Figur einzelen auf ner Extraspur im Studio drüber gespielt.
Beiträge von DF
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Die Muffelringe bei den Super Kick Fellen sind nicht wie bei Remo in den Aluring mit eingefasst und liegen somit auch nicht auf der Kesselgratung auf. Es ist so ähnlich, als würdest Du einen großen Ring aus einem Stück Filz ausschneiden und ihnen dann innen auf das Fell kleben. Der Ring ist kleiner als der Felldurchmesser. Er ist dort angeklebt, wo das Fell den schwarzen Ring hat. Der ist da nämlich, damit man die Klebefläche nicht sieht.
Dave Grohl hat auf der In Utero Tour diese Aquarian Felle mit dem schwarzen Ring gespielt (Response 2?). Der war doch vorher immer Pinstripe Spieler.
Schau doch auf die Beschreibungen. Wenn da steht, dass das eine Modell extra für sehr tiefe, lose Stimmungen gemacht ist und das andere sich in allen Stimmungen anhört, dann ist das erste noch nen Nummer dumpfer als Pinstripes und das andere geht in Richtung Pinstripe oder Emperor.
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Zurück zum Thema!
Habe mir den Song gerade angehört. Besteht grob gesagt nur aus zweit Teilen, dazu noch dieser Zwischenteil mit den staccato Akzenten. Der basiert aber auf der Strophe.
Zuerst das Einfachere, der Refrain:
Feeling ist 6/8,
Durchgemörte, rauschige Achtel auf dem (Crash Ride) Becken mit rechts (B=BD, S=SD, x=16tel Pause, Achtel als Zäsur, zwei Takte notiert), dazu:
/Bx xB xB Sx xx Bx/Bx xB xB Sx xx Bx/
Jetzt die Strophe, Feeling ist eher 3/4 oder um im obigen Raster zu bleiben eben 3/8 (T=Tom, S=SD, B=BD, x= 16tel Pause):
(1) SxTTTx SxTTTx manchmal auch:
(2) SxTTTT SxTTTT oder
(3) SxTTTB SxTTTB oder
(4) SxTTTB SBSBSB oder
(5) SxTTTx SBSBSB
Zudem gibt es auf der Eins öfter mal einen Flam auf der Snare oder auf Snare und Floortom, öfter auch ein Crash zusammen mit der Snare.
Kommen wir zu der Frage, wie man das dann spielt.
Entweder man macht sich eine Hand für den Flam oder das Crash frei, indem man den Schlag direkt vor der Eins weg lässt oder durch einen BD-Schlag ersetzt (Pattern 1 oder 3)
Man kann in dem Tempo auch einen Double mit links spielen und zwar vom letzten 16tel des Taktes hin zur neuen Eins. Beim Crashakzent bleibt die Hand dann oben auf dem Tom und bedient gleich daneben das linke Crash auf der Eins.
Bei den Flams müsste man einen Double spielen und innerhalb des Doubles vom Tom auf die Snare wechseln. Auch das geht in dem Tempo.
Diese Versionen mit dem Double mit links hin zur neuen Eins klingen für mich insofern realistisch, weil der Grundrhythmus (Pattern 1 und 2) ohne Flam und Crash gespielt eine einfache 5 Stroke Rolle mit Akzent auf der Snare (Eins) ist. Wenn man nun mit links am Ende einen Double spielt, dann bleibt man in diesem Pattern, weil die recht Hand weiter den Akzent auf der Snare spielen kann. Das klingt für mich logisch.
Kommen wir zum zweiten Gimmick: ab und zu hört man in der Strophe über allem ein leises, pingiges Ridebecken, dass Achtel spielt. Dazu folgendes:
Entweder er spielt die Toms dann komplett mit links. Auch das geht in diesem Tempo mit etwas Übung. Geht aber zu Lasten von Power und Flow. Oder er lässt einzelne Ride Schläge weg, um Platz für die Tomrollen und Flams zu schaffen. Oder es ist ein Overdub.
Da Grohl ein Powertyp ist kann ich mir schlecht vorstellen, dass er die Tom-Snarefigur komplett mit links spielt, hat er auch live nicht gemacht. Ich meine, er hat die Figur oben größtenteils RLRLR gespielt, hat teilweise mit der BD das letzte 16tel gefüllt (3), hat es einfach frei gelassen (1) oder hat am Ende einen Double eingebaut, wenn er Flams oder ein Becken spielen wollte und trotzdem die Tomrolle bis zum Ende durch (2). Die Powerversion sind sicherlich die ohne Doubles oder nur mit links, also die Pattern 1 und 3 bzw. ohne Flam oder Becken. Wenn man das alles variiert, dann klingt das schon.
Dein Notierungsversuch ist es nicht. Es ist zwar ein Dreier, aber ein binärer, kein triolischer. Die Triolische Denke bringt dich hier nur durcheinander. Zudem kommt nach der Snare normalerweise keine BD, wenn ich mich irre. Es ist bei seinen Tomgrößen relativ egal, ob er das alles auf dem "hohen" Tom spielt oder ob er für den 3. und/oder 4. Tomschlag noch auf das Floortom geht. Kann sein, dass er das macht und dann mit der BD das letzte 16tel auffüllt und das er das nicht macht, wenn er danach gleich auf das linke Crash geht.
Man kann die Single Variante RLRLR auch durchziehen, obwohl man rechts auf das Standtom geht, zumindest in diesem Tempo und mit genug Schwung.
Alles klar, Para?
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Ja, den weiter hinten #13 oder so. Den hab ich jetzt nicht so im Kopf. Muss ich mir zuhause mal anhören.
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Alles wie bei ElEhnez, aber Zildjian:
Ich crashe das Ride gerne voll an der Kante und nicht nur leicht mit dem Schafft, weil es dann nicht so ordentlich klingt, sondern ausbricht.
Das Wackeln bekommt man schon in den Griff, genau wie beim Crash. Am besten das Ride so anspielen, dass es in den Vierteln mit wippt.
Mit so Feinheiten wie seitliche Wischbewegung halte ich mich in diesem Fall nicht auf. Das kann man bei Crashes machen, aber damit ein Ride richtig röhrt, braucht es Power. Das hält ein Ride normalerweise auch aus. Mir ist noch nie eins kaputt gegangen.
Sowas ist sehr laut. Live macht das wirklich Spaß. Im Proberaum oder auf ganz kleinen Gigs spar ich mir das schon mal um nicht alles zuzubraten. Dann spiel ich die gemäßigte Schafftvariante.
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Du meinst den Song #4 auf dem Album, von Marc Lanagan gesungen? Mein Favorit auf der Platte. Hier mal ne schnelle Version aus dem Kopf, Details hörste selber raus oder, ist ja nicht so krass.
Intro: getretene Hihat, Blubs (R-L-BD, als 16tel oder nen Tacken enger als drag) und Hand-Fuß-Kombinationen auf Basis der schnellen 8tel, am Ende dieses Snare Break mit Verschieber (x=16tel-Pause, Grüppchen entsprechen den Vierteln, die Schläge [ R L ] volles Brett als Snarerimshots):
RLRx xxxx RxLx xxxx LxRL RxLx RLRx LxRLRahmen vorne: schnelle Viertel Punk
Bridge I zur Strophe: Halbe als Crash-BD-Akzent bzw. Viertel in Halftime, 4 Stück davon
Strophe I: Halftimegroove, Gesang beginnt, am Ende jedes zweiten Taktes ein Blub als Abschlag
Bridge II zum Solo: Ist glaube ich nur ne kleine Pause und nen auftaktiges Minibreak. Nix Wildes. Hörst du selber.
Solo: Ausgangpunkt ist die Strophe, aber: hier findet ein kleiner Feelingwechsel statt, Grohl begleitet das Hendrix-Style-Gitarrensolo auch mit einer Mitch Mitchell Style Phrasierung. Das geht leicht ins Ternäre. Das hört man an den Syncopen auf der Snare und an den triolischen Breaks. Für mich persönlich offenbart sich hier Grohls Größe. Diese Mitch Mitchell Zitate in einem Queens Song vom Nirvana Trommler, ganz großer Sport.
Strophe II: wie oben, mit der coolen Pause nach dem Standtomwirbel als Zäsur
Bridge III zum hinteren Punkteil: wie Bridge I
Rahmen hinten, Teil 1: Punk
Pause: Hep!
Rahmen hinten, Teil 2: Auf dem Viertel-Punkpart basierend mit durchgeprügelten Breaks. Die Breaks sind am Anfang Hand-Fuß-Kombis auf Triolenbasis und später auf der Snare durchgeprügelte 16tel bezogen auf die schnellen Viertel.
Live spielt Grohl auch am Ende auf der Snare nur Triolen, weil er die druckvoll und sicher hinbekommt. Man hört auf der Aufnahme ganz deutlich, dass die 16tel in diesem Tempo am Limit sind.So in etwa, den Rest schaffst Du selber Para! Üb das mal und besorg dir nicht immer gleich Tabs.
Schwer ist der Schlußteil. Das Intro so zu spielen ist auch nicht ohne, gerade mit der Power. Der durchgeholzte Punkteil ist so gespielt auch nicht so einfach wie er klingt, genau wie die kleinen Gimmicks die sich Grohl im Laufe des Stücks herausschraubt. Ist nicht ohne Para.
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Jon: Schwachsinn!!! Dumme Phrase!!! Sind wir schon wieder so weit?
Schnell ist schwer. Langsam ist auch schwer. Beides auf eine andere Art. Natürlich weiß jedes Kind, dass man beim Üben immer gaaaaanz langsam und sauber anfängt, um die Bewegungsabläufe einzuschleifen und dann langsam das Tempo hochzieht. Wenn man sofort relativ schnell übt, dann bekommt man bestimmte Sachen nie hin und viele der Sachen, die man hinbekommt, sind gehuddelt und brechen zusammen, sobald man mal runterbremsen soll.
Schnell üben ist daher blöde, da schleichen sich Fehler ein, weil man am Limit nicht mehr alles genau unter Kontrolle hat. Man kann nur dann sauber schnell spielen, wenn man dabei locker bleiben kann und sich keine technischen Fehler einschleichen. Dazu muss man aber ganz sorgfältig langsam geübt haben. Ich meine wirklich richtig langsam und extrem sorgfältig. Dann kann man auch Sprints und Ausdauertraining machen, um das Tempo zu verbessern.
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Wenn Du damit meinst, dass man den Song ja auch auf eine andere Art spielen kann als der Originaldrummer, dann ist das sicherlich ne Möglichkeit. In Coversituationen nur meist nicht gefragt. Aber das ist natürlich die Garagenbanddrummerhaltung, die ich auch gut nachvollziehen kann.
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Du kennst die drei Möglichkeiten und hast sie selber genannt. Andere gibt es nicht:
(1) Reduzieren
(2) Anderer Handsatz (ist oft zu kompliziert und macht die Sache auch nicht einfacher)
(3) Langsamer spielen -
Es gibt hier einen Thread zu dem, was einen guten Drummer ausmacht. Und noch einen zu den Qualitäten eines Drummers, was ungefähr das Gleiche ist. Beide mal lesen!
Matzdrums meinte letztens, dass es gaaaaanz wichtig sei, dass man das, was man spielt auch so meint und verkörpert, sonst sei es nicht authentisch und vollkommen bedeutungslos. Das sehe ich genau so.
Und dann gibt es noch diesen alten Opaspruch vom Duke?!
"It don't mean a thing, if it ain't got that swing!"
Die Momente im Zusammenspiel. Wegen dieser Momente mache ich eigentlich Musik.
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Ich will ja keinem zu nahe treten, aber man kann es auch übertreiben.
Die Schrauben sind aus Stahl, ebenso wie die Gewinde, da muss ich nicht unbedingt Angst vor aggresiven Lösungsmitteln haben. Ich empfehle zum reinigen Krichöl in Caramba Art.
Gewinde und Schrauben kosten wirklich nicht die Welt. Da mach ich mir nicht die Arbeit und geh da mit dem Gewindeschneider ran. Zöllig?! Da setzt ich nen neues Gewinde ins Böckchen. Da brauch ich auch kein neues Böckchen. Die Gewinde gibt es einzeln für ganz kleines Geld.
AUSNAHME: Es gibt einige Customs Snares mit einteiligen Messingböckchen. Wenn ich da was falsch mache, sind die ruckzuck im Arsch und zudem habe ich da echte Nachschubprobleme, weil die halt nicht mit den Standardgewindehülsen arbeiten. Bei sowas wäre ich auch ganz vorsichtig.
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Ich nehme auch Kugellagerfett, machen gute Hersteller auch ab Werk. Öl läuft raus.
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Es gibt bei Beckenständern 6mm und 8mm Gewinde. Sonor und Tama (bis vor kurzem) haben 6mm Gewinde und passen untereinander.
Neue Tama und ich meine auch Yamaha haben 8mm Gewinde.
Ich bin mir jetzt bei Pearl nicht sicher, ich meine aber, die hätten auch 6mm, dann würden die Yamaha Schrauben nicht passen.
Pearl und Yamaha haben nicht viel gemeinsam. Nur den einen Rohrdurchmesser. Da haben Tama und Yamaha genauso viel gemeinsam, nämlich den Durchmesser der massiven, dünnen Beckenarme.
Schau dir die Pearl Ständer an, haben die das dünne 6er Gewinde oder das dicke 8er?
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Sonörchen: MP war immer schon ein Franichise System. Das heißt, dass die Schlagzeugabteilung immer schon eine eigene Firma mit eigenem Geschäftsführer (Ludger) war. Geschlossen ist MP nur nach außen. Innen sind das viele selbständige Firmen, die unter dem Dach von MP gemeinsames Marketing machen.
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Matzdrums: Mit dem Kohle verdienen hast Du vollkommen recht. Da habe ich vollstes Verständnis für. Dadurch werden die Musicals zwar auch nicht geiler, aber die Position der Mucker wird verständlicher. Ich würde so einen festen Job als Mucker wahrscheinlich auch annehmen. Darum fände ich Musicals allerdings nicht besser.
Wampe: Du übertreibst etwas. Keiner sagt, dass Du das von mir angerissenen Klischee voll erfüllst. Ich kenne bisher nur zwei Mosaiksteine zu deiner Person, nämlich dass Du Musicals magst und Böhse Onkelz. Mehr nicht, mein Bild ist daher noch nicht sehr vollständig. Um das Klischee zu erfüllen, müsste von Deiner Seite schon ein wenig mehr kommen. Wir sehen uns nachher mal an, ob da noch was zu retten ist.
Es stimmt, dass Muscalfans keine heterogene Schicht sind. Genau, wie Fußballfans, GZSZ-Fans...
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Diese Kombi mit 15x12, 16x16, 18x16, 26x14 ist Kappes. Jeder weiß dass er seit er das 15er spielte auch Standtoms in 18x16 und 20x18 dazu hatte. Darum gibt es die 20er FT ja auch. Vogelmann hat eins aus der stainless steel Serie, Seppel hat eins aus der Tama Superstar Serie. Niemand spielt 15/16/18.
Ansonsten hast Du schön aus dem Paiste Endorser Vertrag abgeschrieben.
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Na klar habe ich überrissen und schwarz-weiß gemalt. Weil mir das auch klar ist, habe ich im nächsten Satz geschrieben, dass man das nicht ganz so Ernst sehen sollte. Aber von der Tendenz ist da was dran. Darum geht es doch.
Es geht ja nicht nur um Musicals. Die stehen hier ja nur für eine bestimmte Geisteshaltung. Wenn ich jemanden kennenlerne, der sich als Musicalfan outet, Boulevardzeitungen normal und Ballermann klasse findet, Hera Lind für Literatur hält und als besten Film der 90er Die Hard angibt, dazu noch nen Boygroupschnitt mit blonden Strähnchen hat und sich voll über den Fernsehpreis von Deutschland sucht den Superstar freut, dann kann das zwar trotzdem ein netter Kerl sein, aber ich kann mit 90%-tiger Sicherheit sagen, dass ich mit dem Kerl kaum eine Ebene haben werde.
Wobei, Ausnahmen gibt es immer, aber tendenziel ist das so. Was ist daran schlimm? Das ist halt Realität. Das ist ein Mosaikstein unter vielen. Man gibt doch durch bestimmte Vorlieben und die Dinge, die einem Wichtig sind auch etwas von sich Preis. Ich habe auch Musical Fans in meinem Freundeskreis. Da halte ich mich bei dem Thema dann einfach zurück um nicht die Stimmung zu versauen. Klar, man muss sowas auch mal wegdrücken können, denen gefällt anderes an mir nicht.
Bei deinen Ausführungen zur Qualität der Musiker vergisst Du übrigens, dass das alles, wenn auch meist gute, Covermucker sind. Das ist für mich persönlich auch nur zweite Wahl. Meine Lieblingsmusiker machen eigene Sachen. Auch das ist übrigens eine Grundsatzeintscheidung, die viel über einen Musiker aussagt.
New Beat hat das ganz gut erklärt. Das sehe ich ähnlich. Ich will nicht einfach nur eine handwerklich gute BBand sehen, sondern eine Authentische, die mich berührt und die einen eigenen Style hat. Das alles finde ich im Musical nicht. Den eigenen Style hat höchstens der Komponist. Gershwin ist sicherlich ein toller Komponist. Ich höre aber lieber Gershwin von ner guten Bebop Kombo interpretiert, als vom Starlight Orchester, auch wenn da sehr gute Leute mitspielen, z.B. Andy Pilger an den Drums, der ist wirklich ein As. Aber auch den sehe ich mir lieber mit seiner Hobby Band an.
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Wer weiß, die haben da viel stehen, d.h. viel gebundenes Kapital, zudem viel Personal und große Gebäude. Wenn da die Umsätze hinter den Erwartungen zurückbleiben, vielleicht gerade wegen der hohen Preise oder allgemein wegen der schlechten Konjunktur, dann ist so ein Laden ruck zuck am Ende.
Die Geier warten schon! Stichwort: Konkursmasse
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Ich hatte in Erinnerung, dass Du was von Force 3000 geschrieben hast oder verwechsel ich das mit dem Thread zum Januspedal?
Diese Pearl Maschine ist nicht falsch. Wenn die Kardanwelle kein Spiel hat und Du mit den Hebeln grundsätzlich gut klarkommst, dann sehe ich keinen Bedarf für eine Neue. Wenn Du die aufwerten willst, mach gescheite Schlegel dran. Dann holst Du etwas mehr Power und Sound raus.
Der Hauptunterschied zu dem Topmodell besteht in den Einstellmöglichkeiten und den neuen Schägeln. Wenn Du mit der klar kommst, dann brauchst Du keine Einstellmöglichkeiten und die Schlägel kann man auch so austauschen.
Warum wechseln, wenn man gut damit klar kommt und die Maschine heile ist? Nur, weil man meint, ein Einsteigermodell wäre nichts für einen Fortgeschrittenen? Das ist Quatsch.
Stört Dich etwas an dieser Maschine?
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Wie wär es mit festziehen?