Beiträge von Fly

    Was ist denn das für ein Geschäftsmann?
    Da drückt man dem 5-10€ in die Hand und der macht das, vielleicht noch mit einem Tipp, wie man die Spannreifen schützt. Aber sowas unfreundliches ... der Laden wäre bei mir gestrichen.


    Zu deinem Problem: Ich hatte auch mal einen verzogenen Spannreifen meiner 14"Hängetom und hab den dann einfach mit viel Gefühl und einer portion Gewalt wieder hingedrückt. Allerdings zu 2., mit meinem Vater, damit nichts wegrutscht und man alles noch verschlimmert.

    lol, auf der drum design homepage:


    - Wir sind einzigartig


    Unsere Schlagzeuge bieten alles, wovon andere behaupten, dass es unmöglich ist.
    Wir haben keinen Grund ihnen was vor zu machen - testen sie unsere Färhigkeiten und unsere Schlagzeuge.

    :D

    dann machen wir doch grad weiter mit den unterschieden:


    Wie hoch ist der Qualitätsunterschied zwischen dw4002 und dw5002

    Zitat

    Original von DBDDW
    Wo steht die derzeitige Mitgliederzahl?


    5.879


    geht doch mittlerweile ganz gut :]

    Ich hab die DW4002 für 145€, also noch in deinem Rahmen.
    Ich bin sehr zufrieden und werd mir erst in ein paar Jahren dann ein wirkliches Oberklasseteil zulegen. Aber für die ersten Jahren reicht das glaub ich gut. :]

    Danke für eure Antworten :)


    Zitat

    Hmmm, was man selber spielen kann, kann man in der Regel auch raushören, denn es ist dem inneren Ohr schon geläufig. Deshalb schätze ich, dass es noch ein Weilchen Übung brauchen wird, bis du das spielen kannst.


    Das stimmt leider (bei mir) nur teilweise. Ich höre nur das raus, was ich wirklich aus dem FF kann. Also z.B. konnte ich ohne Probleme die Drums von Farin Urlaub - OK und Farin Urlaub - Das schöne Mädchen raushören und nachspielen. Diese sind aber auch sehr, sehr einfach. Sobald ich es aber spielen könnte, mir aber noch nicht ins Hirn quasi "eingebrannt" habe, habe ich mit dem Raushören große Probleme.
    Ich bin der Meinung, doch ein wenig mehr spielen zu können, als ich raushören kann. :) (Oder ist das nur die Hoffnung? :D)



    Zitat

    Hi Fly,
    Du wirst nicht umhin kommen, das Raushören zu lernen. Wie willst Du spielen können was der Drummer auf dem Original spielt, wenn Du's nicht raushören kannst? Das ist wie der Versuch ein Buch schreiben zu wollen, ohne lesen zu können. Das wird nicht funktionieren. Und der Umweg über ein Video wird Dir nur in Ausnahmefällen helfen, weil Du nicht immer ein Video des betreffenden Songs, geschweige denn eins, daß Dir das Drumming zeigt, haben wirst. Ein Video ist hier nur eine Krücke.


    Was tun? Nimm' Dir ein paar ganz einfache Nummern, bei denen Du das Schlagzeug gut hören kannst und versuche den Drumpart rauszuhören. Immer & immer wieder hören. Das dauert lang und ist anstrengend. Aber ohne geht's nicht. Leider. Am besten, Du transkribierst auch noch den Schlagzeugpart. Das wird Dir SEHR viel weiter helfen. Du solltest lernen, selektiv Musik zu hören, soll heißen, die einzelnen Instrumente im Mix zu orten und zu verfolgen. Hierdurch lernst Du die Musik besser verstehen. Und es wird Deinen Genuß an Musik steigern. Das solltest Du mit allen Instrumenten versuchen, nicht nur mit dem Schlagzeug.


    Viel Erfolg
    fwdrums


    Hey fwdrums,
    da hast du wohl (leider) recht. Das Problem ist nur, dass ich da dann oft zu ungeduldig bin. Aber ist es denn wirklich normal, dass man da uU. einige Stunden dransitzt? Oft ist das Problem, dass man aufgibt ja auch nur, dass man meint, man wäre total unfähig. Das Gefühl hab ich leider fast jedes Mal, wenn ich ohne Vorbereitung versuche zu Musik zu spielen. Es klappt einfach nie :(


    Du meinst, ich sollte erstmal bei leichteren Songs anfangen? Also Songs, die irgendwo zwischen "OK" und "The Suffering" (das oben genannte) liegen? Wäre logisch. Wüsstest du da ein paar Beispiele, mit denen man das gut "trainieren" könnte?



    Na gut, dann will ich euch jetzt nicht länger neven.
    Danke nochmal :)

    Hallo,
    vorab: Ja, ich habe die Suche benutzt, aber kein entsprechendes Thema gefunden. Sollte doch eines existieren, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.


    Nun zum Thema. Ich will diesmal gar nicht wissen, welche Songs ich mit x Jahren spielen sollte/könnte sondern vielmehr, woher ich denn weiß, was bei einigen Songs meiner Lieblingsbands wirklich gespielt wird. Mein großes Problem ist, dass ich zwar - so hoffe ich - das meiste spielen könnte, aber gar nicht weiß, was ich zu spielen habe.


    So z.B. bei Coheed and Cambria. Inspiriert durch dieses Video
    http://video.google.com/videop…1048&q=coheed+and+cambria
    hab ich mir gedacht, probier ich das doch auch mal. Leider habe ich derzeit an meinem PC keine Soundtreiber installiert, daher kann ich nicht hören, was der Gute spielt, sondern nur sehen. Und: Es sieht nicht gerade nach Hexenwerk aus. Also geh ich runter in den Keller und will mitspielen, merk aber, dass ich keinen blassen Schimmer hab, was genau eigentlich gespielt wird. Wieviel Bassschläge, wann wird die HiHat geöffnet, wann kommt welches Fill und wie wechselt man von HiHat auf Ride.


    Aber: Irgendwie muss das ja (wie man am Video sieht) rauszubekommen sein. Die Suche nach Noten im Internet ist kläglich gescheitert. Raushören kann ich nicht gut, ich weiß auch nicht warum :(.


    Und darum frag ich euch: Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man am besten rausbekommt, was im Original gespielt wird? Wir krieg ich das dann selber so drauf, dass ich mitspielen kann?


    Ach ja ... das soll keine Diskussion über den Sinn von Covern werden. Ich bin mir bewusst, dass man, wenn man Covert, sein eigenes Stück draus machen sollte. Aber das gilt ja hauptsächlich für das Spielen in einer Band.


    So ..
    wäre für jeden Tipp oder Link dankbar.
    Gruß
    Fly

    Falls du mich gemeint hast (?) :


    Ich weiß nicht, ob das jetzt die Elacin sind, aber ich kann nachher mal nachschauen. Bin jetzt aber zu faul um extra deswegen runter zu gehen. Ist ja grad Mittagsruhe und ich komm grad erst vom Drummen :]


    Hab übrigens extra den Beckentest gemacht, mit und ohne Schützer. Und bei mir dasselbe: Genau der gleiche Klang, nur leiser und somit angenehmer.


    Ach ja: Geht es euch auch so, dass ihr mittlerweile kaum an einem Schlagzeug spielen könnt, wenn ihr die Schützer nicht auf habt? Also mir tut das mittlerweile sehr weh in den Ohren.


    Gruß

    Nachdem ich zuerst ohne, dann mit Billigschutz und dann wieder ohne gespielt hab und so dann auch nach den ersten Bandproben mords das Brummen in den Ohren hatte, hab ich mir vor einem halben Jahr bei unserm "Ohrgeräte Langer" mit so Silikon die Ohrmuschel abdrücken lassen, die haben mich dann beraten lassen (habe extra die Musikschützer mit 15 dB genommen - es gibt 3 Stärken, das ist die mittlere) und bin seit dem überglücklich, die 200€ sinnvoll investiert zu haben. Manchmal vergisst man ganz, dass man noch die Schützer im Ohr hat und wundert sich, warum man bei normalen Unterhaltungen (ohne Musik) alles so leise hört :D

    Zitat

    welche Mindestaustattung braucht man ?


    Möglichst 2 Beine, 2 Arme (wobei noch nicht mal das Grundvoraussetzung ist) und einfach 'ne Menge Geduld wie Spaß an der Sache.
    Wie alt ist sie denn?


    An Equipment braucht man die ersten Wochen nur ein Übungspad, danach eben ein erstes Schlagzeug. Zunächst würde ich aber abwarten, ob sie denn auch dabei bleibt. Nicht, dass man ein Vermögen ausgibt und das gute Teil danach verstaubt. Aber: Zu sehr sparen ist auch nicht gut. ;)

    Ok, dankeschön. Dann hab ich jetzt nur noch eine Frage:


    Wo sind die Klangunterschieden bei:


    EQ3 Schlagfell + EQ3 Resofell + EQ3 Dämpfpad


    und


    Emad Schlagfelll + EQ3 Resofell + EQ3 Dämpfpad


    Gruß =)

    So,


    da das der Thread ist, der am ehesten passt:


    Ich will mir demnächst neue Bassdrumfelle zulegen. (naja, wahrscheinlich nach der Musikermesse, aber man plant ja gern frühzeitig :D ).
    Es handelt sich um ein komplett neuen Satz, also Schlag- und Resofell und die nötige Dämmung für eine 20" Basix Custom Bassdrum.
    Mein Schlagzeuglehrer empfiehlt mir schon seit Ewigkeiten das EQ3-Set von Evans (mit Schlag-und Resofell und diesem Dämpfer-Pad). Allerdings habe ich hier auch viel gutes über das Emad von Evans gelesen. Da ich, zumindest bei Thomann, das EQ3-Set sowieso selbst zusammen stellen müsste, überlege ich, ob ich als Schlagfell eben das Emad bestellen soll, der Rest EQ3. Ist das zu empfehlen?


    Ich versuche ein tiefen, relativ kurzen Sound zu bekommen. Natürlich darf die Bassdrum nicht tot klingen, also es sollte schon auch noch einen ordentlichen Wumms haben. Was "Attack" ist, hab ich noch nicht wirklich rausbekommen ... könntet ihr mich ja drüber aufklären ;)


    Gruß

    Ohoh ... heut ist was passiert.
    Ich war mit meinen Bandkollegen verabredet, um die Location für unseren nächsten und ersten Auftritt zu checken. Ich bin ne halbe Stunde früher in den Keller um mein Set wieder etwas umzubauen. War dann fertig und es kam noch niemand. Also Ohrschützer rein (hab so relativ teure, angepasst mit Filter etc. - da hört man außer Schlagzeug dann echt nicht mehr viel) und spiel so 15 Minuten vor mich hin. Ich, voll im Solo, guck hoch und da steht unser Gitarrist. Und ich krieg den Schreck meines Lebens 8o 8o 8o 8o


    Boah ne ... das war nicht schön und ich musste sofort an diesen Thread denken. Ach ja: Sorry für teilweise Offtopic ;)


    Bin auf der Messe und hoffe, alles mal durchtesten zu können. :)
    Ich nehm auf jeden Fall mal Schreibzeugs mit ;)