Beiträge von Simon2

    Hi Andy19,


    wir sind uns einig und betonen die beiden Seite des Dilemmas:


    "Gleich beim ersten Mal was Vernünftiges kaufen" <-> "Ich brauche Erfahrung, um entscheiden zu können, was "vernünftig" ist".


    Deswegen ist es schon ganz richtig, von den Erfahrungen anderer zu profitieren und hier zu fragen (sei es direkt oder per Suche ;)).



    Gruß,


    Simon2.

    Hi Andy19,


    im Prinzip stimme ich Dir zu, möchte aber noch eines zu Bedenken geben: Das "Gehör" bildet sich oftmals erst im Lauf der Erfahrung ... was ein großer Stein auf dem von Dir gezeichneten Weg ist !


    Bei mir selbst hat es fast 1,5 Jahre Drummens gedauert, bis ich zwischen verschiedenen (für mich bezahlbaren) Sets Unterschiede gehört habe. Vorher (auch, als ich mir meins kaufte) "klangen alle gleich". Da habe ich nach "Gefühl, Beratung und Farbe" entschieden......
    Ob das bei "Umhören, ohne selbst zu spielen" auch geht, weiß ich nicht, aber bei mir wäre das definitiv nicht der Fall gewesen. Ich spiele auch schon seit 20 Jahren Gitarre und 13 Jahren Cello, habe also ein wenig Gehör "mitgebracht", aber "das Instrumentenspezifische" kam erst, als ich selbst längere Zeit gespielt habe.


    Zum Glück bin ich jetzt sehr zufrieden mit dem spezifischen Sound meines Sets .... habe aber eben auch kein "Billig-", sondern ein solides "Einsteiger-Set" (Sonor Force 3001) gekauft.




    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Marc
    ...
    ja also ich bin 18.
    und ich habe auch vor ins Drummers Focus zu gehen. und denke, dass ich dann die chance habe so gut zu werden, wie einige vobilder....


    Glückwunsch !!!
    Alles Gute und viel Erfolg von mir (meine ich ganz ernst !),


    Simon2.


    =) =) =)

    Zitat

    Original von seelanne
    ...
    Im übrigen sollte das Ansehen und Anhören von anderen Drummern keine Schmerzen bereiten sondern Freude. Falls sich ersteres doch einstellt: Immer dran denken: Fast alle kochen nur mit Wasser und bei entsprechendem Einsatz würde man das alles auch können.
    ...


    Damit hast auf jeden Fall Recht !!


    Und den Vergleich "Gehen/Fliegen" finde ich sehr gut ! Da werde ich ein wenig drüber nachdenken .....



    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    vielleicht kann ein (neuer) Lehrer helfen ?
    Es ist ja auch möglich, dass sich falsche Techniken/Haltungen/... eingeschlichen haben, die ein Weiterkommen unnötig erschweren.
    Oder ein Lehrer kann mal neue Perspektiven und Lernmethoden vermitteln ....
    Letztlich ist man motivierter, wenn man zahlt. :D


    Nur mal so als Idee.



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Marc
    ...am meisten motiviert es mich zum üben, wenn ich einen anderem Prfidrummer beim Spielen live zuschaue....


    Du bist wohl wirklich noch jung .... ;) :D
    Ab einem gewissen Alter hat man seine "Starträume" an den Nagel gehängt.
    Mich demotiviert es eher, solche "Superkönner" zu sehen.... erst Recht, weil die meistens jünger sind als ich. Spätestens da wird deutlich, dass ich niemals auf dieses Niveau kommen werde. Ist vermutlich anders, wenn man noch
    a) jünger ist als seine Vorbilder und
    b) soviel Zeit und
    c) nicht viel andere "Hobbies" (wie Familie, Beruf, ...) hat.


    Natürlich gilt es als "schick", keine Zeit zu haben ... und persönlich empfindet man es vermutlich immer anders.
    Aber Du wirst "objektiv betrachtet" mehr Zeit für's Schlagzeugspielen haben (sei es in Bands oder allein) als jemand mit Familie, 45 Std-Job (es ist immer noch etwas anderes, ob man für die Verwirklichung seines Hobbies jobbt, oder arbeiten muss, um seine Familie "durchzubringen") , Haus, ....
    Außerdem ist man "in jungen Jahren belastbarer".


    .. und das ist gut so !
    Nutze Deine Chancen ! Du kannst damit noch weit kommen und ein gutes Fundament für "weniger gute Zeiten" legen.


    Huch, das klingt so nach Jammerei !! 8o
    Soll es nicht, sondern ich möchte nur sagen, dass diese "Vorbilder" auch abschrecken können (bzw. die Erkenntnis man sie NIEMALS auch nur annähernd erreichen kann).


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von lui
    da hast du schon recht aber 15 punkte im 3 prüfungsfach sind doch schon mal ein anfang !! oder ??


    Also bei uns (Niedersachsen/1988 ) war das so, dass "der Praxisanteil" (sprich: Vorspiel) höchstens 40% (oder waren es 20% ?) der Prüfungsnote (dieses Fachs) ausmachen durfte.
    Ich musste also zusätzlich noch etwas über Polytonalität und -rhytmik (war damals noch ziemlich schwer, weil ich "nur" Cello spielte) bei Strawinski erzählen. So gesehen, sind 15 Punkte auch mit begnadetem Schlagzeugspiel noch schwer (hatte damals insgesamt auch nur 12 Punkte [oder doch 14 ?] bekommen).



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von elgidel
    ...1. hat man die MÖGLICHKEIT mit beiden Händen auf einem Instrument zu spielen. Was man auch sehr oft nützt. Man muss ja nicht immer DB spielen, wenn man eine hat....


    Damit hast Du natürlich vollkommen recht. ich habe allerdings manchmal das Gefühl, dass "so ein echter DBler" den linken Fuß nicht mehr vom Pedal bekommt, wenn er ihn erstal drauf hat ;) ....
    Aber es stimmt natürlich: Die reine Anwesenheit eines zweiten BD-Pedals schränkt die Möglichkeiten nicht ein ! :D



    Zitat

    Original von elgidel
    ...Und die HiHat ist ja auch nur ein Instrument von vielen. d.h. wenn man auf anderen Instrumenten als die HiHat spielt, braucht man sie eigentlich nicht. Ausser man spielt leise, oder tritt sie sehr laut.....


    Für mich ist die Hihat das "Ausnahmeinstrument" am Set, weil es eine größere Klangfülle bietet als jedes andere. Durch Druckvariationen kann man unheimlich viel damit machen und dann noch so Sachen wie "gezielt schnarreln lassen", ... Seeeehr ausdrucksstark !
    Eine andere Besonderheit ist, dass man das Instrument durch eine Kombination an Gliedmaßen spielt (vllt. vergleichbar mit Bogen+Finger bei Streichinstrumenten).


    Aber was solls: Jedem, wie er mag. Ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, ein Doppelpedal zu kaufen, ..... der musikalische Zugewinn war mir aber letztlich das Ged nicht wert.
    Liegt aber vllt. daran, dass ich noch nicht so lange spiele (knapp 2 Jahre) und ich deswegen noch genug anderes zu lernen habe ... :D
    .. und ganz bestimmt daran, dass ich keine "DBlastige Musik höre/mag".


    Schönen Tag noch,


    Simon2.

    Zitat

    Original von elgidel
    ...Warum sollte ich dann die größte Trommel (und eine der Wichtigsten) nur mit einem Fuß spielen?...


    DAS ist vermutlich die wesentliche Grundentscheidung.
    Für einen Jazzer ist vermutlich die Snare deutlich wichtiger. ;)


    Und nun meine "Gegenargumente":
    1. "Oben" habe ich für gut 10 Instrumente 2 Hände. Warum sollte dann ein Fuß für 1 Instrument nicht reichen ?
    2. Warum sollte ich auf ein so ausdrucksstarkes Instrument wie das HiHat-Pedal verzichten, bloß um noch einen Fuß mehr für die Bass zu haben ?


    ;)


    Sind nicht wirklich ernst gemeint (aber auch nicht schlechter als Deines ;) ), sondern sollen einfach verdeutlichen, dass es eben "Stilsache" ist, ob man DB spielt oder nicht.



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von în_ute®o
    ...
    simon2, meintest du das in bezug auf die stellung der jeweil-
    ligen schraube?
    ...


    Was ich sagen wollte (man aber nicht verstehen konnte, wenn man es nicht schon vorher wusste ;)) war:
    Wenn man "ein Rohr in ein Loch steckt"*, kann man es einerseits unterschiedlich tief reinstecken, andererseits auch "im Loch drehen".


    Durch "die Nase" am Ring legt man mit dem Teil nicht nur fest, wie weit "das Rohr reingeschoben" wird, sondern auch, "in welchen Winkel zum Loch" es gedreht ist (hoffe, das ist klarer). Die "Nase rastet dann ein".


    *oha, hoffentlich reisst das niemand aus dem Zusammenhang ;)


    Bei den von c0ugar angesprochenen "Rohrschellen aus dem Sanitärbereich" gibt es IIRC eine solche "Nase" nicht. Da muss man sich dann anders behelfen (z.B. mit Edding).
    Außerdem gab es in diesem Forum auch schon den Vorschlag, überhaupt nur "Eddingmarkierungen" zu verwenden.
    Ich wollte lediglich zu Verstehen geben, dass ich lieber "Memoryclamps" verwende als eine "Sanitär-/Eddinglösung".



    Gruß,


    Simon2.

    Hi,


    ich habe noch einen anderen Vorschlag, weil mE die "Übungs-Disziplin" nicht Euer einziges Problem zu sein scheint:
    Lasst ein Tape mitlaufen beim Jammen !


    Es ist gut möglich, dass die Kollegen "aus dem Bauch heraus spielen" und zu unreflektiert sind, sich danach noch daran zu erinnern. Auf Tape (o.ä.) kann man das dann zurückspulen und zusammen Analysieren.
    Ich habe auch mit einigen Leuten das Problem, dass sie oftmals ihr Spiel nicht reflektieren. Glücklicherweise spiele ich halt auch noch Gitarre (und zwar besser als die :D), so dass ich ihnen relativ einfach vorspielen kann, was sie da fabriziert haben bzw. zukünftig produzieren sollten (:) ich mache immer nur VORSCHLÄGE !).


    Zweiter Vorschlag für Dich: Lerne ein wenig Gitarre/Bass oder ein anderes melodiefähiges Instrument (Blockflöte ? ;)).
    Dann kannst Du anderen viel einfacher Deine Ideen vermitteln .... auch in anderen Bands. Natürlich keine "Meisterschaft", aber eben genug, für Deinen Zweck.
    Vielleicht ziehst Du die anderen mit, vielleicht auch nicht, aber DU lernst auf jeden Fall dazu !


    Und nun noch mein dritter Vorschlag: Laß Dir ein wenig Zeit !
    Natürlich wird man über viel Üben immer besser, aber Deine Musikalität ud Kreativität kann man nicht beliebig schnell wachsen lassen. Auch nicht mit noch so viel Üben. Man sollte nicht erwarten, dass man die Dinge, die man gerade am Set gelernt hat, sofort in den nächsten Song einbauen kann.
    Solche Dinge müssen sich erst einmal "setzen" und harmonisch zum Song passen. Nach meiner Erfahrung spielt man "in der Band" immer unterhalb seines Übungsniveaus ... bzw. sollte es, weil es sonst schnell "wackelt".


    Trotzdem sollte natürlich ein "Wachstum" dabei sein. Da haben die andern hier auch Recht: Wenn's irgendwann total auf der Stelle tritt bzw. Du immer der Antreiber bist, wird's wohl Zeit für eine andere Band.
    (Wenn Du natürlich den wesentlichen Sinn Deines Treibens darin siehst, die anderen weiterzubringen, solltest Du bleiben)



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von firefabi
    ... ich würde nie mehr als 50 Euro für n Höckerchen ausgeben....


    Das hängt vermutlich einerseits vom persönlichen Gewicht (Belastbarkeit des Hockers) und andererseits von der Dauer der Gigs (Belastbarkeit der Arschbacken und Wirbelsäule) ab.
    Allerdings habe ich (viel Gewicht dafür kurze Gigs :D) mir auch "nur" einen K&M-Hocker für 89 Euro geholt.....nachdem mir der "50Euro-Einsteigerhocker" nach 1,5 Jahren unterm (zu dicken) Hintern zerbröselte.



    Gruß,


    Simon2.

    Also mein Vater hätte unter einer "Gedächtnis-Schelle" etwas anderes verstanden ... :D


    Aber die Teile habe ich auch und finde sie seeeehr praktisch (eben weil sichmit denen auch "den Drehwinkel merken lassen" und man nicht mit dem Edding rumkrickeln muß)......


    Gruß,


    Simon2.

    Hallo Kaltblutmann,


    herzlich willkommen erstmal.


    Zitat

    Original von Kaltblutmann
    sry dass ich die suchfunktion nicht benutzt habe, da ich finde dass das irgendwie ganz individuell ist mit dem set usw....


    Dann ist alles klar: Für Dich kommt nur ein Sonor Force 3003 in Frage !
    DAS ist das Set für Dich !
    Fertig, Kaufen ! ("Do it, do it !")























    ;)
    Jetzt mal im Ernst:
    Gerade WEIL es eine sehr individuelle Entscheidung ist (und zwar für JEDEN und nicht nur für Dich), solltest Du die Suche bemühen. Nur so findest Du nämlich die ganzen Erfahrungsberichte, bei denen Du Dir dann überlegen kannst, ob sie für Dich passen.
    Als Einstieg kannst Du ja mit Deinem bisherigen Favoriten anfangen und nach "Tama Rockstar" suchen. In den Threads werden bestimmt Vergleiche zu anderen Sets gezogen ("<xyz> ist aber rockiger" oder "durchsetzungsstärker als <xyz>") von wo aus Du weitersuchen kannst.


    Ebenso bei den Becken: Suchen hilft Dir !
    Das hat nicht so sehr damit zu tun, dass Deine Suche anderen Leuten Arbeit erspart, als vielmehr damit, dass Du einen repräsentativeren Überblick über bisherige Diskussionen bekommst (vllt. hat ja jemand wichtige Erfahrungen beschrieben, der gerade in dieser Zeit nicht online ist ?).



    Viel Erfolg und Spaß (beim Kaufen und Spielen),


    Simon2.

    Zitat

    Original von ElEhnez
    Es gibt sogar eine Nervenkrankheit, die man vom jahrelangen zuviel üben bekommen kann. Irgendein bekannter Klassikkomponist hatte die. War's nicht Schumann? Der hat dann sogar Stücke für 9 Finger geschrieben, weil einer nicht mehr so recht wollte...
    Ist aber äußerst selten, kommt wohl von der fortwährenden Überbeanspruchen bestimmter Rezeptoren im Gehirn, wenn gewisse Bewegungsabläufe immer und immer wieder praktiziert werden...


    Hi,


    das Problem ist weniger das Überanspruchen in Sinne von "zuviel benutzen" als viel mehr im Sinne von "zu Hohe Ansprüche stellen".
    Habe davon auch einiges gehört, weil ein Freund von mir das hat.
    Das Problem ist weitaus dauerhafter als "Sehnenscheidenentzündungen" o.ä., weil es mit den "Lernprozessen auf neurologischer Ebene" zu tun hat.
    Man lernt "Bewegungsmuster" in Form von im komplexeren "Programmen". D.h. als Baby lernt man erstmal "Finger strecken/beugen".
    Später werden Varianten dieses Programms zu einem neuen Programm "Greifen" kombiniert....dieses später zum "Ergreifen"....zum "Aufheben" ....
    Das Problem ist, dass das Gehirn sich merkt, ob man für eine bestimmte Tätigkeit bereits ein Programm hat. Man lernt nur, solange man noch keines hat.
    Es kann nun vorkommen, dass man mit allzu intensiven Versuchen, ein solches Programm "zu verfeinern", dieses "durcheinanderbringt".
    Und da die Motorik im Wesentlich darüber lernt, was man tut und nicht, darüber, was man tun will, vertiefen sich diese Fehler ..... und "neu lernen" kann man nicht, weil "das Programm bereits existiert".
    Besagter Freund konnte zu seiner Aufnahmeprüfung nicht antreten, weil selbst "normale HiHat-16tel" nicht mehr liefen. :(


    Ein Therapieansatz ist, mit eine starken Nervengift "das Programm" wieder zu "löschen", so dass man wenigstens die Chance auf ein Neulernen hat.


    Interessanterweise taucht dieses Phänomen ausschließlich bei "Superfeinmotorikern" (Klassiker, Jazzer aber auch Neurochirurgen) auf und dort auch nur auf ihrem "Hauptinstrument" (besagter Freund spielt nun ziemlich gut Klavier und Gitarre .... Schlagzeug ist er zwar immer noch deutlich besser als ich, aber ich kann ja aufholen ;)).


    Aber ehrlich gesagt: Ich glaube nicht, dass das Problem bei Threadersteller vorliegt. Wir sprechen hier von Leuten, die unter hohem Druck 6-10 Stunden/Tag üben......
    Trotzdem bin ich seitdem sehr viel vorsichtiger, was mein Lernen angeht und übe viel mehr "im Rahmen meiner Möglichkeiten"; ich versuche nicht mehr "das Zauberfill" oder andere Extravaganzen "hinzubekommen", sondern lediglich langsam mein Können zu erweitern.


    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von Daniel S
    Simon:
    hm, bei mir funktionierts. ...


    Ach, ich Blödi !!! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    Ich hatte mich nur total von dem fetten "Einlogfeld" (das bei Dir vllt. nicht erscheint) oben ablenken lassen und nicht weiter unten den (deutlich kleineren) Ordner gesehen.



    Danke,


    Simon2.


    Festplatte macht sich meist auch nicht schlecht.... :D


    Ich persönlich stehe ja auc HD-Rekorder, aber für <500 Euro sehe ich da eher schwarz für 8 Kanäle simultan.
    Aber wenn's auch weniger sein darf, dann vllt. Roland VS880 oder ähnliches. Die 16er aus dieser Serie haben auch schon eine längere Tradition und sollen nicht schlecht sein. Kommen aber (ebenso wie das Yamaha AW16G) auch schon ein wenig teurer.
    Das liegt aber auch daran, dass Du bei den Teilen noch eine Menge mehr bekommst, was Du bei der PC-Lösung nicht dazuschreibst: Mixer (oft inkl. Automation), Brenner, HDRec-Software, Effekte, Konfiguration, Portabilität, ...
    Da muss man eben wissen, was man will/braucht.



    Gruß,


    Simon2.

    Zitat

    Original von asaraki
    ...Lass unterschreiben was immer du willst....
    Also versicher dich so lange du willst,...



    "Papier ist geduldig !"
    Wenn schon "absichern", dann mit Geld:
    Laß' Dir Geld geben, das Du nur für etwaige Reparaturen ausgibst.
    Wenn etwas anfällt, muß wieder aufgefüllt werden.
    Wenn eine Mindestmarke unterschritten und nicht rechtzeitig aufgefüllt wird: Aus die Maus ! (Zur Not: Vom restlichen Geld neues Türschloss kaufen)
    Man kann es auch als "Instrumentenmiete" sehen/verkaufen.
    Schließlich bekommen die anderen ja neben dem Raum auch noch den Inhalt dazu (den Du bezahlt hast).


    Klingt hart (ist es auch), aber mE der einzige "sichere" Weg.



    Gruß,


    Simon2.