Beiträge von DF

    Ich dachte, Wertmarken benutzt man, damit man auch unzuverlässige Schüler am Bier- oder Grillstand arbeiten lassen kann und nicht befürchten muss, dass dann gleich die Kasse nicht mehr stimmt.


    Beim Gemeindefest gibt es dafür ja immer alles, von Bier bis Waffel, von Schnapps bis Bratwurst. In Bayern ist das natürlich anders. Das versteh ich, Maxx. Damit Ihr nicht durcheinander kommt gibt's a Marken für die Mass und a Marken für die Hacksen. Des passt dann scho, geh?

    Ja aber vergleich mal die Tipps, da wird dann natürlich fast alles empfohlen was der Markt hergibt: 12er A Custom MS, 13er K/Z Kombihats, halbabgedrehte türkische 13er... Es ist ein Trend. Das ist hier bei Tipps oft so. Das hat was mit der Vermeidung kognitiver Dissonanzen in der Nachkaufphase oder anders mit der nachträglichen Rechtfertigung der eigenen Kaufentscheidung zu tun und gilt hier im Forum für sehr viele Tipps. Es ist wohl menschlich. Meinen Avedis Tipp besitze ich auch selber. Ich bilde mir allerdings ein, dass ich auch schreiben würde, das die nicht zu empfehlen sind, wenn es denn so wäre. Ich hatte auch schon 20 Paar andere Hats und das ist für mich der moderate Sound nachdem ich seit vielen Jahren suche. Man weiß es oft erst wenn man sowas mal in die Hände bekommt. Liegt ja in keinem Laden rum. Wenigstens hat ihm keiner seine 14er Z Customs empfohlen ;)

    Ich finde es immer krass, dass den meisten hier nichts anderes einfällt, als Moko ihr eigenes Modell zu empfehlen.


    Ich versteh auch nicht das eine K/Z Kombi bei gleichem Durchmesser leichter und luftiger klingt als eine New Beat. Ihr Unterteil ist dicker und das Oberteil ist dunkler als das der New Beat. Das kann nicht leichter und luftiger sein. Ist es auch nicht. Es sein denn, man vergleicht 13er K/Z mit 14er New Beat.


    Das Problem bei den Constantinopels ist, dass die Hihats sehr dunkel klingen. Das ist nicht jedermanns Sachen, weil das leicht mulmt.


    Ich finde auch das 13er und erstrecht 12er eher was Spezielles sind. Aber an einer 13er K regular ist nichts falsch.


    Es gibt einige leichte, mittellaute und spritzige Modelle von Paiste. Auch ältere Modelle vom Gebrauchtmarkt (602)


    Bei den Türken wir man auch leicht fündig. Achte aber darauf, dass sie nicht zu dunkel ist. Die von Die_Happy wären mit z.B. zu dunkel.


    Nach wie vor für mich der Allrounder schlechthin: alte 14er Avedis New Beat. Die sind nicht so rockig wie die aktuellen, sondern etwas dünner, aber trotzdem nicht so mulmig wie die dünnen Handgehämmerten. Die mit Outline Schriftzug innen. Gibt es bei ebay unter 200 Euro.

    Das hat mit Piccolo Snare nichts zu tun. Piccolo nennt man Snares mit normalem Durchmesser und geringer Kesseltiefe (14x3,5).


    Eine 10x5er ist eine Sopranino Snare. Die klingt nicht nur höher, sondern auch viel kürzer und platter, als größere Snares.


    12er Snares nennt man Soprano, 13er Alto.

    Vielleicht sollte man zwischen verschiedenen Gründen für die schlechte Form unterscheiden und dementsprechend auch jeweils unterschiedlich damit umgehen.


    Man kann schlecht drauf sein, weil man innerlich verunsichert ist, Lampenfieber hat, sonstige Probleme hat etc. Das sind alles im weitesten Sinne psychische Gründe und die kann man möglicherweise auch durch irgendwelche "Psychokacke" in den Griff bekommen.


    Es gibt aber auch rein körperliche Gründe. So wie ein Radfahrer an einem Tag schlechtere und am anderen Tag bessere Beine hat, so ist das auch bei Trommlern. Wenn einer z.B. Double Bass am Limit spielt, dann wird sich ein körperlich schlechter Tag bei Tempo und Präzision bemerkbar machen. Da hilft auch keine "Psychokacke".


    Der dritte Punkt sind die Wechselwirkungen zwischen einem körperlich schwachen Tag und der Psyche, denn natürlich wird es den Trommler verunsichern, wenn er merkt, dass er gerade nicht so gut ist. Da mag dann wieder "Psychokacke" helfen.


    An dem Spruch das man nur so gut ist wie an schlechten Tagen ist was dran. Ich würde live nicht unbedingt Dinge von mir einfordern, von denen ich weiß, dass ich sie nicht immer hinbekomme. Man darf eigentlich nicht am Limit spielen. Vielleicht mal spontan für einen Moment. Das kann man, wenn es abgeht riskieren, aber nicht als Standardprogramm.


    Ich kann mir nicht vornehmen einen Song auf eine Art zu begleiten, die ich nicht immer bringe. Drums sind ja auch Bestandteil des Songwriting und da kann ich mir nichts ausdenken, was ich nicht immer und auch unter suboptimalen Bedingungen, wie Leihset, wackeliger Stuhl etc., bringe.


    Wer so am Limit spielt dem hört man an, dass er keine Reserven mehr hat und das klingt in der Regel nach Jugendheim. Bei den Cracks ist das was anderes. Ersteinmal spielen die meist auch nur 70% von dem, was sie können und wenn sie mal für einen Moment in nem Impropart ans Limit gehen oder sogar noch mehr riskieren, dann ist das auf einem Niveau, bei dem man Verspieler kaum noch hören kann. Auch das Schiefgehen ist dort auf einem anderen Level. Sowas wie aus dem Tackt kommen passiert dort gar nicht mehr.

    Ohne Loch im Reso fängst Du mit fast jedem Mixer auf der Stelle Streit an, zumindest, wenn Du damit Rockmusik machen willst. Entweder live nen Loch und dann Abstriche beim Akustiksound hinnehmen oder nen Mikro einbauen.


    Wenn Du ein Mikro vor ein geschlossenes Reso stellst hast Du zu viel Ton und zu wenig Kick. Dieser Sound ist ganz schwer zu handhaben und vor allem laut und präsent zu bekommen. Es gibt leicht Bass-Feedbacks und man bekommt nicht genug Kick rein. Außerdem mag kaum einer lange, wummerige BD-Sounds in Rockmusik. Stellt dir mal vor, Du würdest die Toms nur von unten am Reso abnehmen. Das macht doch auch keiner.


    Wenn man das unbedingt durchziehen will, kann man im Notfall ein Zweites Mirko von außen am Schlagfell der BD positionieren, so wie bei der Tomabnahme.


    Ich kann zwar grundsätzlich nachempfinden, dass ihr den schönen Akustiksound eines (nahezu) geschlossenen Resofells auch live haben möchtet, das geht aber nur bei moderater Musik oder vielleicht noch bei extrem großen PAs mit sehr viel Reserven. Mit diesem Individualistentrip kommen Mixer in der Regel nicht klar. Die wollen, dass man ihnen live nen unkomplizierten Standardsound liefert.


    Es macht nomalerweise keinen Sinn, mit dem Mixer Streit anzufangen. Schließlich sitzt er am längeren Hebel.

    Das normale Hip Gig hat eine 16x20er BD, Toms in 10 und 13 und ne 12er Snare. Das gibt es in gelb und rot, immer leicht durchsichtig, mit Maserung.


    Danach kam das Hip Gig Al Foster mit 18x20er BD und Toms in 12/14, dazu ne 13er Snare. Das gibt es in diesem Jaguar finish und in so einer Art white marine pearl.


    Dann gibt es noch das gelbe Manu Katche Kinderschlagzeug. Das hat aber billigere Kessel, klingt nicht so gut und lässt sich auch nicht zusammenstecken. Es ist mehr so eine Art Sonor Jungle Set: 10/13/16BD/12SD


    Das Premier Club Kit ist klasse. Hat sicherlich das bessere Preis-Wert-Verhältnis. Zudem ist die 20er BD fetter, als die 16er oder 18er von Yamaha, auch wenn die tiefer sind. Im Zweifel bringt Durchmesser mehr als Kesseltiefe.


    Ich würde tendenziell lieber ein short stack set in normalen Durchmessern kaufen, als eins mit kleinen, aber normal tiefen Kesseln. Die Kesseltiefe ist bei einer Mikrofonabnahme ziemlich egal, der Durchmesser nicht. Eine 18er klingt also auch mit Mikro immer klein und hoch im Sound, während eine flache 20er tief gestimmt und mikrofoniert auch nicht anders als eine tiefe 20er klingt. Das ist für deine Anwendung also der bessere Kompromiss.


    Die Yamahas klingen zwar gut, sind aber teuer und leise. Natürlich ist das Packsystem klasse. Das bringt es aber hauptsächlich beim normalen Hip Gig und da wäre mir die BD mit 16 Zoll doch etwas sehr klein. Das Al Foster kann man zwar auch ineinander stapeln, es soll dann aber so schwer sein, dass man es kaum noch tragen kann und das bringt dann auch nicht mehr so viel.


    Ist halt immer ne Frage der Anwendung. Wenn es darum geht Platz im Auto zu sparen, damit die ganze Band im Bulli mit Instrumenten reisen kann, dann ist das Hip Gig sicherlich wieder wertvoll.


    Noch ein Argument für das Konzept der kurzen Kessel: Es nimmt in deinem Zimmer wesentlich weniger platz weg als das 20 Zoll lange Hip Gig. Da spielt es nämlich kaum ne Rolle, ob die BD nun 16 oder 22 Zoll groß ist. Für den Platzverbrauch ist eher die Länge entscheidend.

    Ich kenne die Übung auch nur rudimentär.


    Man versucht halt gleichmäßige Schläge mit dem Pedal ohne Feder auszuführen. Wenn man den Rebound nicht nutzt, dann bleibt der Schlägel im Fell liegen. Damit übersetzt man quasi den Free Stroke auf die Bassdrum. Man wendet nur Kraft für die Schlagbewegung, also für den Hinweg zum Fell auf, nicht für den Rückweg, das macht der Rebound.


    Das hat was mit dem Tony Williams Spruch zu tun. Von wegen, das eigentliche Problem liegt nicht darin, in die Trommel zu schlagen (Hinweg), sondern darin, wieder rauszukommen (Rückweg).


    Wenn man nämlich ganz schnell und ökonomisch aus der Trommel herauskommt, dann hat man mehr Zeit für den Schlag und kann insgesamt auch schneller spielen. Bei schnell Spielen ist das Problem demnach oft der Zeitverlust auf dem Rückweg, nicht der auf dem Hinweg, bei dem einem ja die Fliehkraft zusätzlich hilft.


    Ich muss aber gestehen, dass ich die Übung auch erst einmal und auch nicht sonderlich erfolgreich ausprobiert habe. Aber sie hört sich sehr sinnvoll an. Verlangt aber auch Einiges an Disziplin.

    Ich kenne diese clear Variante auf der SD nur von Leuten, die auf nen fetten Sound in 80er Jahre Art stehen und dann auf ne überwiegend tiefe Snare ein klares Pinstripe oder Emperor machen und noch nen Taschentuch drauf kleben. Das bestätigen auch die Post vor mir.


    Ich habe noch nie irgendwo ein klares Ambassador gesehen und gehört. Es müsste ein bisschen Timbales-artig klingen, denn das sind schließlich Blechtrommeln auf denen meistens ein klares einschichtiges in hoher Stimmung (bei der kleinen) drauf ist. Also so in der Art, nur mit Teppichsound drin.


    Mein Eindruck ist, dass man damit gut einen fetten und etwas muffigen Eimer-Böller-Sound hinbekommen kann. Wenn Du was Crisperes, Knalligeres, Sensibleres suchst, dann wirst Du nicht nur wegen der Besentauglichkeit besser ein einlagiges coated Fell nehmen.

    Als ich anfing, konnte ich auch nicht mit Rebound umgehen. Da habe ich mich nur wohl gefühlt wenn ich ein Loch im Reso hatte und zumindest ein kleines Kissen drin. Ein Evans EQ Pad reicht nicht aus.


    Ich bin jetzt immerhin schon soweit, dass ich größere BDs fast ungedämpft spielen kann. Ich vertrage auch eine 22er mit Big Band Sound, also 2 geschlossen Ambassador Coated mit Filzstreifendämpfung.


    Meine Grenzen in dieser Hinsicht zeigt mir ganz schnell ein Bebop Set mit ungedämpfter und geschlossener 18er auf. Diesen starken Rebound kann ich noch nicht kontrollieren, obwohl ich es gerne würde, weil es auch ein guter Sound ist. Ich fühle mich aber damit nicht wohl. Ich kann da zwar auch drauf spielen, aber es fühlt sich blöde an und ich habe immer einige unerwünschte Nachschläge drin.


    Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich erstens nur selten auf sowas spiele und das ich zweitens nicht besonders gut heal down spiele. Ich sehe dass als klare Schwäche.


    Es spricht sicherlich nicht für einen Trommler, wenn er nur auf ner platten BD spielen kann. Ich würde auch Aussagen der Art, dass Rebound bei der BD nicht üblich sei, nicht zustimmen. Rebound ist dort verdammt üblich, so wie bei jeder anderen Trommel. Ohne Rebound bekommt man nie ne klingende BD hin.


    Dieser platte Schlabbersound ist ja nur ein Fellsound. Schön, wenn man drauf steht, aber dann braucht man sich eigentlich keine teure Trommel zu kaufen. Jedenfalls könne gute Leute mit dem Rebound der BD genauso souverän und gefühlvoll umgehen, wie mit dem der Snare. Nur so können die Cracks auch die richtig heftigen Sachen spielen.


    Es gibt doch extra diese Übung, bei der man die Feder von der Fußmaschine abmacht. Wenn man da nicht mit Rebound arbeiten kann, dann bleibt der Schlägel im FEll liegen. Auch Typen wie Chambers haben so geübt.

    Die Pro Sonix sind eigentlich schon ganz gute Becken. Ähnlich wie Paiste Alphas. Die kann man schon spielen. Das kein totaler Schrott. Natürlich kann man jetzt wieder diskutieren, ob nicht ein Gebrauchtkauf von was richtig Gutem letztendlich der bessere deal ist, aber diese Teile sind immerhin so gut, dass es schon Profis gibt, die die freiwillig spielen, obwohl sie auch Geld für was teureres hätten. Es gibt im Pro Sonix Programm auch schon ne ganze Reihe von Modellen, z.B. Crashes von 14-19 Zoll, das ist nicht selbstverständlich. Bei den Paiste Alphas gibt es dafür ne ganze Reihe von Rides zur Auswahl.


    Die Becken klingen aber immer relativ hell. Das ist ja nichts per se Schlechtes. Ist sicherlich für Allround und funky nichts falsch dran. Der Typ der die mit entwickelt hat, ist ein Studiofreak. Die sind also von den Peaks in den Höhen so gebaut, dass sie im Studio Mix bei Popmusik gut durchkommen.


    Wenn Du dich für ein Pro Sonix Performance Set interessierst und eins relativ günstig auftreiben kannst, ist da nichts falsch dran. Beim Musicstore gabe es die Sets letztens für 333 Euro. Der normale Preis von 590 ist etwas happig, dafür würde ich schon was anderes kaufen. Wenn Du einzelen Modelle kaufen willst must du sehen. Die müssen dir schon gefallen, als undurchdachte, temporäre Notlösung sind sie schon zu teuer.

    Ne Snare hat ja auch viel Rebound und für die Standtomsimulation gibt es ja das moongel workout pad. Ich finde sie aber relativ natürlich und darum geht es mir. Sie sind auch schön leise. Das schont Mitbewohner und Nachbarn und man kann auch beim Fernsehen trommeln.

    Das alte Cabria, dass es bis vor kurzem gab, hatte die alten durchgehenden Böckchen (ähnlich Yamaha 9000er) die Premier seit den 60ern verbaut. So eins wird es sein und zwar aufgerüstet mit Iso Mounts. Das Signia hat erstens keine RIMS und wer soviel Geld bezahlt, weiß was er gekauft hat. Das mag man bei einem günstigen Einsteigerset zum Auslaufmodellpreis schon mal vergessen.

    Boar Para,


    hatten wir das nicht schon, von wegen 22er Avedis Medium Ride? Jetzt auf einmal Amun? Wie kann man sich ein relativ dickes 17er kaufen und daneben ein dünnes 18er hängen? Und dann kommt da noch einer und rät dir ein noch dickeres 16er zu kaufen, quasi nen Diskus. Das ist alles so wirr und hypothetisch und sowieso für den Arsch.


    Als ich in deinem Alter war, hatte ich ne andere Krankheit: Tischtennisspielen. Und, wir haben den ganzen Tag über verschieden Beläge und Hölzer (Für die Nicht-Tischtennis-Spieler: beides zusammen ergibt einen Schläger, Kenner stellen sich ihren Schläger individuell aus Einzelkomponenten zusammen) diskutiert. Wahrscheinlich hat das die Älteren auch nur genervt. Und, wir mussten uns dabei natürlich Videos von Jan Ove Waldner ansehen.


    Und, es lebe Thomas Magnum und natürlich sein Auto!

    Vergiß es mit den drei Becken bestellen. Mein Händler macht sowas prinzipiell auch für mich, nur die Vertriebe haben 19er und 20er Crashes meist selber nicht auf Lager. Die bestellen nicht alles in dreifacher Ausführung aus den USA. Und wissen, dass sie es dann hier rumliegen haben. Ist leider so. Wer keine Standardgrößen spielen möchte, trägt ein hohes Risiko.


    Habe mein 20er A Medium Thin Crash gerade quasi neu bei ebay vertickt, für 161,- hat mich 252,- gekostet. Shit happens! Dafür hab ich gerade ein sehr schönes 19er A Custom für 130 Euro bei ebay erstanden. ÜBer die Zeit gleichen sich die guten und die schlechten deals aus.

    Es gibt 4 bzw. 8 Paradiddles, die man normalerweise in dieser Reihenfolge im Kreis spielt.


    RLRRLRLL
    RLLRLRRL
    RRLRLLRL
    RLRLLRLR


    Wer will kann auch mit Links anfangen, dann sind es acht.


    LRLLRLRR
    LRRLRLLR
    LLRLRRLR
    LRLRRLRL


    Oft ergänzt man die Übungsrunde noch durch Singles und Doubles. Jede Figur 4x im Kreis und dann direkt in die Nächste übergehen. Nach der letzten wieder bei der Ersten anfangen. Ist die Standardübungsrunde. Alles zum Click und auf absolute Gleichmäßigkeit achten.


    RLRLRLRL
    RRLLRRLL
    RLRRLRLL
    RLLRLRRL
    RRLRLLRL
    RLRLLRLR

    Und der Setaufbau?


    Willst Du die drei Hängetoms oben, über der BD spielen? Dann würde ich ein 16x16er FT nehmen.


    Wenn Du es ganz flexibel haben möchtest, dann nimm ein 16x14er TT, das lässt sich auch am besten wieder verkaufen.


    Ein 18x16er würde ich kaufen, wenn Du ein Set mit nur zwei Toms spielen willst 14/18.


    Vom Delite gibt es kein 18x18er. Daher würde sich das 16x14er TT auch langfristig besser ins Setup fügen.


    Das 18er ist beim Delite auch nicht so brutal tief, dumpf und BD-artig, weil es ja die dünnen Kessel hat und daher immer leicht und offen klingt.