Beiträge von miGe

    Lego, da hast Du im Prinzip schon recht (was die Stabilität
    der ganzen Komponenten betrifft).
    aber das neue DTXpress III (für unter 1000.- Euro) sollte man
    nicht aus der Wahl schmeißen.
    Das Teil bietet ihr/ihm neue Sounds (sehr schöne Cymbals) und
    die Option auf die neuen 3 Zonen Ride und HiHat.


    Das sollte coco mit auf den Weg gegeben werden.


    Mit etwas Geduld kann man das Teile auf eBay komplett
    Spielfertig(!) für knapp 1000.- Euro bekommen.


    Gruß


    PS: Eisi, mächtig ins Zeug gelegt! Aber schießt Du nicht ein
    wenig über das Ziel hinaus…Sampler…8 Layer usw… ;)


    PPS: Ich weiß, steinalter Thread. Aber das mit dem DTX 2.0
    konnte ich so nicht stehen lassen :D (lego, war ein Scherz!)

    Hallo Lermy,


    bei einer Spielfläche von 10" macht das keinen großen Unterschied.


    Jetzt kommt es darauf an, wie hoch Du Dein Pad "aufbocken" kannst.


    Wenn Du, nach der Montage auf einem Gestell oder sonst was, mit
    dem Schlegel auf die Mitte kommst, dann positionier den Schlegel etwas
    darunter. Wenn Dein Gestell kleiner (niedriger) wird, dann zieh den
    Schlegel etwas aus. Wie auch immer es am besten passt, bleibt einfach
    eine Schlegelbreite (darüber/darunter) vom Triggerkopf entfernt.


    Gruß

    Sorry, aber selbst ohne Arbeitsstunden kommst Du bei Selbstbau nicht unter Ladenpreis.


    Es sind ja nicht nur die Rohe – viel schlimmer sind die restlichen Komponenten wie
    Rohrverbinder (T-Stücke) oder 90° Verbinder, die ganzen Klammern, Tom-Halter oder
    L-Stücke, Gummikappen, Beckenarme usw… das geht richtig ins Geld!


    Da bist Du mit jedem Asiaten günstiger dran!


    Gruß

    Ich schließe mich KickSomeAZZ an!


    Leider lassen sich viele Menschen dermaßen in die Irre leiten dass sie glauben,
    generell alles bei den o.g. Ketten kaufen zu müssen.


    Das ist aber ein Irrtum!


    Vielen Dinge bekomme ich (meine Erfahrung) im Fachhandel um die Ecke zu denselben Konditionen.
    Ich habe sogar schon Artikel gesehen (z.B. konkret einen DVD-Recorder) den ich „ums Eck“
    günstiger bekommen hätte als bei Media!


    Außerdem ist das überleben kleiner Betriebe enorm wichtig für unsere gesamte Wirtschaft,
    für hunderdtausende von Arbeitsplätze, als Gegenpol zur Preisdiktatur!


    Was würde passieren wenn nur noch Konzerne unsere Arbeitgeber sind?
    Wenn sie allein bestimmen wie und wann Du zu arbeiten hast, was Du verdienst, wie viel
    Urlaub Dir zusteht…welche Preise Du zu bezahlen hast…?


    Natürlich, ich gehe auch gern bei Media schlendern, guck mir mal die neuen PC-Spiele an,
    oder schau was es am TV-Himmel so alles Neues gibt.


    Aber bis auf Kleinigkeiten (eben mal ein PC Spiel oder so was) habe ich da noch nichts
    gekauft.


    Bestes Beispiel Kaffee Vollautomat (für den Betrieb): War bei Käufl (den kenn hier jetzt keiner :D)
    um 20.- Euro günstiger. Aber ich habe eine Werkvertretung Vor-Ort und bin immer wieder gern
    gesehener Kunde da. Wenn ich dann wirklich mal was Größeres brauche was nicht auch Lager
    ist, dann haben die immer ein offenes Ohr für mich – man kennt sich eben!


    Ich fühle mich bei den „kleinen“ einfach besser aufgehoben.


    Das gilt für mich insbesondere auch in der Musikbranche!
    Ich telefonier gerne mal mit ein paar kompetenten Leuten und lausche gespannt den „News“
    der Branche. Das persönliche Gespräch auch mal auf der „Du“ ebene ist mir wichtiger als
    10.- Euro Preisnachlass!


    Ich unterstütze kleine Firmen mit aller Kraft – kaufe, soweit es möglich ist, ausschließlich
    bei kleinen. Parts lasse ich ohnehin nur in kleinen Handwerksbetrieben fertigen – wenn’s auch
    mal nicht gang so flüssig läuft – irgendwie spielt sich alles ein!


    Meine Meinung!
    Amen!
    Gruß!

    GBR = Gesellschaft des bürgerlichen Rechts


    Das ist eine Personengesellschaft.
    Hingegen der OHG gibt es bei GBR keine Firme und keine Prokura.


    Alle Gesellschafter haften mit dem persönlichen Vermögen!


    Die „Regeln“ eine GBR sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt.


    …soweit ich mich noch an all den Kram erinnern kann.


    Korrigiert mich wenn ich was falsches gesagt habe.


    Gruß

    alex - Du bastelst immer noch? :D


    worf, Du bist Industrieelektroniker?


    Dann hätte ich auch noch eine Frage:


    Würde es gehen, dass man einfach einen entsprechend dicken Schrumpfschlauch
    nimmt und über die Kabel zieht, dann einen Abzweig macht, weiter mit weniger Kabel
    und dünneres Schrumpfschlauch (mit Überschneidung natürlich – also dünnen Schlauch
    in dicken 5cm einschieben) usw… und zum Schluss dann alles Schrumpfen?


    Leider wird der Schlauch nach dem Schrumpfen relativ hart und weniger
    flexibel – gibt es da eine andere Qualität die mehr elastisch bleibt?


    Danke und Gruß

    Das mit dem Umzug stimmt schon.


    Die haben in Deutschland das Lager dicht gemacht und sind
    mit Sack und Pack irgendwohin verschwunden.


    Ich habe selbst ewig auf ein paar Yamaha Teile gewartet und
    durfte meine Kunden mit, wie Du so schön sagst „billigen Ausreden“
    vertrösten.


    Ja so läuft das… aber wehe unser einer kann mal nicht
    pünktlich liefern…


    Gruß

    Dann gebe ich auch mal meine bescheidene Meinung dazu.


    Habe ebenfalls schon einige „NoName“ und diverse „Marken-
    Maschinen“, deren Namen ich jetzt nicht nennen will, getestet.


    In der Hauptsache sind mir bei fast allen Maschinen die
    selben Schwächen aufgefallen: unwuchte Wellen, schlechte
    Lager und teils instabile, nicht plane Bodenplatten.
    Letzteres macht sich ganz übel bemerkbar, wenn man mit
    Kick-Pads spielt die ohnehin wenig Eigengewicht haben und auf
    die Stabilität der Fußmaschine angewiesen sind…


    Eine Empfehlung möchte ich in der Preisklasse bis 150.- Euro
    dennoch geben: Staag!


    Ja, ich war wirklich überrascht von der Maschine (ich glaube
    PP2000 heißt die große DoFuMa von Staag).


    Meine persönlichen Pluspunkte für die Maschine:
    - stabile Konstruktion
    - Doppelkette
    - Schnellspannverschluss (mit manueller Justierungsmöglichkeit)
    - saubere Verarbeitung (Grate, Lackierung usw.)
    - guter, sicherer Stand
    - sehr hohe Laufruhe
    - samtiger, angenehmer Lauf ohne „rucken“ und „zucken“
    - drehbarer Schlegel mit Filz und Kunststoff
    - Preis: 150.- Euro (z.B. bei Commus)


    Ein wenig Kritik kommt aber auch hier, allerdings nichts was
    von der Maschine abhalten sollte:


    - Filzgleiter am Kettenrad musste nachgeklebt werden
    - Gummiauflagen an den Trittplatten musste nachgeklebt werden


    Aber das ist nicht weiter tragisch: Ein paar tropfen Sekundenkleber
    und die Maschine ist wirklich mehr als Ihr Geld wert!


    - ENDE –


    Beste Grüße

    Ja aber ist das nicht überall so – in jeder Branche?


    Guck mal z.B. bei Media Markt – glaubst Du das dort jeder Verkäufer
    über fundiertes Fachwissen verfügt?


    Unwissende, pampige Märchenerzähler findest Du in nahezu jeden
    größeren Laden. Warum sollte das in der Musikbranche anderes sein?


    Supermarkt ist und bleibt eben Supermarkt – viel Ware – wenig Service.

    Ohne Dämpfung nach unten geht gar nichts. Und dabei ist es egal ob Du
    ein E-Kick (Gummi oder Mesh) oder eine Bass-Drum mit Mesh spielst.


    Das meiste Geräusch kommt vom arbeiten mit der Fußmaschine - dieses
    „Arbeitsgeräusch“ solltest Du in einer Wohnung in jedem Fall eliminieren.

    Hm, ich weiß nicht was andere über die Materie zu sagen haben
    und wissen. Wie gesagt, ich bin in diesem Bereich selbst Einsteiger.


    Warum ich z.B. den Aufwand mit dem Mixer betreibe hat auch noch
    andere Gründe als mein E-Drum aufzunehmen.


    Jetzt, da 16 Spuren direkt in den PC führen, möchte ich auch die eine oder
    andere Session meines Dad’s mitschneiden (spielt seit 50 Jahren Drums).


    Ich hab’ da keinen Plan, aber Du meinst vermutlich damit, dass ich mit
    den aufgenommenen MIDI Spuren (E-Drum) auch einen Software
    Sampler ansteuern könnte, oder!?


    Klar, geht bestimmt und mach auch sinn wenn ich ganz andere Sounds
    haben will als die, die ich eingespielt haben.
    Aber ich will mein Drum-Modul ja authentisch – so wie die Sounds im
    Modul eben sind ;)


    Bei mir wäre diese Überlegung eher in punkto E-Piano.
    Dann könnte ich, wenn ich die entsprechenden Samples hätte, ganz
    geile Flügel Sounds aus dem Hut ziehen…


    Und wie gesagt: Es gibt eben auch noch weitere Einsatzbereiche
    und geplante Vorhaben die mich zu dieser Ausstattung bewegt haben.


    Deine Frage ist aber berechtigt – warum eigentlich der Aufwand
    der Analogen Überspielung wenn ein Soft-Sampler reicht?

    Ja da hast Du wohl nicht unrecht, man verzettelt sich mit den vielen Möglichkeiten recht
    schnell und muss sich wirklich zusammennehmen, um beim wesentlichen zu bleiben.


    Ja, das TD-8 hat L+R Master Out und L+R Direkt Out


    Also die Möglichkeiten jetzt sind wirklich mehr als ausreichend, keine Frage.


    Aber jetzt geht es wirklich darum das alles in den Griff zu bekommen.
    Allein der Mixer ist eine Welt für sich – und dann kommt noch die Software…


    Ich habe von Behringer jetzt auch das Software Update auf Surround Sound inkl.
    diverser Verbesserungen im Bereich MIDI usw…(aber noch nicht ein-
    gespielt).


    Ich denke meine Wahl war gut. Es scheint, dass alles eine sauber Lösung
    geben wird (wenn auch jetzt über meinen eigentlich festgelegten Kohle-Rahmen hinaus).


    Jetzt warte ich noch auf die Karte und die Software, dann wird’s ernst ;)


    Vielen Dank für die vielen Infos und Kauftipps – so ist eine Runde Sache daraus
    geworden!


    Noch mal als Kurzinfo für nachfolgende Leser mit ähnlichen Vorhaben:


    Vorhaben – Home Recording
    - E-Drum (derzeit TD-8 Modul, evtl. DTXtremeIIs)
    - 2 x Mic (SingSang + A-Gitarre)
    - 1 E-Gitarre
    - 1 E-Bass
    - E-Piano
    - E-Piano Chor/Streicher
    - Uralt Solton MS5 (Sax!)


    Meine jetzige Lösung:
    Behringer DDX3216
    Behringer ADT1616
    Behringer Software Update V1.12
    RME Hammerfall LE 9636 PC Karte
    Cubase SE

    Ich habe jetzt mal ein bisschen gelesen: Es ist wohl tatsächlich so, dass
    ich mit der Karte (jetzt RME Hammerfall LE 9636) und der Mixer-Erweiterung
    tatsächlich 16 Spuren gleichzeitig verarbeiten kann.


    Suppe, danke! Aber 16 Kanäle reichen völlig ;)
    Ich kann mit dem TD-8 ja ohnehin keine 8 Spuren gleichzeitig
    auflösen (Analog). Also das nacheinander Ab- und Überspielen
    bleibt mir wohl nicht erspart (vorerst zumindest).


    Das DTXtreme IIs hat 6 Einzelausgänge zusätzlich zu den Stereo Out
    und einen S/PDIF Ausgang.
    Würde mir der digitale Ausgang da was bringen (Kanalmäßig)?


    Gruß

    Also ich spiele alles was gerade so rum liegt – von NoName ungehobelt
    bis Marken-Sticks XY für 15.- Euro. Ich habe aber noch keinen dieser Sticks
    wirklich klein bekommen. Allerdings spiele ich keine Gummi-Pads (außer
    den Becken). Wovon ich persönlich allerdings abraten würde sind
    unlackierte Sticks. Wenn die etwas „angespielt“ sind, dann bleiben kleine
    Holzteilchen (Späne?) auf den Gummiteilen. Das geht mitunter ziemlich
    scheiße wieder weg und hängt sich überall in den Gummiporen ein – bäh!


    Ich kann ohnehin nicht nachvollziehen wie man es fertig bringt, dass man seine
    Felle spannt bin Oberkante Spannreifen = Oberkante Fell, oder Dellen in
    Meshheads kloppt usw…


    Ich habe im meiner schlimmsten Musikphase (als Teenager) vielleicht zwei Felle
    kaputt geschlagen (A-Set) – und dass in vielen Jahren in Schülerbands und
    sonstigen musikalischen Zirkusveranstaltungen.


    Gruß

    Ups, danke für die Hinweis 00Schneider!


    Bezüglich der Karte mache ich mich noch mal schlau.


    Ich denke, wenn die VLS 2020 nicht mehr ganz auf den neusten Stand ist,
    dann guck ich nach der RME Hammerfall LE 9636.
    Diese Karte schein ja das gleiche zu bieten wie die von Steinberg.


    Aber wirklich 16 Audio-Kanäle in den PC mittels DDX3216 und dieser Karte?



    Gruß

    Oh Mann, ihr schmeißt mein „ich gebe nicht mehr Geld aus“ -Konzept völlig durcheinander… :D


    Danke für die Hinweise!


    Ich habe jetzt ein bisschen in Google gesucht und mir die vorgeschlagenen Karten angeguckt.


    Das heißt also:


    - ADT1616 = 169.- Euro (für den Mixer)
    - VSL2020 = 299.- Euro (für den PC)


    und dann habe ich 16 Audio-Kanäle vom Mixer in den PC???


    Das wäre ja der Hammer!


    Aber jetzt die Frage: Was kann ich dann für eine Software verwenden?
    Reicht da eine Einsteigerversion von Steinberg?


    Und wie mache ich das dann mit Midi (Piano, Drums), geht das dann auch über
    diese Karte (VSL2020)?


    Danke für die vielen Tipps – das ist ja wie Weihnachten!


    Gruß