Beiträge von Simon2

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    Original von DerNeue
    ...
    Ich habe einmal das ProMark (Baugleich mit dem BD 10 von Pearl) und eines von Gibraltar....


    Aaaargh ! X( X( X(
    Wo hast Du das denn her ?
    Ich habe gerade vorgestern das Pearlteil teuer bei eBay ersteigert .... das (baugleiche) ProMark konnte mir niemand in DE besorgen ....


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Lupi
    Auchnicht schlecht,dass sowas hier jemand aus dem Stand kennt. Da haben wir die Sonntagskirchengänger!!! :D


    Wenn du ein Soundbeispiel hättest könnten dir hier wesentlich mehr helfen.


    Naja, ist halt "in frommen Kreisen" ein echter "Schlager" .... ;)
    Dafür sagen mir viele der hier genannten "Rockstücke" nichts (weil ich zwar "Rocker" aber wohl zu alt bin ;) )
    Übrigens: Das hier genannte Lied "rockt" auch ganz gut (wenn man es denn richtig macht).


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Rockstar
    Leute, echt schade, dass ihr das einfach ignoriert...
    die teile würden mich nämlich echt interessiern...


    Hi,


    ich glaube nicht, dass DU ignoriert wirst, sondern die besagten TEILE. Ich selbst weiß auch nichts darüber.


    Und es gibt eigentlich in diesem Fall nur 2 "Forentraditionen":
    - Man "hijacked" den Thread und diskutiert über was ganz Anderes oder
    - Man hält's mit D.Nuhr "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten !".


    Was Dir besser gefällt, kannst Du Dir aussuchen. ;)


    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    ich betone in der "Strophe" die Akzente der Melodie und die Pausen mit:





    HH: X-X- X-X- X-X- X-X- | X-X- X-X- X-X- X-X- | ...
    SN: ---- X--- ---X ---- | ---- X--- ---X ---- | ...
    BD: X-X- ---- X--- --X- | --X- ---- X--- --X- | ...


    Aber das ist evtl. zu wenig "CrossOver" und zu funky ..... ;)
    (Also Intro haben wir mal das "Jump-Intro" gespielt ... gefiel uns und den Zuschauern ganz gut) :D


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Rak


    Da is Kreativität gefragt :) Man muss nur das dem Pedal zugewandte "Bodenblech" hinten etwas hochbiegen, damit die Klemme am Pedal sich da festbeissen kann. Und gegen das Rumrutschen hilft halt Gummi... oder eine Platte, auf der das ganze befestigt ist. Meine Treter sind alle auf so einer Platte festgeschraubt. Und in Zukunft wird das ganze e-Kit auf ner Platte stehen :)


    Naja,
    bei einem kompletten Kit kommt ja einiges an Eigengewicht zusammen, was im Rutschen hindert. Ein Pedal mit ein wenig Blech davor (selbst, wenn Gummi drunter ist) bringt es da auf deutlich weniger Haftreibung.....


    Aber natürlich können auch die "PadHersteller" nicht zaubern .... aber die haben eben handwerklich mehr Erfahrung als ich.
    Letztlich werde ich doch Geld dafür ausgeben..... ;)
    Nur halt schade, dass es auf diesem Markt so wenig gibt.



    Gruß,


    Simon2.

    Danke Rak,


    aber das habe ich schon probiert. Das Problem ist tatsächlich die Standfestigkeit. So etwas "wandert mit Dir durchs Wohnzimmer" bzw. rutscht immer wieder aus der Pedalhaltung heraus (wenn man nicht am Pedal selbst noch rumsägen will) => ätzend !
    (im "Verbund" mit einem "E-Drum-Rack" bestimmt kein Problem, aber so allein gesehen schon).



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Rak
    ...Besorg dir doch so einen downbeater, wie es die für e-drums gibt. Statt Pad machtse da halte ne dicke Gummiplatte dran. Übrigens mach ich Fuss-Übungen immer einfach so auf dem Boden mit Schuhen :) Fehlen latürnich Rebound und das Pedal-Gefühl und so...


    Hi,


    sind "downbeater" denn von Spielgefühl her vergleichbar ?
    Ich habe so auf die Schnelle auch nur Teile gefunden, die noch teurer waren und bisweilen sperriger dazu....


    "auf dem Boden mit den Füßen" bin ich auch ganz gut, aber an der BD selbst klappt das dann alles wiederum gar nicht. Ist ein bischen so, als würde ich Presswirbel mit den Händen auf dem Oberschenkeln üben .... ;)
    Besonders "Rebound" und "Pedalkopplung" (also Position des Fußes auf dem Pedal) irritieren mich da total.
    Vielleicht bin ich da ja auch einfach zu schlecht zu, aber bei mir bringt das nichts ..... (werde auf dem Fußboden immer besser und an der BD immer schlechter).
    Lediglich die "Extremitätenkorrdination" schleift sich bei mir dadurch besser ein.


    EDITH: Langer Rede kurzer Sinn:

    Zitat

    Original von Rak
    ...
    Tja, also damit krieg ich zwar Hand-Fuss-Koordination besser hin, aber das Spielen am Apparat klappt dann trotzdem nicht in dem Maße, weil ja dann am Fuss so ein Knüppel dran ist, der von so einem komischen Fass wieder zurück geworfen wird =)


    trifft's am Besten.


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von SchlägerZeuger
    ....



    schau mal 2 ,3 antworten nach hinten...;)


    Tja, was EDITH alles möglich macht, was ? ;)
    Mal im Ernst: Ich wollte Dir auch nicht widersprechen, sondern nur beipflichten !
    Ich halte (ebenso wie Du) die "Snareübungen" für SEHR wichtig und hilfreich.
    ABER gleichzeitig bedauere ich, dass DAS relativ weitverbreiteter Konsens ist (was man z.B. an der Verfügbarkeit von Practise Pads für die Hände sieht), während "Trockenüben für die Füsse" anscheinend noch nicht auf breiter Basis durchgesetzt hat, was dazu führt, dass es kaum PractisePads dafür gibt (entweder "wenig vertrauenserweckend" oder sauteuer - Das Promarkteil wird leider nicht in DE vertrieben X( ).


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von SchlägerZeuger
    Ja das stimmt kreativität bekommt man an der snare nich wirklich...


    außerdem bringen die Snare-Übungen nicht wirklich viel für die Füße !
    Ich übe eigentlich immer ganz gerne "mit Pad" (kann man einfach überall mit hinnehmen, Übungen sind einfach zu merken und zu kombinieren). Aber inzwischen habe ich meine Füße dermaßen "abgehängt", dass ich insgesamt nicht mehr weiterkomme. Gleichzeitig machen dann am Set die "tollen Handsätze" keinen Spaß, weil man für die Füße so übelst das Tempo herunterfahren (und trotzdem unter Ungleichmäßigkeiten leiden) muss.


    Ich werde mir nun also ein "Fuß-PractisePad" zulegen, damit - zumindestens - der rechte Fuß Chancen hat, "auszuschließen.


    Außerdem ist die Koordination auf die verschiedenen Instrumente (Toms, Becken, ....) noch ein wichtiger Schritt, den man auch nicht vernachlässigen sollte.



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von miche1201
    ...Ich hab aber nicht die Zeit, dass ich stundenlang in der Suche rumhäng.
    ...hab einfach keine Zeit für langes durchlesen.


    Tja, wer keine Stunde Zeit hat, sich für sein Hobby ein wenig schlau zu machen, wird sowieso nicht weit kommen.
    Also: Kauf Dir bei Thomann einfach das billigste und gut is'.



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von nimrod
    Was meinst du GENAU mit scheppern?


    Falls es bei splasher dasselbe ist wie bei mir:
    Wenn zwischen Dämpfungsring und Spannring ein kleiner Spalt (bei mir bis ca 3/4 mm) ist, vibriert er "horizontal" (also in der Fellebene) und stößt dabei "scheppernd" an den Spannring.
    Ich würde also besagtes "Klebchen" nicht auf das Fell (geht natürlich auch), sondern an der Innenseite des Spannrings befestigen. Man muss damit den Dämpfungsring nicht komplett fixieren, sondern lediglich "akkustisch vom Spannrig entkoppeln".


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von scarlet_fade
    Leute ich versteh euch net.


    Nicht das ich für mich in Anspruch nehme, dass meine Ideen grundsätzlich die besten sind, aber warum für sowas Geld ausgeben, wenn's zwei alte Lein- oder Tischtücher tun....


    Hi,



    ganz einfach: Es muss "ordentlich" aussehen.
    Wenn ich 2 alte Bettlaken (und vermutlich auch bei neuen) zusammennähe, wird das (egal nach welcher Definition) nicht "ordentlich" sein.


    Ist bei mir aber auch ein Spezialfall, weil in der Kirche halt alles, was mit "moderner Musik" (und erst Recht mit Schlagzeug) zu tun hat, (von wenigen aber lautstarken) extrem argwöhnisch begutachtet wird. Da ist es besser, etwas vorsichtiger zu sein ....


    Als ich mein privates Set mal auf eine Freizeit (mit 30 Kindern) mitgenommen habe, reichte mir auch eine alte Decke (und tut das auch weiterhin) als "Klopfbremse".


    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    also mein Schlagzeuglehrer ist bei mir "von großen Bewegungen zu den kleinen gegangen".


    Er hat sehr darauf geachtet, dass ich am Anfang immer "aus dem (Unter-)Arm heraus" geschlagen habe. Im Wesentlichen waren deshalb (um besagte "Überkreuzprobleme" erstmal außenvor zu lassen) Übungen
    - beidhändig auf der Snare und
    - Microtime auf Ride
    angesagt.
    Ein Tipp von ihm: Mit links muss man immer 10% weiter ausholen. (Kommt einem vermutlich nur so vor)
    Da hilft die Kontrolle, ob R+L wirklich gleich laut sind.
    Vorteil bei dieser Herangehensweise ist, dass man "Schwung nutzt statt Kraft" (sozusagen Aikidodrumming ;) ). Und mit Schwung hat man weniger Timing-, Ausdauer- und Verschleißprobleme als mit Kraft.
    Die HiHat kam dazu mit "synchronen Bewegungen" (d.h. Snare-Schläge nie "zwischen HiHat-Schlägen") .... und da habe ich erstmal gelernt, die HiHat-Hand immer "mit hochzuheben" (sprich: Eine größere Ausholbewegung zu machen), wenn ein Snare-Schlag anstand.
    Natürlich ist auch das erstmal ungewohnt und man muss ganz schön üben, den nicht "rausknallen" zu lassen, aber letztlich hat es auch mein Timing und meinen "Groove" verbessert.


    @"ungewohnt": Das ist allgemeines Prinzip, dass JEDE Technikveränderung sich erstmal ungewohnt anfühlt ... weil sie ja auch ungewohnt ist ;) .
    Trotzdem lohnen sich auf Dauer vorübergehende "Performance-Einbußen" oftmals, weil man nach eine (meistens gar nicht so langen) Umgewöhnungsphase von der besseren Technik profitiert.
    In diesem konkreten Fall wird sich vermutlich Dein Schlagspektrum (v.a. für die linke Hand) und damit Deine Dynamik, Genauigkeit und Koordination.


    So war es halt bei mir und ich komme damit sehr gut klar.


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von serial2k
    Aus welchem Grund deckt man sein Set ab? Ich kann mir grad echt nichts vorstellen... ?(


    Hi,


    z.B. wenn ein Set (natürlich nicht mein privates) an einem halbwegs "öffentlichen Platz" steht (bei uns in der Kirche) und man
    a) verhindern möchte, dasss jedes Kind draufkloppt (schon erstaunlich, dass sich alle ehrfürchtig vom 100Euro-Tapedeck fernhalten, aber problemlos auf dem 500Euro-Drumset herumwemmsen (auch da, wo es eigentlich nix zu hauen gibt) wie beim Lumberjack-Contest :O )
    und
    b) es zwischendurch "optisch weg haben" will (z.B. im "Bandfreien Gottesdienst").


    Ich bin auch noch auf der Suche nach so etwas .... allerdings bräuchte ich es in weiß.



    Gruß,


    Simon2.

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    Original von matzdrums
    das ist patch nr. 5 aus dem td-10. und das hat imho wesentlich mehr mit "the drum also waltzes" von max roach zu tun als mit "fünf gewinnt" von metzelfusion ;)


    :O Ich kannte "the drum also waltzes" nur von Bill Bruford. Von dem Original wusste ich bis eben noch nichts ! Man lernt nie aus .....


    Gruß,


    Simon2.

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    Original von Marty007
    ne frage wenn ich mich mit 4 mics und 2 gitarristen aufnehmen, möglichst digital also wohl pc was für gerräte bruacht ich da alles ? kommt da nen pult zwischen oder direkt ? und nochwas gibt es ein gerrät das ne aufnahme zwischenspeichern kann und das man dann zu was weiß ich anderm raum transportieren kann und dort dann das in den rechner übertragen kann weil das wär bissel praktischer. =)


    "Das war: Türkisch !" ;)


    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Ein bißchen mehr Sorgfalt beim Schreiben führt oft zu deutlich besserer Beantwortung.

    Hi,


    also irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Du zum Thema "DrumMics" in diesem Unterforum gar nichts gefunden hast (auch "Opus" gibt es zuhauf).... ;)


    BTW: Wofür brauchst Du einen PowerMixer zum Aufnehmen ?



    Gruß,


    Simon2.