Beiträge von DF

    Das muss jeder für sich entscheiden. Ich habe auch nur von mir gesprochen. Leider sind hier die wenigsten in der Lage sich in Ben hineinzufinden. Soviel ich weiß spielt der weder Jazz noch Fusion, aber egal. Allround was heißt das schon? Allround ist meist genau der blödeste Weg sich ein Set up auszusuchen. Es sei denn man spielt echt Top 40 Cover oder Tanzmucke.


    Ich kenne auch das 18er K und das 17er A Custom. Zwei Becken, die ich mit Sicherheit niemals kombinieren würde!!!


    Ich benutzte für moderatere Sachen die 14er Outline New Beats, das 21er Sweet und das 17er K Thin Crash und ein weiteres Becken, entweder ein 17er A Medium Thin Crash oder ein nicht zu lautes großes, weiches Crash, dass ich leider nicht mit genau diesen Eigenschaften besitze. Damit kann man neben nicht zu heftiger Rockmusik auch alles andere spielen, auch Latin und Jazz. Das Sweet klingt dabei immer etwas Vintage. Das ist eigentlich der Hauptunterschied zum Medium, das klingt etwas moderner. Klar, nicht so modern wie ein A Custom, aber moderner als das Sweet. Das Sweet ist für Mitch Mitchell Sound gebaut. Vergesst das nicht, auch wenn es Travis Barker spielt. Louis Bellson spielt es auch...


    Sag mal Ben, hast du irgendwelche der Becken hier schon einmal gehört, gespielt oder sonstwie einen Eindruck, oder ist das hier nur Hirngymnastik?

    Wenn es uptime wird, dann werden die Triolen irgendwann binär und sind keine mehr.


    Es gibt auch viele Leute, die vom Bebop kommenden zeitgenössischen Jazz binär spielen und zwar offen, flexibel, improvisiert und sehr jazzy. Man muss nicht immer durchswingen. Heutzutage sind auf fast jeder moderneren Jazzplatte auch einige binäre feels und dabei meine ich keine Latin-Standardrhythmen und auch keine jazz-rockigen Sachen.


    Das ging schon mit Tony Williams in den 60ern los, Jack DeJohnette hat auch einiges in der Art gemacht, die Jungen machen das alle. Ganz normal jazzen mit comping und allem drum und dran, nur eben binär, muss auch kein ans Swing Pattern angelehntes binäres Dreiergruppenbeckenpattern sein (X_XXX_XXX_XXX_XX). Die Figuren sind oft sogar freier. Das ist aber nicht einfach. Ist die hohe Kunst. Gilt aber für diese offene Spielart genauso in der ternären Variante.

    Ich würde den ersten Satz nehmen. Ganz klar! Zwar klingt auch eine 14er New Beat, ein 20er A Medium und ein 18er A Custom, nur das 16er passt gar nicht dazu, wenn, dann ein 17er oder 19er A Custom.


    Ich habe die 15er New Beat, ne alte 14er Outline New Beat, das 20er Medium, das 21er Sweet, ein altes 22er Outline, das 18er und 19er A Custom, das 19er A Medium Thin Crash. Ich kenne diese Becken also relativ gut, nicht nur aus dem Laden. Ein 16er K Thin hatte ich mal, das war echt extrem pieselig. Es gibt aber auch bessere, das 15er K von Seppel klingt gut. Fast wie ein großes Splash. Ich habe auch ein 17er K Thin Crash, das passt schon gar nicht zu den großen As und A Customs, vielleicht zu nem großen, ganz dünnen 18er oder 19er A.


    18/19er A Custom Crashes und 18/19er A Medium Thin passen auch wunderbar zu 14er New Beat und 20er Medium Ride, genauso wie man zum Sweet auch ein 17er K Thin Crash spielen kann. Ich kombiniere das andauernd. Das Sweet ist nicht zwangsläufig ein heftiges Becken, nur wenn man es heftig crasht, sonst ist es lieblicher, weicher, jazziger als die A Medium Rides in 20 oder 22.


    Mach dir nicht zu viel Gedanken, das bringt nichts. Das sind alles auch Allrounder. Nur weil ein Becken groß ist, muss es nicht brutal sein, mein 19er A Medium Thin (ein relativ dünnes) ist überhaupt nicht brutal.


    Die Frage ist eher ob man weiche, volle Crashes mit viel Ton und langem Sustain will oder spitze, kurze und splashige Modelle.
    Leider kann man bei zildjian in meinen Augen schlecht 17 mit 18 kombinieren, weil dort ein großer Sprung in der Kuppelgröße ist, so dass die 18/19er oft ganz anders klingen als die 16/17er.


    Du musst das selbst klären und für dich herausfinden. Da hilft dir keiner. Da kannst du noch so lange drüber labern und uns fragen.

    Grundsätzlich kann eine wirklich sauber und plan stehende Maschine mit Platte nicht wackelig stehen, wenn man sie festschraubt, außer:


    man hat die Dorne ausgefahren. Die sind ja in der Regel unter den Säulen angebracht. Wenn die sich nicht in den Boden bohren, was bei harten Böden die Regel ist, dann hat man natürlich die Platte unter den Säulen aufgebockt. Wenn dann das Gewicht der BD drauf kommt, dann wackelt es.


    man spielt die BD vorne sehr hoch über dem Boden mit weit ausgefahrenen Spurs. Das Pedal steht ja waagerecht. Wenn jetzt die BD bergauf steht und an ein waagerechtes Pedal geschraubt wird, dann entstehen, sonbesondere am Spannreifen, starke Spannungen. Daran ändert auch die flexible Klemme der Cobra II nichts. Wenn man das Pedal jetzt sehr fest an die Spannreifen schraubt, dann kann es auch wackeln, weil das Pedal unter der Säule angehoben wird und dadurch etwas federt.


    Ein normales Pedal ohne Platte, auf festem Boden (nicht auf weichem Berberteppich (halb ich alles schon gesehen), lässt sich ganz normal und gut spielen und ich bin da auch pingelig, ich komme nicht mit jeder Maschine klar. Es ist Kappes, dass nur Pedale mit Platte gut spielbar sind.


    Ein Doppelpedal brauch natürlich zumindest links ne Bodenplatte.


    Ich kaufe und spiele keine Rammschpedale. Vielleicht ist das schon ein Teil des Problems einiger hier. Bitte, es gibt ein ordentliches Marken Single Pedal ohne Platte ab 70 Euro, gebraucht noch günstiger. Spart nicht am falschen Ende.

    Noch was, Toms in 2-Zoll-Abständen kann man nicht ineinander stapeln. Man braucht wegen der Halterosetten mindestens 3 Zoll Abstand, besser 4.


    Was ginge wäre:


    1. Paket: 12x10er oder 12x9er plus 14x5er oder 14x6,5er Snare unzerlegt in ein aufklappbares 16x16er und das in eine aufklappbare 22x18er


    2. Paket: 10x8er in 14x14er


    Man müsste dann die BD und die beiden Floortoms aufsägen und mit nem Klappmechanismus versehen. Wenn man eine saubere Nut fräst und dann noch ne Gummidichtung dazwischen macht, dann geht das mit Sicherheit und wird auch klingen. Je größer und länger die Trommel, desto weniger wird man merken, dass der untere Teil des Kessels abgekoppelt ist.


    Einfacher wäre ein 4 Piece Set:


    13x9 und 14x 6,5 in aufklappbares 16x16 und das in eine 22x18er oder 24x17er und schon hat man ein echtes Powerkit in einem BD Case, das allerdings besser Rollen hat.

    Das Problem mit dem unebenen Boden bei Fußmaschinen mit Bodenplatte kenne ich von jeder Fußmaschine mit Bodenplatte, die ich bisher hatte und das waren alles gute Markenmaschinen. Ich hatte die Yamaha (Mitte 90er Serie), die Sonor Designer, die Cobra I. Worldmax habe ich noch nicht ausprobiert. Ich kann nicht sagen, was für Probleme es mit den Maschinen gibt.


    Es ist jedenfalls ein Standardproblem und auch vollkommen plausibel. Eine steife Platte ligt nicht sauber auf, wenn der Boden uneben ist. Eine Maschine ohne Platte passt sich dem Boden eher an bzw. hat überhaupt nur kleine Auflagepunkte. Der wesentliche Faktor ist der, dass das Fersenteil bei einer Maschine ohne Platte auch ein wenig höher oder tiefer als die Säulen der Maschine stehen kann, weil der Bügel sich auf und ab bewegen lässt, das ist bei einer Bodenplatte nicht der Fall. Bodenplatten stehen super auf optimalem Untergrund, sonst sind Maschinen ohne Platte klar praktischer. Auch auf unebenen Fließen mit Fugen etc. da sind Bodenplatten immer daneben.

    Ballroom Schmitz: Das kleine Hip Gig ist zusammengebaut schon sauschwer! Wenn man es gewohnt ist Zementsäcke zu schleppen relativiert sich das mit dem Gewicht vielleicht. Ich finde, eine einzelne BD im Case ist schon ohne Füllung relativ schwer und unangenehm zu tragen.


    Rockabilly: Warum soll das nicht klingen, das war ernst gemeint, Yamaha macht doch beim Hip Gig nichts anderes, der Kessel der BD ist durchgesägt und daher aufzuklappen und als Kiste für die restlichen Trommeln zu verwenden.

    Das liegt daran, dass der Boden nicht plan ist, dann kann die Bodenplatte nicht sauber liegen. Sorg für eine ebene Unterlage, fahr die Dorne am Pedal ein, dann geht das schon, wenn du die BD nicht gerade 20 Grad bergauf positionierst.


    Ein Pedal ohne Bodenplatte gleicht Unebenheiten des Bodens aus, eine Bodenplatte muss ganz plan stehen, sonst geht der Schuß nach hinten los. Bodenplatte ist eben nicht alles, darum nehme ich meist ein Pedal mit und eins ohne mit zum Gig, weil man das vorher nie weiß.


    Mario: Beine ausziehen und BD damit noch mehr kippen bewirkt genau das Gegenteil. Wenn schon, dann BD eher weniger kippen, dann entsteht nicht soviel Druck auf Pedal und Spannreifen.

    Schon das Al Foster Hip Gig mit der 18er BD lässt sich kaum tragen, weil es so schwer ist. Ineinanderpacken verbraucht zwar wenig Platz aber ein normales Set in sagen wir 22/13/16 oder 20/10/14 kann man dann kaum noch heben.


    Jeder kann sich sowas bauen, Du must dir nur ne lange BD kaufen und den Mumm haben, sie vom Schreiner im hinteren Drittel vor dem Reso mit der Bandsäge durchsägen zu lassen, dann Scharniere und Flightcaseverschlüsse dran und fertig ist dein großes Hip Gig.

    Hihat nimmt man von in der Regel von oben ab, weil von dort auch der Stockanschlag kommt. Je mehr man das Mikro zur Kuppel richtet, desto mehr definierten Anschlagssound hat man, je mehr man das Mikro zum Rand hin ausrichtet, desto verwaschener ist der Sound. Damit der Luftaustritt zu einem Popgeräusch führt muss man mit dem Mikro schon so extrem nah ran, dann man mit der Hihat, wenn sie sich beim Spielen bewegt gegen das Mikro hauen würde. Vergleich mal die Luftmenge, die eine Hihat an einer kleinen Stelle des Kreisbogens abgibt mit der Luftmenge, die ein BD Schlag oder Gesang verursacht.


    Becken kann man schon auch von unten abnehmen, sie klingen dann aber anders, weil sie so gebaut sind, dass sie nach oben abstrahlen. Nun ist das Hihat Bottom ja umgedreht. Von unter wird der Soundanteil des Bottombeckens höher sein und zudem wird man weniger Anschlagsound im Gesamtsound haben. Dann gibt es noch das Thema Übersprechungen von hauptsächlich der Snare. Hängt von der genauen Positionierung ab, ob das von unten besser oder schlechter ist. Eigentlich tendenziell schlechter, weil näher dran an der Snare.

    Von untern klingt auf keinen Fall "knackig" oder "knackiger" wie hier behauptet wurde. Man nimmt von unten ja das Resofell ab, das hat aber keinen Attack, von dem (Treffpunkt am Schlagfell) ist es weit weg und durch ein Resofell getrennt.


    Von unten ist daher immer Kompromiss oder Ergänzung. Ausnahme Concerttoms, aber da ist es auch mehr ein von innen, genau wie ein Mikro im Loch eines Resofells vor der BD.


    Es ist kein Zufall, dass fast jeder die Toms von oben am Schlagfell abnimmt.


    Es verwundert mich nicht, dass eine BD sich auch gut abnehmen lässt, wenn man sie wie ein Tom behandelt und sie von außen am Schlagfell abnimmt (Kick) und zusätzlich am Reso (Ton), das ist der Trick wenn man ne vollständig geschlossene BD ohne montiertes Innenmikro noch "knackig" bekommen will.

    Die Innenmontage ist natürlich grundsätzlich unkomplizierter und weniger rückkopplungsanfällig, das Signal ist reiner mit weniger Übersprechungen. Die Positionierung ist auch kein Problem, die entsprechenden Systeme haben normal ein Rädchen zur Positionierung von Außen.


    Der Hauptunterschied ist der Sound. Will ich den unnatürlichen Sound von innen verstärken oder will ich den natürlichen sound der im Raum klingenden Trommel abnehmen? Je näher ich von außen an das Fell gehe, desto weniger natürlich ist der Sound natürlich auch in diesem Fall. Außen nehmen ich den voll entfalteten Klang ab, innen die direkte Schallprojektion.


    Ist wie bei der BD, keine BD klingt außen so wie innen am Mikro. Das hat zu einer perversen Wahrnehmungsverschiebung geführt: Der künstliche Sound in der Trommel ist die Norm geworden. Der normale BD Sound im Raum ist die Ausnahme. Felle werden so konzipiert, dass die BD selbst im Raum so klingt, wie ne direkt Abgenommene, um dieses Klangideal auch akustisch zu bedienen. Krassestes Beispiel: Aquarian Super Kick I, klingt akustisch wie ne mit D 112 abgenommene BD.

    Der Druck bzw. das Gewicht ist kein Thema, man kann ja auch Möbel draufstellen und die verursachen punktuell viel höhere Drücke.


    Auf Laminat rutscht wie auf jedem anderen glatten Boden ein Set schnell weg. Ich würde einen dünnen Teppichboden nehmen. Die Rückseite sollte aus diesem gummiartigen Schaum sein. Teppiche oder Teppichböden die geknüpft sind rutschen, wenn keine extra Gummiunterlage drunter ist. Zu dick ist auch schlecht, weil die Pedale, dann einsinken und nicht mehr so fest stehen, alles steht nicht so stabil.


    Wie kann man so blöde sein, eine BD mit ausgefahrenen Metalldornen auf Laminat oder Parkett zu stellen? Unglaublich!!! Nagel es doch gleich fest!

    Hab ich doch geschrieben.


    Es ist in der Tat ein Problem, wenn man einen sehr kurzen Ton haben will, der aber trotzdem voll, fett und obertonreich sein soll.


    Andererseits ist diese Diskussion auch wieder totaler Schwachsinn. Diese Ausklingphase hört man doch sowieso nur wenn man alleine übt. In der Band ist das alles weg und nur der Attack kommt durch. Auch bei der Abnahme ist das unproblematisch, wenn man nicht zu dicht ans Fell geht und ein bisschen mit dem Reso experimentiert. Aber gut, probier es aus wie du ein halbes Concerttom findest.

    Wir reden aneinander vorbei. Ich rede die ganze Zeit nur von Achteln, allerdings von verschiedenen Feelings in denen man Achtel spielen kann. Ich meine keine Viertelbeckenbegleitung und die Dinge die ich angeführt habe und diese Abhängigkeiten von den Achteln der rechten, bei den meisten dauert es Jahre bis sie die überwunden haben, viele überwinden sie nie. Die spielen ihr ganzes drummerleben in Abhängigkeit von der Führungshand. Typisches Sympthom: der Groove bricht zusammen, wenn man die Führhand weglässt und nur BD SD spielt.

    ca. 25 Jahre!


    Du spielst dort Achtel, weil du in deinem Spiel als sagen wir mal Anfänger noch ziemlich abhängig von deiner rechten Hand (Führungshand) bist. Du packst alle Schläge von BD und SD auf oder zwischen die Achtel der rechten Hand. Das macht jeder so am Anfang. Bei vielen kommt dann irgendwann die Phase, wo sie anfangen den Viertel Puls bewusster wahrzunehmen, sie spielen mehr zu Click und lernen Viertel hören/singen/fühlen. Zudem nimmt die Unabhängigkeit zu, ab da spielen viele Trommler oft und gerne Viertelakzente, hat auch was mit der Wipptechnik zu tun und damit, dass das bei flottem Tempo angenehmer ist. Es ist jetzt wieder ein Schritt weiter, dieses Viertel-Feeling, das oft gut klingt und die Rock/Popmusik dominiert an der einen oder anderen Stelle wieder rauszunehmen und bewusst Achtel Feeling zu spielen, aber den Viertel Puls im Geiste weiter zu fühlen.


    Ist zumindest meine Interpretation der Dinge. Ich vermute dich mal in der ersten Phase, kann mich da natürlich irren. Vielleicht bist du schon weiter, als ich/wir denken und spielst uns alle an die Wand. :D

    Mal nen Tipp in die ganz andere Richtung:


    Mehr Anschlag bringen z.B. CS Felle, der Dot dämpft auch und macht den Sound dadurch etwas kürzer. Wenn es noch trockern sein soll, ohne Abkleben, wegen der Obertöne:


    dann muss die Luft aus der Trommel (wie bei der BD) schneide mal in ein altes Reso in der Mitte ein kleines Loch und kleb wenn, dann das Reso ab. Dann kannst du als Schlagfell auch ein offeneres mit mehr Attack nehmen, der Ton wird trotzdem kurz.

    Ich denke nicht in Kategorien wie "Gott", also ist er auch kein Gott für mich!


    Er ist aber einfach gut und sehr talentiert. Das zeigt seine ganze Arbeit.


    Um Geratter geht es nicht, obwohl das auch ganz imposant ist, das können aber viele Trommler.


    Wärst du auf die Idee gekommen, die Strophe von Go with the flow so zu spielen? Das ist extrem prägend. Zudem würden 9 von 10 Trommlern die Hihat in der Strophe mit Viertelakzent spielen, er spielt gleichmäßige Achtel bei diesem Tempo. Para, es sind auch bei diesem Song die Details, klar ist der hier nicht besonders schwer, aber auch hier stecken Details drin, die erwähnenswert sind.


    Grohlsches Meisterwerk, weiß nicht, nicht meine Denkkategorie, aber auch dieser Song ist weit über dem Durchschnitt gespielt. Nicht umsonst ist dieser popige Foo Fighters artige Song die zweite Single Auskopplung geworden. Wenn man das so nachspielen will, dann sollte man auch die Details zur Kenntnis genommen haben.

    Robo kenn ich nicht, ist das ne Ampfirma?


    Erstaunlich klingt gar nicht nach Paula oder Tele, mann, wie stellen die den ihre Amps ein? Vielleicht sind es auch einfach die Harmonien, die den Hardrockeffekt machen, es sind aber definitiv auch die Sounds. Bin aber kein Guitartech. Vielleicht mehr mit Endstufenzerre arbeiten und weniger mit Gain und eben nicht zu viel Höhen rein, mehr Halspickup als Stegpickup.


    Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Fan von Imitaten! Ich will euch auch nicht verleiten, Kyuss zu kopieren, aber trotzdem ist es das einfach nicht.


    "Hey Hey" hat im Ansatz was von wir Gröhlen jetzt mal alle Thunder, das meine ich, das macht der Oilvieri aber auch in einem Song der aktuellen Queens Platte, da finde ich es genauso daneben (ein shuffle irgendwo hinten Nr. 9 oder 10) Ist natürlich sehr subjektiv, das gestehe ich gerne.