnipsel tritt, aus einem Becken 3 macht oder aus einem Ständer einen HoolaHoop biegt .... dann gibt es keinen Diskussionsbedarf, aber das ist wohl der seltenste Fall.


    Da hätte ich keine Lust drauf.


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von LostProphet
    ...Und zum Thema Gig und kein KFZ am Start....da kann ich sagen, dass wir uns in eben dieser misslichen Lage befinden. Bis zum 17. Juni ist's zwar noch etwas hin, aber an 'nen Autokauf denkt von uns in den nächsten Jahren ganz bestimmt niemand. Ist finanziell einfach nicht machbar. Und da wir auch noch recht frisch in der Stadt sind, kennen wir einfach niemanden mit 'nem fahrbaren Untersatz, den man auch unbeschämt fragen könnte. Was sollte man also machen??
    Bin schon gespannt, wie gut sich Beckencase, Snare, DoFuMa und Zubehörkoffer in der U-Bahn transportieren lassen :(


    Gibt bestimmt ein Sixt/EuopCar/... in der Nähe. So teuer ist das für einen Tag auch nicht. Wir hatten als 4köpfige Familie die ersten 3 Jahre auch kein Auto, aber mit Carsharing und Leihwagen kamen wir ganz gut klar.


    Gruß,


    Simon2.

    Hi Ska-Marc,


    das freut mich, dass das Studium so viel für Dich bringt und ich wünsche Dir gutes Vorankommen !


    (auch wenn das jetzt spießig klingt: ) Irgendwann stellt sich halt mal die Frage: Wovon Miete (u.ä.) bezahlen ?
    Und da sieht es (zumindestens wie ich das sehe) für Musiker ziemlich mau aus. Natürlich kann man da Geld verdienen, aber das sind üblicherweise hart umkämpfte und schlecht bezahlte Knochenjobs.
    Und es gibt nicht wenige, denen "in der Mühle" dann der Spaß am Musizieren vergeht bzw. die keine Zeit mehr haben für "ihre Musik".
    Da kann ein "hobbymusizierender Verwaltungsbeamter" ( ;) ) durchaus mehr Zeit+Geld für "seine Musik" haben.
    Allerdings hat der natürlich nicht so einen "Lern-Boost" erlebt wie der "Musikstudierte".... aber es bleibt natürlich die Frage, wie es mit dem persönlichen Technikniveau aussieht, wenn man erstmal 15 Jahre lang 10 Stunden/Tag Anfänger *BummTschak* lehren muss. ;)


    Damit will ich nicht das Musikstudium schlechtmachen, aber aufzeigen, dass es Alternativen gibt, die für den einen oder anderen besser sind (z.B. für mich ;) ).


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Mean Ingredient
    Mit dem Gedanken haben wir auch schon gespielt, einfach zu sagen "Ok Leute, wir bringen alles mit, wollen dafür aber auch n größeren Anteil vom Eintritt...


    Das wird in die Hose gehen !
    1. Wer weiß schon genau, wieviel Geld reingekommen ist ? Und wer erinnert sich hinterher noch dran, was abgesprochen war ? ...
    2. Das zielt auf den falschen: Dein Problem sind nicht die anderen Bands, sondern der Veranstalter (und dem ist es letztlich egal, wie Ihr die Kohle aufteilt) ! DER hat seine Zusagen den anderen Bands gegenüber einzuhalten (vllt. hat er ja bei der anderen Band die Gage gedrosselt mit dem Argument "Ihr braucht kein Set mitzunehmen !" ?).


    Das Ganze lässt Du ganz einfach vor den Hammer laufen:
    "Set ? Ich spiele nur Cajun !"


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von rockabilly1
    ...Was spricht dagegen es dann mit dem Click zum Einzählen zu versuchen. ...


    Nichts ! Im Gegenteil: Ich habe sogar extra auf die "heilsame Wirkung des Clicks" hingewiesen ;) !


    Zitat

    Original von rockabilly1...
    Außerdem gibt es der gesamten Band Sicherheit und das kann oft wahre Wunder bewirken. Man konzentriert sich wieder aufs eigene Spiel, den Song, die Band, das Publikum und nicht darauf was denn nicht stimmen könnte...


    Genau !


    Hier wurde aber lange diskutiert, was denn "das richtige Tempo für den Song" sei und von "Entkopplung der Emotionen" ....
    und da wollte ich lediglich mein Verständnis der Dinge einbringen. Nämlich, dass die (stimmige) Emotionalität der Situation das A&O beim Gig ist ... und damit viel "wichtiger" als "das (nach MuPo-Maßstäben) richtige Tempo".



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von rockabilly1
    ...Wenn man sich später die Aufnahmen von zwei unterschiedlichen Tagen anhört merkt man wie stimmungsabhängig das persönliche Empfinden für die richtige Geschwindikeit ist...


    Man "fühlt sich" eben auch nicht an 2 Tagen gleich.


    Zitat

    Original von rockabilly1
    ...nur kann man sich mit dem eigenen Empfinden und der Übereinstimmung mit dem Publikum sehr vertun...
    ...Manchmal, haben sicher die meisten schon erlebt, springt der Motor beim Publikum aber nur zögerlich an. Das könnte z.B. die Folge des falschen Timing sein - weil die Band halt anders drauf ist...


    Ich denke, darin liegt das Problem: Band und Publikum sind sich bzgl. Stimmung (Emotion nicht Intonation ;)) nicht einig.
    Ein Symptom davon ist das Timing , aber mE nicht wirklich die Ursache. Die Stimmung kann man ebenso mit einem "CD-Timing" zerstören wie mit zu schnellem/langsamem Tempo.
    "Das Publikum abzuholen und mitzunehmen" ist die wahre Kunst eines Gigs. Ein Metronom kann einem helfen, die eigene Fixierung auf das eigene Gefühl zu lösen (z.B. indem man daran seine eigene Aufgeregtheit ["Hoffentlich bekomme ich das Stück/Solo/den Gig vernünftig hin !"] feststellt) und wieder zu öffnen für "die Stimmung des Augenblicks".
    Nicht mehr und nicht weniger.
    Aber man kann eben auch feststellen, dass gerade allen (besonders das Publikum) der Sinn nach "Action" steht und dann sollte man mE das "gefühlte Tempo" dem Metronom vorziehen (Wie gesagt: Vorausgesetzt, man ist sich sicher, dass es Konsens ist).


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von rockabilly1
    ...Da geht auch aus meiner Sicht der Sinn des Livemusikmachens verloren. Um die richtige Geschwindigkeit vom persönlichen Momentanbefinden zu lösen ist das o.k....


    Ich weiß gar nicht, ob das (die Entkopplung des Spiels vom "persönlichen Momentanempfinden") wirklich wünschenswert ist.
    Eigentlich versuche ich es andersherum: Möglichst "auf Knopfdruck" mich in die richtige Stimmung zum Song zu versetzen. Dann passt's auch mit dem Tempo (meistens ;)).
    Der Unterschied zwischen Studio und live besteht mE im Wesentlichen darin, dass man
    - Im Studio mehr Zeit hat, sich auf den Song einzustimmen,
    - der Zuhörer sich in einer ganz eigenen Hörsituation befindet, während
    - Live die Stimmung ALLER von der Situation geprägt ist.
    Aber das ist ja auch nicht schlimm, weil es mE bei einem Gig darum geht, gemeinsam mit dem Publikum "durch Emotionen zu gehen" (Sozialarbeiterdeutsch, aber mir fällt gerade nichts besseres ein) .... und da kann spontan durchaus eine "schnellere (oder langsamere) Gangart" richtig sein.
    Es gibt Musik, die (eher aus technischen Gründen) diese Flexibilität nicht leisten kann ... aber eigentlich hielte ich das andere für ideal.



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von PG
    ...hab gerade die Karte wiedergefunden: 1999 im Forum in Nürnberg. Full Circle Tour....


    OK,


    in den 10 Jahren kann sich einiges getan haben.
    Aber stilistisch haben die sich (zumindestens mein Eindruck) nicht wirklich weiterentwickelt (immer nur noch "perfekter", "glatter" geworden). Ich muss gestehen, dass ich noch einige Saga-Scheiben (Nach "The Beginners Guide To Throwing Shapes") gekauft habe, die mich aber alle nicht vom Hocker gerissen haben und dich ich kaum noch höre ..... Schade eigentlich. :(



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von PG
    ...Gigs live nach Klick zu spielen würde ich bestenfalls den Profis überlassen. Davon halt ich üerhaupt nichts. Hab mal SAGA live gesehen und gehört - geile Songs, absolut perfekt gespielt ............ und absolut langweilig.


    Interessant ! Wann war denn das ?
    Ich habe die bislang 2mal gesehen (1987+89 glaube ich) und die waren alles andere als "ver-Clickt". Im Gegenteil: Die waren immer deutlich fixer als auf der Platte (gut zu hören auch auf der "In Transit").
    Ich erinnere mich noch an ein "rasendes" Humble stance, bei dem der gute Ian mächtig ins Schwitzen kam (@"am Limit spielen") :D



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von alisieg
    ...Ich werde Tontechnik studieren, aber will mir als Studiodrummer und Lehrer etwas Geld nebenbei verdienen...


    DAS finde ich immer einen ganz wichtigen Aspekt: Warum will man Musik studieren ?
    Will man "Superstar" werden ? Oder einfach so "für sich" besser ? ...solange man nicht (so wie alisieg) eine Perspektive hat, sollte man IMO das gründlich prüfen.


    Ein Freund von mir hat sich auch lange auf ein Studium vorbereitet, bis er schließlich doch Jura studierte. Seine Erkenntnis: "Ich brauche kein Studium, um Musik zu machen, die mir gefällt !" und "Musik ist ein super Hobby und ein Scheißberuf !"
    Er ist davon überzeugt (und ich halte das für plausibel), dass er jetzt viel mehr Freude an seinem Instrument und am Musizieren hat, als wenn er "Berufsmusiker" wäre.



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von DerNeue
    Hey wo du es gerade sagst. Du hast es für 40.50 € ersteigert oder? Ich war nämlich der Gegenbieter. Ich wusste nicht, dass du hier im Forum bist. Es tut mir leid! Echt.
    Aber bitte nicht sauer sein. Ich sage nur wie ich es empfinde. Vielleicht magst du das Anspielverhalten ja doch.
    Das ProMark war beim Musikhändler meines Vertrauens. Werde es wahrscheinlich dann auch umtauschen. Dachte zuerst es wäre ein Pearl aber da lag ich falsch. Macht allerdings keinen Unterschied.


    Gibt es noch ne Möglichkeit für dich den Kauf rückgängig zu machen? Ich meine eine die rechtens ist?


    Jupp, das war ich !
    Aber ich finde das vollkommen normal, dass da andere mitbieten. Da ich als "Vergleichspreis" sowieso nur das Pearl-Teil hatte, bin ich immer noch ganz gut weggekommen :D
    (wieso hast Du eigentlich darauf geboten ? Oder war das, BEVOR Du das ProMarkTeil bekommen hast ?).


    Ich werde mir das jedenfalls mal zuschicken lassen und ausprobieren. Noch bin ich nicht davon überzeugt, dass das (für mich) nutzlos ist (zur Not stimme ich einfach meine BD auf da hohe c - Dann stimmt auch der Rebound ;) )......und wenn doch: eBay wird ja nicht morgen zugemacht (hoffe ich).


    Gruß,


    Simon2.