Beiträge von DF

    Auch Troyan Sets sind aus Maple. Ich meine, nicht jedes Maple Schlagzeug singt, wie ein Gretsch oder ein Delite. Das Sonor Designer Maple oder das Tama Artstar Custom singen z.B. kaum und Troyans wohl auch nicht. Hat eher mit der Kesselkonstruktion zu tun, als mit dem Holz. Es gibt auch Birkensets, sie singen: Premier Artist Birch bzw. Heritage oder Sonor Lite. Ich würde sagen, dass dünne Kessel generell eher singen als dicke.


    Ich finde es auch bescheuert, sich ein Set mit superdünnen Kesseln zu kaufen, nur weil die angeblich gut klingen, obwohl man den singenden Sound nicht mag. Wer keinen singenden Sound will, sollte auch kein Set mit sehr dünnen Kesseln spielen.

    Man soll nicht zuviel an Sets rummachen. Kauf dir nen 16er Hängetom dazu und leg das 10er gut weg. Dann bleibt es nen Fusion Set. Das kann man dann auch wieder verkaufen. Wenn Du nen 16er Standtom dabei hast (Es sein denn, Du hast nen 14er Standtom) oder erstrecht nen 18er und wenn Du dann noch das 10er verkauft hast, dann bekommst Du das Teil nicht mehr verkauft.


    Wenn Du was anderes willst verkauf es und kauf was anderes. Aber versuch nicht, ein Set zu verbiegen. Kostet nur viel Geld und bringt nichts. Denk mal in ganzen Schlagzeugen, nicht in Komponenten. Nur so ein Tipp. Jeder hatte mal die Phase, wo er meinte sein Set umkrempeln zu wollen. Das geht nach hinten los. Der Grundcharakter des Sets muss erhalten bleiben. Es ist halt kein fettes Stoner Set, auch nicht, wenn Du noch nen Tom dazu kaufst.


    Ich kenne keinen, der 12/14/18/22 spielt. Nicht das das schlecht wäre, aber das macht halt keiner. Liegt auch daran, dass das 12er nen bisschen weit vom 18er weg ist. Da kannst Du nie so typische Sachen mit Hängetom und Standtom kombinieren, sondern musst immer klar zwischen den Hängetoms 12/14 und dem Standtom trennen. Zu nen fetten Set mit großen Toms passt ne 24er auch besser.

    Richtig Show finde ich daneben. Na ja, ein bisschen posen, d.h. wie nen Rocker gucken, ausholen wie mit der Axt, Headbangen und Mitgrooven ist o.k. und irgendwie normal, wenn es richtig abgeht. Ist aber auch ne Typfrage. Es muss irgendwie authentisch kommen. Bei manchen kommt es besser, wenn sie cool sind und sich kaum bewegen (Dennis Chambers), bei anderen sieht es cool aus, wenn sie ein bisschen den Rocker machen (Taylor Hawkins). Dann gibt es noch die lässigen Barjazztypen. Ist halt ne Typfrage, genau wie das Baggern.
    Ginger Baker (Für die Unwissenden unter den Kidies: der von Cream) raucht immer beim Trommeln. Wenn die Kippe runter ist, schmeisst er sie mitten im Stück hoch und schießt sie mit nem Stock ab. Manchmal haut er auch daneben. Sie landet dann meist auf nem Tom. Er hebt sie dann wieder auf, grinst und versucht es nochmal. Ist halt nen lockerer Typ. Hab schon gesehen, dass es dreimal hintereinander in die Hose ging.

    Natürlich kein Kinderschlagzeug in 10/12/14!!! Für Grunge oder andere derbe Rockaktionen brauchst Du ein puristisches, großes Drumkid, zumindest, wenn Du den Klischeesound bedienen willst und dafür spricht einiges. Ich spiele selber solche Drumsets und es ist super geil.


    Trommeln :
    24/13/16
    24/13/16/18
    24/14/16
    24/14/18
    24/14/16/18
    24/15/18


    Die Durchmesser sind wichtig. Die Tiefe ist Geschmackssache: Ich mag traditionelle Toms (14x10) und Standtoms. Die meisten Grunger nehmen aber tiefe Hängetoms (14x12, 14x13, 14x14). Wenn Du Angst vor ner großen BD hast, dann tut es auch ne 22x18er, aber glaub mir, ne 24er ist geiler. Trau Dich ruhig, Du wirst es nicht bereuen. Das Kleinste, was ich für richtigen Rock spielen würde, wäre definitiv 22/13/16/14x6,5 und Becken in 14/18/19/20, aber 15/19/20/22 ist natürlich noch fetter.


    Snaredrums : 14x6,5 bis 14x8 aus Holz, Blech oder Guß


    Becken-Durchmesser :
    Hihats: 14/15
    Crash: 18-20
    Ride: 20-24


    Becken-Serien : Zildjian Avedis, Sabian AA, Zildjian A Custom Projection, Z Custom Medium Crashes und Hihats, Sabian AAX Stage oder Metall


    2500 Euro ist zwar ne Menge Geld, aber wenn Du alles neu kaufst, kommst Du damit auch nicht so super weit. Ganz einfach, weil die Becken mittlerweile so teuer geworden sind. Versuch ein altes Sonor Phonic plus, Hilite, Signature, Force 3000 oder Maple Force aufzutreiben oder ein Tama Artstar II.


    Von den neuen Sets würde ich ein Yamaha Custom Absolute (Beech rockt am meisten), ein Pearl BLX oder ein Tama Starclassic Performer empfehlen. Besser wären natürlich Maple Schlagzeuge, die setzten sich im Raum, wie ich finde, besser durch. Sind aber teurer und da wirst Du mit 2500 Euro inkl. Becken und Hardware nicht hinkommen.


    Wenn Du dir dagegen einen geilen gebrauchten Trommelsatz aussuchst, sagen wir für 1000 Euro, dann hast Du noch genug Kohle für Becken und Hardware.


    Das Günstigste für Grunge/Rock ist der Kauf eines Standard-Rock-Komplettsets in 22x18, 12x9 (12x10), 13x10 (13x11) und 16x16 mit 14x6,5er Snare. Dann legst Du ein Tom zur Seite und fertig. Weil die Meisten Leute Fusion Sets in 10/12/14 spielen, gibt es diese Konfigurationen oft sehr günstig.

    Die Queens haben ja mehrere Trommler. Das ist ja auch keine Band im klassischen Sinne, sondern mehr ein Musiker Pool mit zwei Masterminds (Homme und Olivieri).


    Die Trommler der Quuens haben teilweise auch schon bei Kyuss gespielt. Gene Trautman, der letzte Queens Trommler, den Du wahrscheinlich gesehen hast, ist gerade auf Tour mit seiner zweiten Band. Die heissen EARTHLINGS? Er ist nicht raus bei den Queens, hat nur gerade keine Zeit.


    Olivieri und Homme haben ja letztes Jahr auch bei Masters of Realitiy gespielt. Die sehen das nicht so eng mit dem Bandkonzept. Die haben alle mehrere Sachen laufen, zum Teil mit den gleichen Leuten, nur das immer jemand anderes Bandleader sein darf.


    Es gibt ja auch noch das Olivieri Solo Projekt: Mondo Generato. Da spielen auch wieder die gleichen Leute mit. Kommt demnächst ne neue Platte. Und dann gibt es noch die Desert Sessions, die auf Josh Hommes eigenem Label erscheinen. Da kommt demnächst auch was Neues. Die haben PJ Harvey gefragt, ob sie mitmachen will. Das ist ein sehr offenes Musikerkollektiv.

    Habe vor nem halben Jahr noch ne neue 14x8er Signature Bronze mit Designer Hardware und Signature Schild gekauft. War zwar nen New Old Stock Schnäppchen, aber auf keinen Fall von 93. Die gab es doch noch bis letztes Jahr ganz offiziell. Jetzt leben die Bronze Teile in der neuen Artist Serie weiter. Zwar offiziell nur in 14x6, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die die 14x4er und 14x8er Form weggeschmissen haben. Gerade die 14x4er war doch sehr beliebt.

    Tama Artstar II, schwarz: 24x16er BD, 15x14er TT, 18x16er FT, 14x8er SD, doppellagige Felle: entweder Pinstripe oder was Ähnliches von Aquarian (die mit dem schwarzen Rand)


    Becken: Zildjian Avedis: 15er Rock Hihats, 18er und 19er Rock Crash, 22er Ping Ride
    Er hatte sicherlich mehrere Ride Becken. Auf der Nevermind spielte er jedenfalls pingigere Modelle. Auf der In Utero und der Tour dazu spielt er ein leichteres, rauschigeres Ride. Ich habe es mal live im Fernsehen gesehen. Es war irgendwas in Medium Stärke. Ich tippe auf ein 21er oder 22er Medium.


    Dave hat auch auf den ersten beiden Foo Fighters Platten ganz sowie auf der Dritten teilweise selbst getrommelt. Die Erste wird er wohl mit seinem Nirvana Set (s.o.) eingespielt haben. Die Zweite hat er mit einem OCDP Set in 24x20, 15x15, 18x18 in Chrome Metall Wrap eingespielt. Becken wieder verschiedene Avedis Modelle.


    Die Dritte wurde teilweise auch von Taylor Hawkins eingespielt. Auf Studio Fotos sieht man ein neueres, schwarzes Gretsch oder Slingerland in 12x8, 16x16, 22x18. Becken wieder Zildjian Avedis: 14er/15er New Beat, 18-20er Medium Crashes, 20-24er Medium Rides, 21er Sweet Ride, benutzt auch Z Custom Crashes.


    Momentan spielt Taylor einen schwarzes Tama Starclassic Maple mit 8x8 (Effektconcerttom), 12x10, 16x16, 18x18, 22x18. Er hat auch noch ein altes Ludwig Stainless Steel und ein OCDP Metall Wrap Teil, immer mit einem Hängetom und zwei Standtoms. Snare: 14x6,5 Ludwig Supraphonic Stahl oder Messing.


    Auf den Queens of the Stone Age Video zu "No One Knows" sieht man ein Tama Starclassic Performer in 24x18, 13x11, 16x16, 18x16, 14x6,5 Messing. Dazu auch Avedis Becken, irgendwas Rauschiges, nen 20er Crash Ride oder nen dickes 20er Crash als Ride.


    Live mit den Queens hatte er, glaube ich ein schwarzes DW in 14/16/18/24 (War weit weg, kann auch ein Tama Starclassic gewesen sein) mit Paiste (!) Becken. Ich glaube 2002er in 15/19/20/22. Sind wohlmöglich die Bandbecken, denn der neue Tourdrummer der Queens spielte die auch.

    Bild: Ja, ja, ich denk andauernd dran. Hab aber keine Digicam. Muß mal nen Kumpel anhauen.


    HH-Maschine: Das Problem ist wohl, dass es die nicht mehr gibt, dass es aber ne Menge Designerbesitzer gibt, die gerne eine hätten. Das Auktionsformat tut dann sein übriges. Seit es ebay gibt kann man eben keine Schnäppchen mehr machen. Früher gab es immer noch mal nen fairen Kleinanzeigenmarktkurs, von einem der nicht wusste, dass viele andere sein Teil gerne hätten.

    Jetzt hätte ich beinahe "zum Glück" geschrieben. Aber nein, nen Herzinfarkt mit 53 wünscht man natürlich keinem, egal wie fürchterlich die Musik ist, die er macht, sorry, gemacht hat. ;(

    Ich hätte ja auch Bock drauf. Hab ja auch ein Designer Set und auch ein BD Pedal. Nur wird das bestimmt wieder teuer. Die letzten Designer Hihatmaschinen sind bei ebay bis 180-200 Euro gegangen.

    Mir geht es da auch eher wie Sven, obwohl beides natürlich Vor- und Nachteile hat.


    pro fest: Funky Shaft Sound mit schärferem Zischen / man kann das Top einzeln anspielen, ohne das es das Bottom berührt / man hat eine sehr direkte Ansprache mit dem Fuß / keine Gefahr von Keyholes


    pro lose: Hihat-Crash-Sounds gehen viel besser / die Becken schengeln besser zusammen und haben einen fetteren, volleren Sound / man hat dieses weiche Anspielfeeling, das ich persönlich auch eher mag / keine Gefahr von Rissen


    Ich finde, man kann mit genügend Übung besser die Direktheit des festgeschraubten Tops aus einem Losen herausholen, als umgekehrt. Insgesamt finde, ich das man spielerisch mit dem loseren Top viel mehr Möglichkeiten hat. Der Sound des festen Tops ist extrem einseitig und festgelegt. Natürlich darf es nicht so lose sein, dass man erst ein paar Milimeter in den Filz tritt, bevor das Becken reagiert. Zildjian: vielleicht sind deine Filze einfach zu weich.

    Ich mag von Paiste 2002 die 15er SE Hats, das 20er und das 22er Ride, das 19er und das 20er Crash und das 20er Medium.


    Die Traditionals gefallen mit ganz gut, wenn sie nicht zu klein sind. Also Hats ab 14, Crashes ab 18, Rides ab 20 Zoll


    Es gibt auch nen Paar größere Signature Line Crashes, mit denen ich leben kann und nen paar jazzy Vintage Rides und Hats klingen auch ziemlich gut.


    Das Schlimmste bei Paiste sind dicke Power Rides und Crashes, am besten noch aus der 3000er Serie oder diese nervig piseligen kleinen Crashes und dünne 13er Hats und klinische Full Rides und Chinas und Splashes und die ganze Visions Serie oder normale 14er 2002er Hats aus denen nichts rauskommt, da könnte ich kotzen. Bei Zildjian, Sabian oder den Türken gefallen mir meist selbst die Modelle, die ich vom Typ her eher nicht spiele, also schwere und trockene Rides und splashige Crashes und Experimente Sachen wie Jack DeJohnette oder Re Mix etc.

    Hab keine Bauanleitung, die gibt es aber im Netz. Mal unseren Bassisten fragen, der hat mir das erzählt. Versucht es erstmal ohne. Nur für Schlagzeug braucht man keine. Das ist mehr, wenn sich bestimmte Töne des Bassisten extrem wummerig aufschaukeln. Spielt also nur ne Rolle, wenn das ein Bandproberaum werden soll und ihr relativ laut seit und dann wohlmöglich noch aufnehmen wollt.
    Findest Du bei google unter Bassfalle oder Basstrap nichts?


    Elacin 25db sind super, hab ich auch. Warum sollten die nicht unter einen Helm gehen? Zumindest wenn Du sie in maßgefertigte Stöpsel packst. Dann hörst Du Deinen Hobel wenigstens klangneutral. Ansonsten mögen für solche Zwecke auch die maßgefertigten Vollgummistöpsel sinnvoll sein. Also nur der Ohrabdruckpfropf vom Hörgeräteakustiker. Der ist allein billiger und schließt das Ohr dicht ab, allerdings ist der halt auch dumpf. Das ist dann die Luxusvariante des Arbeitslärmschutzes. Manche nehmen sowas auch zum Schwimmen oder Surfen, weil das Teil wasserdicht ist.

    Ganz genau, lasst euer Hihat Top atmen. Wenn man Hihat Tops zu feste schraubt, dann gegen sie kaputt, zumindest wenn man härter spielt. Ausnahme: wenn man "nur" rumfunkt und den alten 70er Shaft-Sound will, dann muss man das Top festschrauben. Dann darf man aber nicht zu feste spielen.

    Ist euch mal aufgefallen, dass noch keins der hier genannten Schrottbecken größer als 16 Zoll war und das es sich sogar meistens um Splashes handelte?


    Die meisten Leute, die man so rumzocken sieht, spielen ihr kleines, dünnes Splash genauso wie das daneben hängende 17er Crash. Wie soll es das aushalten? Klar, dass das kaputt geht. Löst natürlich das Problem von Gotteshasser nicht.


    Das ein Sabian Sound Controll Crash mit seinen hoch gebogenen Kanten nur was für die ganz filligrane Fraktion ist, ist doch klar oder? Das ist ja wie ein richtigherum gespieltes China. Da muss man auch super vorsichtig sein.


    Wenn Dein 602er China unkaputtbar ist, dann frage ich mich allerdings, warum Du schon zweimal einen Riss rausgeschnitten hast.


    Mir ist übrigens eingefallen, dass ich doch schon EIN Becken kaputt gemacht habe. Ein handgehämmertes 18er Sabian Ride aus einer der ersten Serien. Das habe ich Anfang der 90er gebraucht gekauft, da muss es aber schon 7-8 Jahre auf dem Puckel gehabt haben. Es ist nach nem halben Jahr auf der Oberfläche entlang einer Klangrille auf 10 cm gerissen.

    Da hab ich bisher gar nichts zu gesagt. Natürlich, dieses Set sieht total beschissen aus, aber ehrlich. Nach unten nicht mehr steigerbar. Eiche, pardon Nußbaum Schrankwand, Gelsenkirchener Barock. Kann man höchstens trashig finden, aber 3000 Euro. Dafür würde ich mir ein schönes Troyan Set in 13x9/16x16/24x16/14x6,5 bauen lassen. Das hält, das klingt, das hat Bums.

    Wenn das so oft bei beiden Modellen passiert und du dir mit deiner Technik sicher bist, dann muss es doch an den Becken liegen. Insofern habe ich das schon ernst gemeint. Genauso höre ich das andauernd von irgendwelchen Paiste Spielern, aber vorsicht! das ist natürlich nicht repräsentativ. Vielleicht ist auch was an dem oben von Elehnez vorgebrauchten Argument, das dicke Becken schneller reissen: Wer sich nicht verbiegt muss brechen. Ich spiele nie ganz dicke Becken, weil mir die zu laut sind. Ich will ja den großen Sound der 18-20er Crashes und wenn ich die auch noch in Rockstärke nehme, dann ist das wirklich zu laut. Darum nur medium thin. Wenn Du sowieso so einen Beckenverschleiß hast, dann probier doch mal Zildjian aus. Obwohl, solange es noch auf Kulanzbasis läuft, ist Paiste natürlich billiger. Wenn dir ein 18er zu dunkel klingt, kann das nicht nur an der Größe liegen. Ich meine, die Signature Line ist doch eher die dunkle Serie von Paiste (analog zu den normalen Ks). Darum spiele ich auch große Avedis, weil mir große Ks zu dunkel wären. Kleine Avedis klingen natürlich scheisse. Bei Zildjian würde ich alles unter 18 Zoll klein nennen, denn bis einschl. 17 Zoll haben die Crashes die kleinen Kuppeln und erst ab 18 Zoll die großen und das ist der Unterschied der zählt. Aus Becken mit kleiner Kuppel kommt doch nichts raus. Bei Sabian ist das anders, da hat schon das 17er die große Kuppel.

    Dann ist doch alles in Butter. Wenn sie dann immer noch schnell kaputt gehen, dann sind es halt Scheißbecken. Ich würde allerdings kein 16er für Deine Musik spielen, sondern 18/19. Welche Größen sind dir denn schon kaputt gegangen.