Beiträge von DF

    Die AKG 1000 sind zwar nicht übel, aber gerade in den Höhen nicht sehr sauber und darum geht es ja bei drums wegen der Becken. Die Becken klingen mit denen immer irgendwie nicht so dolle.


    Ich kann dir da nur zu Oktava M12 raten. Da gibt es für kleines Geld bei Thoman einen Stereosatz. Die klingen natürlicher. Das ist auch kein Ramsch, sonder ein nicht mehr ganz so neuer Geheimtipp. Ist ein russischer Neumann-Nachbau.


    Das Shure für die Snare ist in Ordnung. Es geht aber auch jedes ordentliche dynamische Gesangsmikro, also ein Shure SM 58 oder ein entsprechendes AKG tut es auch.


    Bei der BD hast du immer diesen Standard Live Rock Kick, wenn du ein Shure Beta, ein AKG D112 oder ein Sennheiser e602 nimmst. Es gibt ein ordentliches und günstiges BD Mikro von ...lalala vergessen...frag mal matzdrums, der hat das. Ist auch kein Ramsch, sondern vom Markenhersteller, aber günstiger als das Beta, D112 oder e602.


    Ich würde bei begrenztem Budget und wenigen Kanälen zuerst auf die Stereo Overheads verzichten und nur mit einem Overhead arbeiten. Es gibt da keine Stereopflicht. Californication von den RHCP ist auch mit mono Overhead aufgenommen. Dann reichen also erst einmal drei Mikros. Dann würde ich die Toms mit zwei Mikros direkt abnehmen. Macht dann 5 Mikros. Für die Toms gehen auch normale Gesangsmikros oder eben spezial Tommikros.
    Dann würde ich 40 Euro in ein Behringer ECM 8000 investieren und das als Raummikro benutzen. Erst dann würde ich als siebentes Mikro das zweite Overhead kaufen und als Achtes eins für die Hihat. Fertig!


    Ein Raummikro bringt zehnmal mehr Räumlichkeit als Stereooverhead. Die bringen im Vergleich zu mono sehr wenig, es sei denn du hast ein riesen Set und braucht schon zwei Overheads um das abzudecken, aber dann kannst du auch nicht mit Y-Stellung arbeiten, sondern musst eins rechts und eins links hängen. Ich würde aber auch bei einem riesen Set eher versuchen, die Overheads höher zu hängen und dadurch eine bessere Abdeckung zu erziehlen, als über viele Overhead.


    Ist eine Wissenschaft für sich. Am Wichtigsten sind die ersten drei Mikros (BD, SD, OH).


    Ja, ich würde, wenn möglich BD und SD zusätzlich zum OH mit Gesangsmikro abnehmen. So hat Lenny Kravitz auch schon aufgenommen. Wenn das Set gut klingt, du ausgewogen spielst und der Raum klingt, dann geht so schon einiges.

    Ganze Wandhöhe ist wichtig!


    Bei Sprühkleber geht der Schaumstoff relativ gut wieder ab, weil er nicht so extrem fest klebt und auch nur eine dünne Schicht aufgetragen wurde. Es bleiben bei jedem Kleber natürlich Rückstände auf der Wand.


    Patex ist sicherlich wesentlich schwieriger abzubekommen. Auch weil man dicke Kleberwürste verarbeitet oder spachtelt, das ist immer dicker als Sprühen.


    Das stinkt alles in der Tat ein paar Tage ganz extrem nach Lösungsmittel, danach geht es aber.

    Ich probe seit Jahren in Bunkern und habe zusätzlich zu meinem Bandproberaum (25qm) in Dortmund noch einen kleinen Übungsraum in Essen (4,5qm). Den Übungsraum habe ich mit Noppenschaumstoff gedämmt.


    Natürlich kann man sich den ganzen Raum damit zu machen. Dann klingen die Trommeln furtztrocken und die Becken nur noch halb so laut, ohne cut und Obertöne, nur dünn und pieselig. In meinen Augen braucht man also etwas Schallreflektion.


    Ich würde mit zwei Wänden anfangen. Dein Raum ist ja röhrenförmig, da kannst du das Set eigentlich nur vor Kopf an die schmale Seite stellen, so dass du eine schmale Raumwand im Rücken hast. Ich würde dann die Wand gegenüber dämmen und eine Wand daneben, also eine lange Wand. Wenn das nicht reicht, dann auch die zweite lange Wand, aber vorher erst ausprobieren.


    Nicht dämmen würde ich die Wand in deinem Rücken und die Decke. Eine gedämmte Wand im Rücken killt den Sound in der Sitzposition des Trommlers. Man braucht einfach Reflektion aus dem Rücken und die Decke dämmen killt die Beckensounds.


    In meinem Raum habe ich drei Wände gedämmt. So wie beschrieben, Rücken und Decke sind frei. Ich hab das Zeug mit Sprühkleber an die Wand geklebt.

    Also, ich habe nur ein White Stripes Album: White Blood Cells
    und da habe ich gerade mal reingehört. Das ist ein weicher, sehr akustischer Sound mit viel Ton und ohne viel EQing. Quasi das genaue Gegenteil von dem, was Metaller gemeinhin mögen. Sowas ist natürlich immer eine Frage der Aufnahmetechnik.


    Akustisch bekommt man so etwas hin mit einer größeren BD (22 oder 24) und zwei Ambassador Coated mit Filzstreifendämpfung. Dazu ein Beater der nicht zu hart ist, vielleicht ein kleines Luftloch im Reso, aber nur ein wirklich kleines (max. 4 Zoll).


    Dann ein gutes Mikro da rein, also kein Liverockteil a la AKG D112, Shure Beta oder Sennheiser e602 etc., also ein Electro Voice RE20 oder RE27 oder ein gutes Großmembran Röhrenmikro, dass diesen Schalldruck verträgt. Das würde ich vermuten. Dageben spricht aber, dass der Sound sehr wenig knackig ist. Was kann es dann sein? Entweder liegt es daran, dass sie ohne Loch im Reso spielt oder es ist ein muffiges Mikro, wie das alte AKG D12 oder irgendein altes Teil, von dem hier keiner im Traum eine Vorstellung hat.


    Das Schlagzeug klingt insgesamt sehr akustisch und räumlich. Die werden also mit Sicherheit auch Raummikros benutzt haben. Wohlmöglich haben sie ganz auf die Direktabnahme verzichtet oder das Signal kaum reingedreht. Ich meine, die sind doch Lofi-Fans und die machen das eben oft sehr puristisch. Das macht doch den Charme an der Sache aus.


    Sie spielt nicht nur altes Vintage Zeug. Die letzte Tour hatte sie ein neues Ludwig in 13x9, 16x16 und 22x18

    Die Bronze ist auch nicht viel teurer als die Bronze, die zu Blechen verarbeitet wird. Wohlmöglich ist es sogar die gleiche Legierung.


    Der wesentliche Punkt ist, dass der Kessel nicht aus einem Stück Blech gebogen wird oder nahtlos gezogen wird, sondern wie ein türkisches Becken oder eben eine Kirchenglocke in einer Form gegossen wird. Dadurch ist der Kessel vollkommen spannungsfrei. Nachzulesen ist die Machart bei Schiller in der Glocke. Das ist einfach ein sehr teures Verfahren einen Kessel herzustellen. Das Gleiche gilt für Kessel aus Aluguß oder anderen gegossenen Metallen.


    Die Glockenbronzesnares, die ich kenne haben zum einen ein gewisses Singen im Ton, ein ausgeprägtes Plöng (Bauch), insgesamt sind sie relativ wuchtig, laut und etwas trockener als Blechsnares. Sie lassen sich gut hoch stimmen und sie ermöglichen eine sehr gute Projektion des Schalls.


    Meine 14x8er Sonor Signature Glockenbronze ist übrigens an Prinz Eisenherz verkauft. Ich habe aber noch die 14x6er.

    Symphathien zwischen Ländern spielen immer eine Rolle, das ist doch wohl normal und war auch beim Grand Prix immer schon so.


    Lebt damit, dass Deutsche im Ausland meistens nicht so beliebt sind: die Kriegsschuld in Kombination mit dem letzten Rest preussischer Tugenden, die das Ausland gerne als Arroganz auslegt.


    Davon ab, Max hat wirklich schon besser gesungen und es war mir von Anfang an klar, dass der nicht gewinnt.


    Max beim Grand Prix...zurück auf dem Boden der Tatsachen.

    Da es in der Serie von Meinl keine 19er Crashes gibt, die gibt es in keiner Serie außer im Custom Shop, würde ich entweder zwei 18er oder eine 17/18 Kombi nehmen, am besten in Medium Stärke.


    Hihats war Heavy ne gute Wahl, die Mediums klingen zu jazzig.


    Die Kinderbecken würde ich raus nehmen oder auf den Einsatz als Effektbecken in ruhigen Parts beschränken.


    Wenn dein Ride noch etwas rauschen soll, dann nimm das 21er Medium, wenn es piniger sein soll, dann ein Heavy Modell, vielleicht gefällt dir auch das Dry. Sind aber alles eher unrockige Sounds.


    Gut, auch die Incubus-Sounds geht immer mehr in Richtung Vintage/Garagen Rock. Auch John Otto spielt keine extrem rockigen Becken. Bei den Byzance Becken bist du lautstärkemäßig schnell am Ende und die haben, weil sie eher weich, warm und voll klingen, nicht so den Cut in den Obertönen, der sich durch Gitarrenwände durchsetzt. Ansonsten aber schöne Becken.

    Dazu gibt es doch den "Kotz Dich Aus Thread"!


    So ist das beim Musikmachen immer. Man fängt was an, das wird ein bisschen was oder auch nicht, dann fängt man wieder von vorne an usw. Normal, dass irgendein Mitglied bremst; normal, dass es Eitelkeiten gibt; normal, dass sich über die Jahre alle anders entwickeln. Wenn das alles mal passt, sind die Chancen, was zustandezubringen gar nicht so schlecht. Die meisten Bands stehen sich selbst im Wege.


    Ich finde es vollkommen verständlich, wegen des Keybordsounds nicht mit jemandem Musikmachen zu wollen. Das gilt auch für Gitarrensounds. Der Sound ist extrem wichtig und prägt die Musik und wenn man gerne ne Schweineorgel oder Rhodes hätte und einer mit Techno-Synthisounds ankommt oder mit billigen Popstreichern und -bläsersounds, da müsste ich auf der Stelle kotzen.

    Ich habe Weckl mal mit Mike Stern auf ganz kleiner Bühne im Dortmunder Domizil gesehen. Das ist quasi gar keine Bühne, ich stand drei Meter daneben. Ich habe eine Platte von ihm mit der Chick Corea Electric Band, seine beiden ersten Soloplatten und kannte damals das Back to Basics Video. Meine Einstellung ging in die Richtung von michogottfried, ich fand, dass er ein erstaunlicher Trommler ist, dass die Musik aber immer blöde ist. Aber als Trommler geht man natürlich zu so einem Gig und sieht sich das mal an.


    Mein Eindruck: Der Typ kann es! Einer der ganz wenigen, die 10 Minuten Drumsolo spielen, dabei aber was erzählen und nicht nur Licks abladen. Das war alles gar nicht so extrem hochtechnisch, zumindest nicht, wenn man von vorne herein Vergleiche nur mit Weltklasselevel zieht. Aber es war am Schlagzeug schon Musik und nicht nur Sport. Das ist der entscheidende Unterschied. Das gilt für Typen wie Simon Phillips, Neil Peart oder Mike Portnoy nicht, die können solche Solos nicht spielen. Sicher können sie das technisch, aber eben nicht intellektuell.


    Peter Erskine hat Weckl mal spielen sehen und ihn dann empfohlen und ins Geschäft gebracht. Wenn der nur klinisch geklungen hätte, dann hätte er nicht diese Credits.


    Das Vinnie immer mit Sting spielt, liegt vielleicht auch einfach daran, dass die beiden mittlerweile Kumpels sind und er halt sein Drummer ist. Die Stelle ist schon vergeben, genau wie viele andere Stellen bei diesen Stadionacts, und Weckl ist aus einer Generation (dürfte auch schon über 40 sein), die die jungen nachwachsenen Popstars nicht mehr buchen.

    Becken verschleissen nicht!!!


    Es gibt da schon eine sehr umfangreiche Diskussion zu diesem Thema. Vor etwa 1,5 bis 2 Jahren iniziert von I Hate God, dem ging es mal ähnlich.

    Leg auf jeden Fall keine Decke rein. Die musst du nämlich tragen und die BD ist so schon schwer genug.


    Ein Reso Fell schadet zwar nicht, ist aber für etwas dumpfes Getrommel im Stadion keine Pflicht.


    Wichtig ist, dass du sie richtig dämpfst. Am Besten orientiert man sich da an den Typen aus dem Spielmannszug oder an den Russen in der Fußgängerzone. Wie machen die es mit ihrer BD (Pauke)?


    Die spannen zwischen Fell und Kessel einen Filzstreifen. Den gibt es in jedem Musikgeschäft. Wenn du dir das sparen willst, tut es auch ein Streifen anderer Stoff.


    Man kann natürlich auch die Variante wählen und auf Schlagfell und Reso jeweils ein vorgedämpftes Powerstroke 3 oder 4 Fell machen. Das ist aber relativ teuer, weil die Felle leicht 40 Euro und mehr pro Stück kosten.


    Am Besten klingt so eine BD mit einem Filzklöppel. Gibt es auch in jedem Musikgeschäft, kann man aber für Stadionzwecke auch selber bauen: Stil eines Gummihammers oder ähnliches mit Textiltape und Stoff umwickeln.


    Für Stadionzwecke würde ich es billig halten. Wenn ihr dicht seit, dann geht ohnehin schnell mal was kaputt.

    Wieso nicht mehr viel her gibt? Schau dir Abe Loboriel Jr. an mit McCartney an! Das beginnt genau, wenn du wegschalten willst. Ganz großer Sport! Das ist so ein wahnsinnig guter Drummer. Besser kann man so etwas nicht spielen. Ich bin tief beeindruckt, ich habe vorher noch nichts von der McCartney Tour gesehen. Unglaublich gute Band. Wer spielt Live And Let Die so hervorragend. Hat Paule seit der Auflösung der Beatles jemals so gerockt? Man muss kein Beatles Fan sein, aber wenn jemand nicht erkennt, wie gut das gespielt ist dann rafft er absolut gar nichts.

    Ich würde auch matz zustimmen, also Winkel der Toms, Anschlagtechnik, Stimmung.


    Hinzu kommt, dass sowas bei einschichtigen, dünnen Fellen natürlich leichter passiert als bei doppelschichtigen, dickeren Fellen.


    Mir passiert so etwas in der Regel auch nicht. Ich habe aber mal versucht auszuloten, was ein Fell so abkann. Ich habe mit 2B Stöcken mit saubere Technik und vollem Schwung aus dem Arm richtig zu gelangt. So bekommt man in ein Ambassador, auch wenn der Anschlagwinkel stimmt, eine kleine Delle. Es geht also.


    Aber, so feste kann man, wenn man Musik macht (keinen wie feste kann ich zuschlagen Test) kaum spielen und die Dellen sehen auch anders aus, als diese, ich nenne sie mal Anfängerdellen. Ich würde zudem sagen, dass man in ein doppelschichtiges Fell selbst mit Schlägen dieser Wucht keine Delle reinbekommt.

    Ob der Dot oben oder unten ist, ändert nicht viel am Sound. Der Grund warum es dots von unten gibt, ist, dass dots von oben beim Spiel mit Besen stören, weil die Borsten an der Kante hängen bleiben.


    Ich will ja jetzt nicht grundsätzlich das Emperor X verreißen, aber wenn man da schon drauf steht, dann sollte es zur Snare passen. Es ist eher für hohe Stimmungen gebaut, weil es ein Fell ist, dass viel Zug verträgt und wie hier schon gesagt wurde, auch erst dann seinen typischen Sound entfalten kann. Das mag auf ner 14x6,5 Messingsnare mit Gußreifen noch eher klingen als auf einer 14x5,5 Einsteigerholzsnare. Bei der Tama Rockstar wird sich dieser Druck gar nicht auf das Fell bringen lassen oder nur mit verbogenen Spannreifen und knackendem Kessel.


    Jedenfalls ist die nicht dafür gebaut, so gespielt zu werden. Wenn überhaupt, dann ist das Emperor X in meinen Augen was für große Metalleimer und heavy hitter oder für Soundfreaks, die in irgendeiner Studiositutation gerade diesen toten Sound wollen.

    Nein! Das hatte ich gerade mal ein halbes Jahr.


    Ich halte nicht viel davon an dem ersten Set zu kleben. Es ist ja in den meisten Fällen eher ein nicht so gutes und billiges Set gewesen. Warum soll man sich damit aus emotionalen Gründen den Keller zu stellen?


    Behaltet ihr auch euer erstes Auto, euren ersten Anzug, euer erstes Küchenmesser, euren ersten Fernseher, euer erstes Fahrrad... :D

    Das ist ja auch der grundsätzliche Unterschied in der Sicht der Dinge zwischen einem lebensbejahenden Dave Grohl und dem kranken Junkie Kurt Cobain.


    Davon ab, man konnte wohl auch mit Cobain richtig Spaß haben und die Jungs hatten sicherlich auch ihren Spaß.


    Der war ja nicht in jeder Stunde seines Lebens so, wohl eher in den schlechten Phasen und die Songs transportieren das manchmal. Ich finde die Nevermind jetzt nicht so extrem leidend. Keines der Alben löst bei mir sofort einen Helferkomplex aus.

    Ich kenne kaum Musik, die mich berührt, die nicht depressiv oder melankolisch ist. Fröhliche Musik finde ich fast immer fürchterlich. Bitter Sweet ist das höchste der Gefühle.


    Ich würde Cobain, nur weil er depressiv war und die Musik eine depressive Grundstimmung hat, nicht mit religiösen Figuren vergleichen.

    Das Echo in den Medien, gerade nach dem Tod und damit verbunden die Reprotagen über Cobains Tod, verzerren allerdings etwas.


    Ich habe gerade Nirvana zu ihrer Zeit als Trio in Erinnerung, dass auch in der Rezeption immer sehr ausgewogen rüberkam. Jeder kannte alle drei Namen und sie waren eben nicht nur bekannt, weil sie einen sagen wir mal charismatischen Sänger hatte, sondern auch weil sie einen sehr kompakten Powertriosound hatten. Die haben mal wieder gezeigt, dass man nicht mehr braucht um abzugehen.


    Bei vielen Hits hat man als erstes die Basslinie im Kopf und auch vom Schlagzeug gibt es in fast jedem Song Dinge die man wiedererkennt und die zum Sopngwriting gehören. Das nehmen auch Laien so war. Denkt mal an die Breaks bei In Bloom. Die prägen den Song extrem und die hat jeder im Kopf.


    Etwas mehr Aufmerksamkeit als der Rest bekommt der Sänger immer, aber bei Nirvana ging das eigentlich zu Lebezeiten noch.


    Die Foos sind ja nicht schlecht, aber doch schon etwas mehr Geplänkel, ich hätte allerdings lieber noch ein Nirvana Album gehabt, insbesondere da auf In Utero so geile Sachen sind.