Beiträge von DF

    Das ist in Worten wirklich schwer zu beschreiben. Das solltest du ausprobieren. Achte drauf, dass du regular Modelle testest/kaufst. Die brilliant Varianten klingen ganz anders. In meinen Augen klar schlechter, vor allem sind sie nicht so crisp und scharf im Sound, gerade beim schließen. Das liegt unter anderem daran, dass die Kanten beim Polieren gerundet werden. Das ist also keine Spielerei sondern wichtig.


    Die Quick sind etwas dicker, demnach könnte man denken, sie wären fetter, lauter, metallischer, rockiger. Stimmt aber nur bedingt, weil das Bottom flat ist und dadurch nicht so viel Lautstärke entwickelt. Durch die Löcher im Bottom kann die Luft schneller raus. Dadurch werden die Hats schneller und direkter. Die Dicke unterstützt das. Ich würde sagen, sie sind schneller und direkter, etwas funky halt. Probier es aus. Das muss man wirklich gehört haben.

    Die Frage ist, wofür du es brauchst und wie du es spielen willst.


    Wenn du ein großes, reines Crash suchst, dann kauf dir lieber ein großes Crash.


    Wenn du ein Ride suchst, das man auch gut crashen kann, also einen Allrounder, quasi ein Crash Ride, dann ist die Frage, ob es eher was Moderates, Jazziges sein soll oder was Rockiges.


    Für jazzige Sounds kommt das Meinl Byzance Thin Ride ganz gut oder entsprechende Becken anderer Hersteller.


    Wenn du abrocken willst und das mit nur zwei Becken in The Hives Manier, dann ist ein Paiste 2002 20er Medium ein passendes Becken oder ein 20er Zildjian Avedis Crash Ride. Ein 20er Zildjian K Crash Ride geht auch, wenn es nicht zu dunkel ist. Die rocken trotzdem ganz gut. Die echten Jazzbecken werden ja längst in anderen Serien gebaut.


    Meinl hat da wohl nichts passendes im Programm, die Rakers bringen das nicht, die Byzance sind dafür zu weich und dunkel, vielleicht das Amun. Wobei ein Thin Ride immer noch was anderes ist. Da stimmt zwar Dicke und Größe, aber wenn es zu flach ist, weil es für Barjazz gedacht ist, dann hilft das auch nicht.


    Sabian hat nur ein 18er AA Crash Ride, kein 20er, sonst ginge das auch.

    Danke!


    Die ist halt so gemischt. Hat unser Basser gemacht. Ich finde sie aber gut so. Wir wollten keinen Metallkick. Nicht zu penetrant. Die ist allerdings noch mit D112 aufgenommen und daher noch zu kickig und künstlich. Die nächsten Sachen werden mit RE 20 aufgenommen, dann hat sie mehr Präsenz ohne diesen Plastikkick. Kann es an deinen Speakern liegen, wir haben es vorher auf zehn verschiedenen Anlagen von Hifi bis Notebookspeaker durchprobiert und auch anderen Leuten vorgespielt. Die fanden den Mix o.k. Hier im Forum Seppel, matzdrums, Holle, Spanky...hab ich wen vergessen. Vielleicht hast du andere Hörgewohnheiten. Allerdings war die BD auch immer unser Problemkind. Wir schieben es aufs Mikro. Es ist schwer eine sehr präsente BD hinzubekommen, die gleichzeitig nicht penetrant und zu Stadionrockkickig ist.

    Mich haben hier immer wieder Leute nach Aufnahmen gefragt und auch Interesse an einer CD bekundet. Wir haben nun ein Album gemacht und haben uns entschlossen es zum Schleuderpreis unter das Volk zu bringen und nicht im Keller verrotten zu lassen.


    14 Tracks, 45 Minuten, Vierfarbdruck, Texte innen im Booklet, gepresst im Werk.


    Kostet 5 Euro bei persönlicher Übergabe und inklusive Versand 7 Euro. Wenn einer mehrere Exemplare bestellt, verrechnen wir Porto und CD-Preis getrennt nach den entstehenden Kosten.


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    Da gibt es ein Formular unten auf der Indexseite, über den Bauchnabel kommt ihr auch dahin.

    In der Tat ist das nur ein Film und ich bitte meine Ausführungen hier auch nicht überzubewerten. Vielleicht werde ich ihn auch noch an irgendeinem langweilen Abend mal im TV sehen.

    Vielleicht hab ich keinen Bock auf seichte Unterhaltung, weil es davon schon genug um TV gibt. Vielleicht möchte ich im Kino ein bisschen Filmkunst sehen. Vielleicht bin ich nicht die Zielgruppe, die wohl eher aus den 10-14 Jährigen Kids oder ihren Eltern besteht. Wenn man den Film gut finden will, muss man wohl die Kids süß finden. Bitte, muss ich einen Film gut finden, weil er sich des Kindchenschemas bedient? Ich muss ein Unmensch sein, weil ich so etwas platt finde.

    Wampe:


    Was du hier abziehst ist eine dermaßen heftige Unverschämtheit. Wie kann man so dreißt sein? Uns ein halbes Jahr hängen lassen und dann fällt dir nicht mehr ein, als diese jämmerlichen paar Zeilen, in denen du auch noch einige von uns anmachst.


    Leider bestätigst du alle Vorurteile, die mir beim Thema Onkelz einfallen und insofern passt die von dir ausgesuchte Vorspannmusik dieses Videos bestens zu deinem Wesen.

    Ja, ich finde die Deftones auch gut und der Drummer spielt auch ne 20er BD. Aber bitte, nicht akustisch, sondern über ne riesen PA! Herrgott, ist das denn so schwer zu verstehen? Seid ihr denn dermaßen Endorser-fixiert, dass ihr überhaupt nichts mehr merkt?


    Die von dir aufgezählten Drummer spielen beide mindestens 16er Toms, der eine sogar ein 18er. Die Frage, ob man die Abstufungen in 1 oder 2 Zoll Abständen lieber mag, würde ich jetzt wirklich mal unter Geschmack buchen. Gewisse physikalische Zusammenhänge nicht.


    Davon ab, ich habe die 24er in diesem Thread bewusst nicht zur Pflicht gemacht. Aber ein Standardfusionset ohne 16er Tom, zudem noch mit hauchdünnen Kesseln halte ich in der Tat für ungeeignet.


    Das 8er und das 10er sind mehr Effekte, die sollen rausknallen. Die meisten hier machen aber den Fehler, auf ihren Fusionsets nahezu jedes Break über das 10er zu spielen, weil es nuneinmal da vorne hängt. Schau dir mal den Aufbau von deinem Helden an. Wenn er 10-18 spielt, dann hängt das 10er links außen, normale Rollen spielt er über 12-14-16, weil das die Toms an den zentralen Positionen sind.


    Ich will ja kleine Toms gar nicht grundsätzlich verurteilen, aber das Problem bei diesen Fusionsets in den Läden ist, wie Anfänger und auch viele Fortgeschrittene sie bedienen. Ein 16er gehört natürlich immer dazu. Der Typ von Tool spielt auch oben 8 und 10 und an der Seite zwei dicke Standtoms, dazu aber auch 24er BDs und ne fette 14x8er Glockenbronzesnare. Diese Leute (auch der von Slipnot) spielen die kleinen Toms ganz bewusst als Melodie- und Akzenttom. Das machen die Normalos meist nicht. Darum bin ich auch nicht dafür, auf so einem Set zu lernen. Ich glaube, es ist besser, sich erst einmal auf die Basis (das sind die großen Trommeln) zu konzentrieren und dann bei Bedarf mit Effektschnickschnack weiterzumachen. Wenn ich also begrenzte Mittel hab, dann geb ich die nicht für Effekte aus, sondern für eine möglichst passende Basis. Die meisten Metalldrummer würden wohl, wenn sie nur zwei Toms spielen dürften, nicht ein 8 und ein 10er auswählen.


    Die Top Sets heutzutage sind doch überwiegend so gebaut, dass der dumme Drummer, wenn er sich ransetzt, also aus der Nähe, denkt das klänge geil. Weil sich das eben verkauft, weil eben keiner über den Tellerrand blickt und rafft, dass ein Set im Raum gut klingen muss. Davon ab, sind die überwiegend so gebaut, dass sie den Hörgewohnheiten entsprechen, also aufgeblasen klingen, so wie eine mirkofonierte Trommel mit Loudness EQ. Das ist wie bei Hifi-Anlagen. Ein Top Anlage klingt ausgewogen und transparent und nicht künstlich aufgeblasen.


    Abgenommen können 20er oder 22er BDs sogar aggressiver klingen, weil sie mehr Attack haben und nicht so subbassmäßig klingen. Im Proberaum ist das was anderes. Da hier keiner auf dem erwähnten Ozzfest spielt gelten meine Tipps für Proberäume. Ich rede hier fast immer nur über akustische Situationen. Soll ich ein akustisches Instrument nach einer Mikrofonsituation aussuchen? Schwachsinn. Wenn ihr soweit seit, habt ihr ohnehin mehr als ein Set. Dann könnt ihr das große in den Proberaum stellen und mit den etwas kleineren Kesseln giggen.


    Ist das so schwer nachzuvollziehen, dass ein Blubb (RL BD) oder ein Akzent auf Snare und Standtom einfach viel mehr rockt, wenn die Trommeln eine gewisse Größe haben? Wieso versuchen denn hier 3 von 4 Trommlern ihre Toms über entsprechende Felle extra fett zu machen. Weil ein 14er eben nicht fett klingt, da muss man dann tief gestimmte Emperor bemühen. Dann klingt es im Raum zwar nach Pappe und ist auch nur noch halb so laut, aber immerhin, ganz nah dran klingt es fett. Eben, für das Mikrofon! Kauft doch einfach eine 16er Trommel, die klingt sofort fett, auch mit einlagigen Fellen in mittlerer Stimmung und ist dabei noch durchsetzungsstärker.


    Ja, ich weiß euer Auto. also ich habe noch alle meine Sets in einen Fiesta bekommen und zwar bei freiem Beifahrersitz.

    Kann mich Holles Ausführungen nur anschließen. Set behalten, Snare austauschen, Becken vielleicht auch. Ein Phonic plus mag auch ein wenig extrem sein, wenn man nur ein Set hat. Es ist nicht einfach, diesen Sound in den Griff zu bekommen. Dann in Ruhe Ausschau halten nach einem Set mit mitteldicken Kesseln in Mittel- bis Oberklassequalität. Man kann auch mal nen halbes Jahr auf sein Schnäppchen warten oder noch länger. Dein Set ist in jedem Fall ordentlich. Wenn dir die BD nicht genug kickt, auch mit Fellen/Schlegel/Stimmung/Dämpfung kann man da vielleicht noch was rausholen.


    Noch was, dein Sound wird sich schon extrem ändern, wenn du mal das 10er abmontierst. Probier das mal.

    Ballroom: Ich kenne ja dein Set und das rockt schon, nicht zuletzt wegen der Toms, wobei du meintest, dass es leider keine 24er in der Serie gab. ;)


    Andy Pilger, Starlight Trommler aus Bochum spielt angeblich Metall Studio Gigs mit einem alten Yamaha 9000er in 18x14, 8x8, 10x8, 13x9 und ner 12x5er Montinieri Snare. Das geht auch, im Studio. Zudem ist der sehr gut und kann das kompensieren, zur Not werden die auch triggern. Der Punkt ist nur, ob diese Vorgehensweise exotisch ist oder der von mir vorgeschlagene Weg.


    Ich kann mir Rock ohne eine 16er Trommel jedenfalls schlecht vorstellen, egal welchen.

    Ich mag Metall und Hardrock nicht. Ich spiele aber auch laute Rockmusik und kann insofern viel zum Thema Lautstärke und Projektion im Raum sagen. Ich habe auch eine Vorstellung von Metallsound und von einem AKUSTISCH druckvollen Schlagzeug. Das reicht in meinen Augen, um diese Empfehlungen abzugeben.


    Ich kenne auch das Performer, gerade in 10/12/14. Die Toms klingen gut, aber wenn das für dich AKUSTISCH ein amtlicher Metall oder Hardrocksound ist, dann bist du so extrem ahnungslos, trotz deiner Vita. Dann repräsentierst du den Kreis der Typen, die auch Metall und Hardrock nicht authentisch bringen, weil sie mit Fusion oder Tanzmuckersound ankommen. Es spricht nicht für den Produzenten, wenn er das gut findet. Einer von den Typen, die letzte Woche Ersnt Mosch produzieren und diese Woche ne MEtallband? DAvon ab war das wohl ne Studiosituation. Wir reden hier aber von AKUSTIK.

    Schön, dass Holle das Lob für meine Anregungen bekommt und ich die Schelte. Drummstudio, mit stellen sich bei deinen Posts auch die Nachenhaare auf. Erstens, weil du in meinen Augen nicht weißt was läuft, zweitens weil du nicht richtig liest was ich schreibe.


    Glücklicherweise haben mich ein Paar Leute unterstützt. Danke.


    Es geht um Druck, Lautstärke und Projektion. Ganz genau! Da ist es egal, ob man Metall macht oder andere laute Musik. Die Beatsteaks spielen auch ein Phonic, Dave Grohl ein Artstar II. Wenn man rocken will, braucht man einfach ein Instrument, dass mithalten kann.


    Das Artstar II ist von den beiden genannten Sets das schönere im Sound. Es gehen aber auch viele andere Sets mit zumindest mitteldicken und nicht zu kleinen Kesseln. Das Phonic plus oder das Signature Heavy klingt knalliger und trockener als das Artstar.


    SPF: Wenn du wirklich meinst, ein Set setze sich im Proberaum immer durch, dann bist du anscheinend noch nie aus der Musikschule rausgekommen. Ich komme mit voll draufhauen (2B) und meinen großen Sets im Proberaum kaum durch und wir sind ne stinknormale Garagenrockband. Natürlich könnten wir auch leiser spielen. Aber wie willst du den Sound eines 20er Crash Rides auf der Kante in leise haben. Da muss dann alles mitgehen. So läuft Rock halt. Vieles geht nicht in leise. Davon ab, die BD ist als erstes weg im Proberaum.


    Ich seh das so, ich hätte kein Problem mit deinem Set einen Gig zu spielen, aber im Proberaum ist das für mich eine absolute Lachnummer. Da brauch ich gar nicht mitspielen mit nem MMX und ner 20er BD.


    I Hate God hat es mittlerweile auch gemerkt. Der hat auch ein MMX und zwar mit 22x18er und spielt für die heftigen Sachen jetzt nen Hilite mit 24x17er BD.

    Ich muss doch die Technik an das Instrument, dass ich spielen will anpassen. Sie ist doch nur Mittel zum Zweck. Wenn ich einen bestimmten Sound will, dann muss ich sehen mit welcher Technik ich den bekommen kann. Es kann nicht sein, dass jemand sagt, er bekommt einen bestimmten Sound, den er gerne hätte, nicht, weil er den mit seiner Technik nicht spielen kann. Dann muss er seine Technik halt ändern. Zumindest wenn es sich relativ einfach ändern lässt, wie bei der Sitzposition. Auch viele andere Details lassen sich relativ leicht ändern, ohne dass man einen komplett neuen Ansatz und jahrelang Unterricht braucht. Man gewöhnt sich relativ schnell an andere Proportionen. Das ist nur im ersten Augenblick ungewohnt. Schau dir Simon Philips an, der ist wirklich klein und spielt große BDs. Früher hatte er sogar noch tiefe Toms drauf, rauf bis zum 14x13er auf der BD. Das ist für jemanden mit gut 1,70 schon sehr hoch. Auch Cindy Blackman (Lenny Kravitz) ist nicht größer und spielt diese Bonham Rock Sets.


    Yamaha hat mit dem neuen Programm etwas nachgebessert.

    Im Gegensatz zu dir hatte ich diese Sets alle schon und ich spreche da aus eigene Erfahrung.


    Ich selbst mag Accelmaße beim Hängetom auch gerne, aber ich hasse auch Metall.


    Das Oak Custom hatte ich vergessen, das ist auch relativ druckvoll. Ist das nicht auch teurer, als unter 1000 Euro für ein Standardset mit Snare und Hardware.


    Spielst du Yamaha, drumstudio?


    Ich habe ein Gretsch und das ist schön, aber nicht unbedingt akustisch die Rockgranate! 22x16/13x9/16x16, abgenommen oder im Studio sieht das anders aus. Da hab ich auch den close micing boost.


    Sollen sich Metaller an Vollidioten wie Portnoy orientieren. Diese ganzen Tama und DW Typen spielen die Sets doch alle nur, weil sie teuer sind und weil sie ein Endorsement haben, oder weil sie die Endorser nachäffen. Es gibt keine akustischen Gründe, ein SC einem Artstar II vorzuziehen, es gibt nur Gründe dagegen.


    Ich habe hier extra mal nichts von der 24 geschrieben. Aber natürlich hast du Recht. Ich habe hier im Forum schon eine Hand voll überzeugen können und die geben mir jetzt alle Recht.


    Jetzt komm mir nicht mit Lars Ulrich und seinem Gretsch im Studio. Der Metallica Sound ist nicht akustisch, der wird am Mischpult gemacht.

    Sag ich doch, die Yamaha Sets sind oft akustisch etwas drucklos, Ausnahme: die neuen Custom Absolut, insbesondere das Beech CA. Yamaha ist halt keine Rockfirma.


    Premier BDs sind etwas schlapp auf der Brust, das sage ich und Chester und noch einige andere haben die Erfahrung gemacht. Es mag Ausnahmen geben, aber oft ist das so. Die Toms klingen dafür oft sehr schön offen und mittig, wenn man das mag.


    Tama rockt in der Tat mehr, auch Sonor. Das Force 3003 ist in meinen Augen für das Geld wirklich ein sehr druckvoll rockiges Set. Damit kann man in die Fresse rocken für relativ kleines Geld. Das Force 2003 ist ja baugleich und noch günstiger, nur weniger aufwenigere finishes.


    Das die mitgelieferte Cabria Holzsnare nicht so der totale Knaller ist, versteht sich von selbst.

    Spinnst Du, versau dir doch nicht ein Set mit so einer scheiß Folie! Das ist doch Irrsinn! Das kann man mit nem alten Set machen, so wie lifestyle oder vintage, aber doch nicht mit nem Premier Cabria. Das ist doch krank! Vor allem findest du doch Naturholz so schön. Das gibt es nicht als Folie. :D

    Das Stage Custom klingt pappig und dumpf, wenn du darauf stehst. Es ist auch nicht sonderlich laut und durchsetzungsstark. Nun gut, würde ich nicht kaufen. Optisch ist es mit seiner 9000er Style Hardware dem Premier sehr ähnlich. Das Premier klingt aber transparenter, nicht so dumpf, auch etwas pöckiger und nicht so fett, wie Yamaha. Im Raum klingt das Yamaha etwas dumpfer und das Premier etwas knalliger und transparenter.


    Hat das Yamaha auch zwei Standtoms in 14 und 16 Zoll?


    Ich würde das Set auf keinen Fall umlackieren!!! Dann ist es sofort nichts mehr wert. Das kann doch nur Pfusch ergeben. Ordentlich gemacht, kannst du das nicht bezahlen.


    Was für ein Problem hast du mit der Farbe?


    Davon ab, Metallsets sind das alles nicht, alleine von den Trommelgrößen her.


    Wenn du wirklich ein Metallset willst, dann kauf dir ein Sonor Phonic Plus oder ein Tama Artstar II!


    Jedenfalls brauchst du tiefe und nicht zu kleine Toms und ne Knaller-BD und SD. Dazu nen pingiges, schneidendes Ride und dicke Hihats und Crashes.


    Für 900 Euro kannst du gebraucht ein ganz hervorragendes Sonor Phonic plus Set bekommen. Da hast du ein Metallreferenzsound.


    Was soll der Wechsel von einem Einsteigerset auf ein Set der gehobenen Einsteigerklasse / unteren Mittelklasse? Das bringt es nicht wirklich.


    Ein Sonor Force 3000 oder selbst ein neues 3003 hat wesentlich mehr Druck und kostet als Standardset auch nur 890 Euro, mit Hardware und Snare.


    Die Metallfarbe ist schwarz und kein jazziges Wohnzimmer Naturholzfinish!


    Dein Setaufbau und deine Spielart auf dem Foto sieht nicht nach Metall aus, sondern nach Rumgefunke.


    Mach es nicht!

    Das ist sicherlich ne schöne Snare. Nur ist deine 15 Jahre alt, nicht 5 und das ist schon ein Unterschied, was den Gebrauchtwert angeht. Da ich das Teil nicht als Sammlerstück einstufe. Ist die bei ebay aus der Designer Zeit sicherlich mehr wert, als deine alte aus der Signature Zeit. Der Kessel ist identisch. Wird aus der gleichen Gußform kommen. Leichte Detailunterschiede bei der Hardware. Außerdem laufen die Bronzeteile schon mal etwas an. Wie ist das bei deiner?