Beiträge von DF

    Nein, wenn der Typ so nicht drauf ist, dann ist das rausgeschmissenes Geld. Nicht jeder steht auf den Renaissance-Sound. Darum meine Fragen. Alles andere ist doch Schwachsinn.

    Hab mir das gerade mal angesehen. War das echt? Metallica bei Raab live, kann ich gar nicht glauben. Aber wo hat LU den Herb verarscht? Raff ich hier gar nichts? Sah aus wie jeder normale Metallica Gig. Man sieht die ja in den letzten Tagen andauernd auf verschiedensten Programmen mit irgendwelchen live Versionen. MTV Icon oder Rock am Ring etc.


    Das coolste an dem Stück ist zweifelsohne die kleine Gitarrenmelodie im ruhigen Teil.

    lol Tim, klär mich auf. Wer ist Herb? War LU bei TV Total und hat dort fett krasses Schlagzeug gespielt mit dem blöden Raab auf der E-Ukulele?


    Dropclutch-enlargement, more than 3 Inches of solid fun and pleasure ...

    Wie ist er drauf: Alter, Typ, Lifestyle, Musikgeschmack, Setgeschmack, Spielweise?


    Was darf es kosten?


    Vorher kann man doch wohl gar nichts sagen!

    Ich finde ein Force 3000 mit RIMS und Emperor drauf in tiefer Stimmung wirklich extrem fett. Genauso wie ein Yamaha 9000. Wenn das nicht fett klingt, was dann? Wenn ich das jetzt mit dem bis auf die Holzsorte identischen Maple Force vergleiche, dann gibt es Unterschiede. Das 3000er ist wirklich etwas knalliger, das Maple Force weicher und über das Frequenzspektrum ausgewogener. Das deckt sich doch auch mit Meßwerten. Birke hat eine Art natürlichen Loudnesseffekt. Höhen und Bässe werden angehoben, mitten erscheinen dadurch etwas schwächer, als bei Maple, dass über das ganze Frequenzspektrum balancierter klingt. Das scheint ja wohl Stand der Forschung zu sein. Wenn jetzt ein Loudnesseffekt nicht fetter klingt, dann weiß ich nicht, was du mit fett meinst.

    Jetzt kommt noch ein Wort rein, direkter. Das hat doch eher was mit der tiefe der Kessel und mit den Fellen und der Stimmung zu tun. Knalliger, nah gut, das könnte man als Gegensatz zu warm und weich auffassen.


    Es gibt Massen an totalem Weichspülmetall. Aber das Thema Härte hatte wir hier schon an anderer Stelle. Ist ja auch kein Qualitätskriterium und überhaupt es gibt natürlich viele Metallsubgenres.


    Sag doch mal welche Birkensets Du kennst und mit welchen Fellen du sie gehört hast. Damit hängt das nämlich auch zusammen. Es gibt einige Birkeklassiker die ich fetter als Maplesets finde. Yamaha 9000, Premier Genista, Tama Superstar, selbst das Starclassic Performer finde ich fetter als das Starclassic Maple, aber eben auch etwas lebloser. Hat aber alles nichts mit fett und nicht fett und mit percussiv (was ist das? Mehr Attack) zu tun.


    Ich finde auch das Kesselgrößen und Felle sowieso mehr ausmachen, dann kommt die Dicke des Kessels und die Gratung und erst dann die Holzsorte. Wir haben in Karlsruhe gleichegroße und gleichbefellte Toms vom Yamaha MCA und BCA verglichen und konnten kaum einen Unterschied hören. Frag devante, der war dabei. Der überlegte nämlich, welches er sich kaufen soll. Wenn alle anderen Faktoren gleich sind hörst du nicht so den riesen Unterschied, da würde ich Snyder recht geben.

    Das kann man generell nicht sagen!


    Das Tama ein Starclassic birch einstellt, hat vielleicht auch was mit mangelnder Nachfrage zu tun. War Birkenholz jemals teurer als Ahorn? Birke wächst doch schneller und müsste daher auch günstiger sein oder irre ich mich da. Forstwirte her!


    Ich kann auch mit den adjektiven fett (bei Ahorn) und percussiv (bei Birke) nichts anfangen. Warum klingen Birkensets nicht fett und percussiver sind sie auch nicht. Versteh ich nicht. Ist ein Premier Genista percussiver als ein Starclassic Maple? Ist es weniger fett als ein Gretsch? Die dicke des Kessels, die Gratung und die Machart ist doch sehr entscheident.


    Ist Metall harte Musik? Nicht immer oder. Es gibt harte und softere Metallbands und bei den Rockbands gibt es auch härtere und softere.

    Das Designer gab es seit 94, immer auch in Birke, davor das Sonor Lite und auch das Force 3000.


    Bei Yamaha gab es immer das 9000er


    Bei Pearl immer ein BRX oder BLX oder wie auch immer die Teile da hießen.


    Tama hatte eine kurze Zeit kein reines Birkenset am Markt, nur Mischkessel als Ahornalternative.


    Premier hatte auch immer Birkensets: Genista, XPK und früher sowieso nur


    Ich hatte nie das Gefühl, dass es problematisch gewesen wäre an ein Birkenset zu kommen. Ich hatte aber extrem das Gefühl, das ich auch jetzt noch habe, dass Maple Sets generell als die besseren Sets verkauft werden, allein weil sie meist etwas teurer sind und der Konsument dazu neigt vom Preis auf die Qualität zu schließen. Daher galt Birke in den 90ern nie als Top.


    Das war in den 80ern anders: Yamaha 9000er war die Top Linie, genau wie Tama Superstar. Sonor hatte mit dem Lite und dem Signature light auch zweo Top Birke Sets am Start.


    Ich hab hier auch schon öfter geschrieben, dass Birke nicht gleich Birke ist und Ahorn nicht gleich Ahorn. Es gibt fett und rockige Birkensets (9000er) und leichte offen klingende (Premier Arstist). Es gibt fett und rockig klingende Ahornsets (Artstar Custom) und leicht und offen klingende (Gretsch).


    Klar, Ahorn klingt ne Spur weicher. Birke hat ne Spur mehr Punch. Verstehe nur nicht, dass die ganzen Heavies die weichen Maple Drums spielen und dann mit dem EQ wieder den Metall Kick reindrehen.

    Was hat das mit definieren zu tun? Davon ab, darunter kann man sowieso nichts definieren.


    Ich kann dir erklären, dass DW Sets aus dünnen Maple Kesseln mit Verstärkungsringen bestehen und das tut auch das relativ neue Sonor Delite.


    Sonor hat davor immer damit geworben, dass sie unverstärkte Kessel bauen, die es nicht nötig hätte verstärkt zu werden. Die ganzen berühmten Sonor Serien hatten keine Verstärkungsringe: Phonic, Phonic Plus, Lite, Hilite, Signature, Designer ...


    Sie meinten früher auch, dass ein Kessel ohne Ringe besser resoniert.


    Jetzt bauen sie nicht mehr unverstärkte Buchenkessel, sondern verstärkte Maplekessel. Denn das Delite hat sich ja zum neuen Zugpferd entwickelt. Das hat in meinen Augen was mit dem DW Hype zu tun.


    Sonor hat natürlich ganz früher schon mal verstärkte Buchenkessel gebaut nach alter Dredner Trommelbau Schule, aber das ist sehr lange her.

    Natürlich gibt es INs und OUTs. Das hat was mit Mode zu tun. Bis Ende der 70er waren die amtlichen US drums von Gretsch, Ludwig, Slingerland und Rogers das Maß der Dinge. Dann kam die Birken Mode, die natürlich auch gut zum 80er Sound passte. Dann wieder das Maple Revival.


    Letztendlich lassen sich aus allen Harthölzern gute Sets bauen. Also aus Birke, Ahorn, Eiche, Buche, Mahagoni und wie man ab und zu sieht auch aus Exoten wie Bubinga, Jarrah, Nußbaum oder Kirsche.


    Der Sound hängt auch nicht nur vom Holz, sondern auch von der Kesselkonstruktion, Kesselgratung und den Eigenarten des Kesselbackens ab. Premier hat immer schon (auch in den 60ern) dünne, verstärkte Birkenkessel gebaut. Klangen auch. Und Sonor immer schon Buche. Erst dünn mit Verstärkungsringen, dann dicker ohne (Phonic). Leider müssen alle auf einen fahrenden Zug aufspringen weil sie sonst Pleite gehen.


    Schau dir doch die Wirkung des DW Hypes an. Selbst Sonor baut mittlerweile ein DW Style Set, vollkommen gegen die Firmentradition der letzten 30 Jahre.

    Je höher das Overhead hängt, desto mehr bekommt es ein gemischtes Signal aus Trommeln und Becken. Das ganze mit wenig Mikros Aufgenehme geht sowieso nur, wenn man ausgewogen spielt.


    Das wird auch nicht besser, wenn du die Overheads tieger hängst, denn dann sind ja nicht nur die Trommeln lauter drin, sondern auch die Becken. Zudem hast Du dann das Problem, dass die Klangkörper nah am Overhead (in der Mitte deines Sets) lauter sind, als die am Rand des Sets. Darum muss ein einziges OVerhead weit oben hängen, sonst bildet es das ganze Set nicht gleichmäßig ab.


    Es gibt noch die Methode, die Crashes relativ hoch zu hängen und die Trommeln tief, so das eine große Lücke zwischen beiden ist. Dann kann man die Overheads (2-3 um das Set in der Breite abzubilden) auch unterhalb der Crashes positionieren. Das ist die Methode für heavy hitter, die die Becken prügeln und bei denen die Toms nicht nachkommen. Ist aber auch schon ne halbe Direktabnahme.


    Wenn Du mit wenig Mikros arbeiten willst, dann kommst Du nicht umhin, alle Klangkörper in der Laustärke ausgewogen zu spielen. Das ist natürlich bei heftiger Musik auch eine Begrenzung des Möglichkeiten, aber so ist es nunmal.


    Sonst brauchst Du 2 Overheads und dann ein Mikro für jede Trommel. Aber selbst dann bekommst Du nur den unnatürlichen Close-Micing-Sound hin. Wenn ein Set akustisch klingen soll, dann brauchst Du immer viel Overheadanteil (oder sogar noch zusätzliche Raummikros) und dann muß man es zwangsläufig ausgewogen spielen.


    Das mit dem Ride ist so ein Ding. Ich halte auch nichts davon in Parts, die permanent laute Crash Akzente verlangen ein popeliges Ping Ping auf dem Ride zu spielen. Die Fläche des Rides ist für mich nur was für ruhige Passagen und dann sind auch die anderen nicht so laut und es gibt auch keine lauten Crashakzente, die alles zumachen. Wenn es abgeht, spielt man je nach Musik und Geschmack entweder offene Hihat, Ride auf Kuppel oder Kante, China oder zieht ein Crash durch. Dann gibt es auch keine Lautstärkeprobleme mit dem Ping. Davon ab, wenn man auf heavy ping Sounds steht, muss man den ping auch entsprechend laut spielen. Wenn man da so drauf haut, wie auf ne Trommel, dann ist der auch laut genug. Meist ist es nur so, dass diese Trommler den Ping mit 10cm Ausholbewegung spielen und dabei voll auf die Snare nageln und die Crashes durchziehen. Das kann nichts werden.

    2 Mikros:
    eins vor die BD (rein oder bis zu einem Meter davor) eins als Overhead möglichst hoch über deinen Kopf. Dann Set gut stimmen und sehr ausgewogen spielen. Wenn Set und Raum klingen, geht das.


    3 Mikros:
    Eins für die BD, eins für die Snare, eins als Overhead wie oben beschrieben oder


    4 Mikros:
    entweder wie bei dreien plus Stereo Overhead, oder als zusätzliches Raummikro oder: BD; SD/TT; FT; OH


    Die Suchfunktion findet Threads zur Auswahl der passenden Mikros.


    Wie kann ein dickeres, großes Ridebecken leiser als kleinere, dünnere Crashbecken sein? Entweder passen die Modelle gar nicht zusammen oder bei deinem Spiel stimmt was nicht.

    Paiste 2002 und Dimensions Rides
    Zildjian Avedis und A Custom Rides
    Sabian AA und AAX Rides


    Bei kleinerem Geldbeutel auch die entsprechenden Eurostilbecken von Zildjian und Sabian. Eurostil-Becken klingen eigentlich meist recht hell und brilliant.


    Vielleicht ist Dein Rude auch einfach saudreckig. Ich bin zwar kein Putzfan, aber wenn auf einem Becken 20 Jahre Nikotinproberaumschmier sind, dann wird aus einem brillianten Becken ein Trockenes und Dunkles. Die Rudes sind eigentlich relativ hell, aber weil sie nicht abgedreht sind auch recht erdig. Vielleicht gefällt dir dieses Erdige nicht. Dann achte drauf, dass dein neues Becken fein abgedrehte Klangrillen (tonal groves) hat. Die Becken im unpolierten Traditional Finish (bei Zildjian und Sabian) klingen in der Regel etwas feiner in den Obertönen und drüften dir besser gefallen.

    Die Soundbeispiele sind immer schlecht, auch bei Sabian. Nicht abschrecken lassen. Mag an dem schlechten Format liegen und daran, dass die Reduktion gerade bei den im Falle von Beckensounds so wichtigen Höhen am stärksten wirkt.


    Das dry light ist aber wirklich mausetot, passt aber sicherlich sehr gut zum Breakbeat Ride, genau wie das 21er Special Dry Ride.

    Gut, also das klingt jetzt nicht so, das stimmt. Orchis klingt mehr wie Fury in the Slaughterhouse mit zu viel Splashes. Aber, findest Du das jetzt geil? Ich würde das unter Dinge, die die Welt nicht braucht, sortieren. Auf Motor hab ich jetzt aber echt keinen Bock mehr. Ich glaube nicht, dass ich den jemals gut finden werde.

    Marc, wenn Du noch nie ein Superstar gesehen hast und noch nie BD-Spurs gewechselt hast, warum postest Du dann eigentlich?


    Ich finde, die versenkbaren Tama Superstar Beine sind die einzigen von den alten Versenkbaren, die wirklich genauso stabil sind, wie die modernen Anklappbaren.


    Ich habe mal meine Gretsch BD von den wackeligen Gretsch Schrott Beinen auf stabile Yamaha Füße gestellt. Nun gut, stabil ist es und man sieht nur eine Bohrung außerhalb, weil man bei Yamaha die großen Messingplatten von Innen gegenschraubt um den Druck zu verteilen und weil die den Pfusch verdecken. Aber, man schraubt die Füße besser nicht mehr ab und schaut unter die Platten. Also, ich glaub ich hätte das besser nicht so gemacht. Wird mich beim Widerverkauf viel Geld kosten, dieser Eingriff.


    Wenn es nicht wackelig ist, lass es wie es ist! Wenn es wackelt, dann probier mal ne andere Fußmaschine, z.B. eine mit Bodenplatte. Die hat schon viel eigene Stabilität. Vielleicht ist auch der Teppich auf dem das Teil steht zu dick und weich. Dann sinkt das Pedal ein und wackelt leicht. Manchmal hilft es auch die Füße von Gummi auf Metall zu stellen.

    Man kann den Phili-Sound auf mehrere Arten spielen. Standard ist langsam die 16tel mit rechts und die Snare mit links. Wenn es schneller wird dann muss man beide Hände für die Hihat 16tel nehmen und dann fehlen logischerweise Hihat Schläge, wenn man mit der entsprechenden Hand auf der Snare ist.


    Es gibt auch noch Zwitterhandsätze zwischen diesen beiden Extremen, bei denen man die fehlenden Hihat Schläge durch einen Dreierschlag mit der anderen Hand auffüllt. Ist aber schwer und machen nicht viele. Ich meine, man kann auch 16tel mit Paradiddles spielen, aber muss man dass? Gerade als Anfänger? Alle Handsätze haben Vor- und Nachteile und ändern ein bisschen den Sound und das Feeling. Selbst mit viel Üben wird man mit irgendwelchen komplizierten Handsätzen nie so gleichmäßig in Sound, Dynamik und Rhythmik sein, wie mit durchgehenden Singles.


    Wenn du Spaß dran hast, kannst Du es ja üben. Ist auf jeden Fall nicht schlecht, um seine Finger zu sortieren und als Übung für kompliziertere Flamfiguren. Bei Flamakzenten in durchgehenden 16teln hat man ja das gleiche Problem, man muß eine Hand frei bekommen um für einen Moment beide Hände fast gleichzeitig zur Verfügung zu haben. Diese Rhythmen auf Hihat und Snare sind oft Übersetzungen von solchen Rudiments auf das Drumset, nur eben ohne zu flamen.

    Da ist was dran, Sven!


    Wobei Horizont haben für mich nicht heißt alles gut zu finden. Ich kann mit Leuten die alles gut finden, nicht viel anfangen. Ich finde, das zwischen Tool, Police und Kyuss, sowie zwischen Branford Marsalis, Sonic Youth und Kip Hanrahan schon Welten liegen, um nur mal ein paar von meinen Favorits zu nennen. Trotzdem gibt es Musik, die ich scheisse finde und das ist doch auch legitim, oder?


    Übrigens nicht nur rein von meinem persönlichen Geschmack her sondern und da wird es für Dich wohl problematisch, von einem übergeordneten Standpunkt aus. Ich behaupte damit natürlich quasi, dass so was wie halbwegs objektive Aussagen oder Urteile über die Qualität von Kunst möglich sind, was natürlich auch philosophisch nicht ganz unumstritten ist. Aber ist deshalb alles relativ und hat Qualität? Ich finde nicht, Du findest anscheinend, dass es so ist.


    Schneider: Ich bin Minnemann musikalisch drei Mal begegnet: 1. bei freaky fuckin weidroz live, 2. bei den h-blockx live im TV und 3. auf der hier von einem Mitglied empfohlenen aktuellen CD, auf der er angeblich so musikalisch und komplett spielt. Nach meinem Geschmack war das zweimal ganz fürchterlich (2. und 3.), bei FFW passte es wenigstens zu der Musik, daher mein Vorurteil ihm gegenüber.


    Sven: ich würde niemals behaupten, das die Musik nicht ihre Daseinsberechtigung hat, nur für mich ist er deshalb keiner der Großen. Darum geht es doch hier.


    Seppel: Auch an deinem Argument mit dem selbstfinanzierten Output ist was dran. Das sehe ich ähnlich.


    Das Beispiel "Kate" fand ich auch extrem krass.


    Full_ Indi: Du hast mich falsch verstanden. Ich sage nicht, dass die h-blockx mit brad wilk erfolgreicher gewesen wären. Sie waren phasenweise sehr erfolgreich. Ich sage nur, das ihnen so ein drummer besser stünde. Das wissen sie selbst wohl auch, denn sie haben mittlerweile so einen. Das mit dem Cross-over-braucht-sowas, sehe ich nicht so oder ist crossover nur Primus?