Nichts gegen Terri, aber die spielt auch nicht gerade den Jazzsound, sondern eher nen Fusion-Rock-Sound, auch wenn sie damit ziemlich jazzige Musik macht. Die hat auch nen Yamaha 9000er und nen K Custom Ride. Das ist ein vollkommen anderer Film. Aber Jazz ist ja auch ein weites Feld. Nur wenn jemand nach Jazzbecken fragt, dann antworte ich nicht mit Ausrüstingstipps, die auch in Pop/Rockmusik funktionieren, nur weil es manche Drummer gerade auszeichnet, dass sie Jazz mit Pop/Rockdrumsound spielen. Gilt auch für Dennis Chambers und nen paar andere. Die spielen dann eben nen normales Pop/Rockschlagzeug, nur das sie damit eben Jazz machen. Geht natürlich auch. Genauso, wie man Rockmusik auch mit nem jazzigen Sound machen kann. Da sieht man, dass es letztendlich immer noch auf die Spielart ankommt und nicht nur auf den Sound.
Beiträge von DF
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Kein Zufall, dass dir das 18er AAX gefallen hat, genauso was hätte ich dir geraten. Vergiss die 14er und 16er Kinderbecken. Wenn Du wirklich Hardcore spielst und nicht nur denkst, dass Du das machst, dann brauchst Du Power und Volumen, gerade für die Crash Ride Powerparts. Also nicht kleiner als 18 Zoll und nicht dünner als Medium Stärke. Besser hell klingende Serien als dunkle.
Kleine Becken sind nur was als Effekt oder in sachteren Passagen. Wenn Du, wie im Hardcore üblich, eher reduziert spielst, dann ist das überflüssiger Schnickschnack.
Die Pasha Teile werden aus der Türkei kommen und haben dann wohl eher den warmen, handgehämmerten Sound. Das ist nichts für dich. Du brauchst Becken mit einem höheren Profil.
Ich hab mir letzten ein 19er Avedis Medium Thin Crash bestellt. War mir viel zu dünn und pieselig, hab mir jetzt ein 20er Avedis Medium Crash bestellt, das kickt hoffentlich mehr.
Tipp: Zildjian Avedis, Z Custom oder A Custom Projetion Crashes; Sabian AA, AAX Crashes
Im Extremfall brauchst Du für Hardcore nur 2-3 Becken: fette, dicke Hihats und ein 19/20er Medium, Rock oder sonstwie Power Crash. Der Rest ist Schnickschnack, selbst die recht nützlichen Chinas oder Rides sind für die Musik nicht zwingend notwendig.
VERGISS DEN GEHÖRSCHUTZ NICHT!!!
P.S.: Findest Du das REFUSED: The Shape For Punk To Come für Hardcore durchgeht oder verlangt Deine Musik noch was anderes?
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Die Klischee-Metall Serien:
Zildjian Z Custom
Sabian AAX MetalWenn es etwas rockiger sein soll:
Zildjian Avedis Rock-Modelle
Sabian AA Rock-Modelle oder AAX Stage Modelle
Paiste 2002 Power Modelle oder Power Modelle andere Paiste SerienAnsonsten:
Lieber Raker als Amun. Lieber groß als klein. Lieber dick als dünn. Aber:
Das Argument mit dem schnellen, schneidenden Sound hat was. Natürlich nicht ein 14er Thin Crash. Schnell ist in dem Kontext relativ. Wichtig ist, das die Becken dick sind, auch das bringt Lautstärke und Cut. Schnell ist hier ein 17er Avedis Rock oder Z Custom Modell, dazu noch ein 18er und ein 19er fürs Volumen und ein Pingiges Ride, dicke Hihats in 14 Zoll. Wenn Du mit Stöcken ab 5B aufwärts ordentlich zulangst, dann ist ein 17er sowas von schnell, das 18er ist der normale Standard und das 19er oder 20er ist für die Hardcore Noise Attacken oder weicher gespielt für die langsam, doomigen, Black Sabbath Aktionen.
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Alter Thread, gerade erste gesehen.
BD
Schlag: PS 3, CS oder Ambassador,
Reso: Ambassador ebony, clear oder coated, PS 3 oder Pinstripe, bei dem ich am schwarzen Ring eine der zwei Folien rausgeschnitten habe. Ist dann quasi nen Powerstroke in Diplomatstärke. Auch gut als Floortom ResoTOMS
Schlag: Ambassador coated oder Aquarian texture coated,
Reso: Ambassador coated oder clear, Premier ResoSD
Schlag: Wie Toms,
Reso: Ambassador SnarePremier hat bis vor kurzem eigene Fell gemacht, die sehr gut klangen und einen etwas dünneren und damit im Innendurchmesser größeren Aluring hatten. Die waren klasse für alte Vintage Sets, weil dort die neuen Felle alle etwas klemmen. Neuerdings ist es wie bei Sonor, die Felle werden von Remo hergestellt und mit Premierlogo bedruckt. Damit sind jetzt alle Felle amerikanisch. Schade, hab die Premierteile immer sehr gerne gespielt, gerade die Rod Morgenstein Signature, die auf den Signia Trommeln waren.
Deutscher Premier Vertrieb: Paiste
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Diese Fiberglass- oder Acrylteile mit großen Kesseln sind natürlich geil. So ein Teil ist aber schlecht, wenn man kein anderes hat. Als cooles Vintage Zweitset ist das sicherlich der Hammer, aber wenn man nur ein Set hat, dann würde ich ein Holzset nehmen, das ist flexibler und einfach nicht so krass. Hängt davon ab, was man für Musik macht und wie man drauf ist. Es gibt auch super konsequente Typen, denen das mit der Flexibilität egal ist. Wenn schon nur ein Set, dann was Radikales. Ist aber nicht jedermanns Sache. Pearl ist für mich sowieso nicht wirklich erste Wahl und wenn, dann eher die neuen Sets, die alle ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben. Wenn schon 70er, dann Sonor, Ludwig, Gretsch, Rodgers, Fibes oder Slingerland.
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Deine Meinung ist kein Problem für mich, Kai. Ich habe ja nur auf Statement von Markus reagiert, von dem ich den Eindruck habe, dass er weiß, was ich meine. Selbst ein Powerstroke ist doch schon sehr gedämpft.
Bsp. I: Letztens habe ich mal ein PS3 auf meiner stainless steel BD gehabt, normalerweise spiele ich dort ein einschichtiges CS Fell mit Filzstreifen. Der Rest der Band meinte sofort, das es zwar nicht schlecht klänge, aber doch sehr pappig, trocken und auch leiser, als das CS.
Bsp. II: Ich probiere gerade meine Designer Set mit der Band aus. Ist ebenfalls nen Powerstroke drauf und nen weiß-glänzendes Ambassador mit Loch vorne. Die BD kommt gleich etwas weniger kernig, als das 18er Floortom mit Ambassador coated oben und clear unten. Logisch, denn die wird ja mit dem Powerstroke auch zu gedämpft und das Floortom ist offen, zudem noch mit hochgestimmtem Reso, das gibt bei ner großen Trommel den Bonhamschen Mittenboost. Wenn man die Trommeln ausgewogen haben möchte, dann muss man die BD ähnlich wie das Floortom behandeln. Also Fell zu und vielleicht nen Paar kleine DW Löcher an den Rand, dazu etwas sehr moderate Dämpfung, nen PS3 ist da schon zuviel, besser Filzstreifen oder sogar nur aufgeklebte Taschentücher. Das habe ich aber erst gemerkt, als unser Bassist mal ne Runde Drums gespiekt hat und ich mich mal gegenüber hingestellt habe.
Bsp. III: Duo-Konzert von Bobby Previte http://www.bobbyprevite.com/ und Marc Ducret http://www.screwgunrecords.com/ducret.htm in einem Dortmunder Jazzclub. Zwei Weltklasse-Typen aus dem zeitgenössischen Jazz, Vorband war ne Dormunder Bluesband, der Trommler ein Jazzstudent von der Folkwang Schule mit Gretsch Set in 20/12/14, von der Bassdrum war nicht viel zu hören und was man hörte war Pappe. Dann kam Bobby Previte, der auf dem gleichen Set spielte. Das Erste, was er machte, war die Decke rauszunehmen, die BD war auf der Stelle super präsent und das, obwohl die beiden ausartender spielten, als ihre Vorband, Hammerkonzert. Die Profis wissen halt wie es geht, die Lokaldeppen nicht.
Bsp. IV: John Bonham ist berühmt für seinen Akustiksound, der meist nur mit drei Mikros aufgenommen wurde, dabei keines näher als 6 Fuß am Set. Dieser Sound ist auf allen Led Zepplin Platten zu hören und trägt auch ohne Closemicing in relativ lauter Rockmusik. Der Typ hat seine BD gar nicht gedämpft und nach eigenen Angaben als viertes Tom betrachtet. Natürlich ist es nur konsequent, dass er dann auch den Raumsound mit Mikros aufnahm und nicht mit Closemicing gearbeitet hat, denn letzteres hätte bei seinem Set und dem Akustiksound fürchterlich geklungen.
Fazit:
Mir geht es nicht darum, Dich zu bekehren oder Dir meine Meinung aufzudrängen. Ich selbst benutze so ziemlich alle Stimm- und Dämpfarten, die bekannt sind, je nach Situation. Mir geht es nur darum, Deinen Horizont zu erweitern. Den gedämpften Sound kennst Du ja schon, check doch mal weniger Dämpfung aus und versuch damit klarzukommen, sowohl was Sound und Stimmung, aber auch was Spieltechnik angeht, denn das Spielgefühl ist ein ganz anderes. Dein Spiel wird auf jedenfall davon profitieren, ganz einfach weil Du dann mehr im Repertoire hast. Probier doch mal die Radikalvariante: BD mit Ambassador oder Pinstripe ohne irgendeine Dämpfung, außer nem Tempo mit Gaffa. Das klingt zuerst ziemlich krass, aber in der Band wirst Du es lieben. Du knallst alle weg damit. So lernt man auch mal ne ungedämpfte 18er oder 20er Jazzbassdrum zu spielen oder ne 16er Jungle BD, denn diese Trommeln dämpft kein Mensch. -
@ Kai: Nicht böse sein, aber ich glaube, Du hast nichts von dem Verstanden, worüber wir hier reden. Wenn sich das aus Deiner Spielerperspektive angenehm trocken anhört, dann hast Du im Raum vor der Bassdrum, nen totes Stück Pappe, dass nur noch halb so laut klingt wie nen Tom oder erstrecht wie ne Snare. Wir reden gerade davon, dass auch eine BD, die einem im ersten Augenblick etwas wummerig vorkommt im Raum und im Gesamtsound trocken genug klingt. Mit Powerstroke klingt eine BD auch ohne Decken immer Supertrocken im Raum, schließlich hat das Ding einen Dämpfring rundherum. Es ist Geldverschwendung ein teures Powerstroke mit Decken zu dämpfen, dann nimm lieber ein billiges Ambassador mit Decken, da hast Du es viel einfacher mit dem trocken-pöckigen Sound und wenn es saftiger sein soll, dann ein Pinstripe mit Decken. EIN POWERSTROKE MIT DECKE IST SCHWACHSINN!!!
@ Knautschke: Alle Tipps gelten erstmal rein akustisch. Mit nem Mikro dran sieht das vollkommen anders aus, da dämpfe ich auch oft mehr, es sei denn der Mixer bekommt es auch so hin. Das ist aber bei kleinen Anlagen nicht immer drin. Dann steck ich auch schon mal spontan ne Jacke rein, auch wenn ein Powerstroke drauf ist, eben um den trockenen Pappsound zu bekommen, aber das ist dann ja auch keine akustische Situation.
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Die von mir genannten Sets hatten alle sogar richtige Toms mit Resos. Die Sets mit Concert Toms bekommst Du in Deutschland hinterher geschmissen, die will kein Mensch. Was ich bei dem Sound durchaus verstehen kann. Gerade ist ein Tama Superstar mit Concert Toms drin, letzte Woche ging für nen Spottpreis ein Ludwig mit Concert Toms weg.
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Das brauchst Du mir als 20er Avedis Crash Ride, 21er Avedis Sweet Ride oder 20er K Pre Age Spieler nicht zu sagen, aber ich hab mich bemüht, mich in den Kollegen hineinzudenken.
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Mein Reden seit über einem Jahr!!! Gesamtsound, Sound im Raum, Sound in der Band, Bassdrum=großes Tom, Powerstroke plus Decke gleich Geldverschwendung ...
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Natürlich waren die 700 Euro bei einem Neupreis etwa 3000 voll in Ordnung. Ich hab nur TEURER geschrieben, weil ich vorher von 200-350 Euro gesprochen haben und das ist ja dann schon das Doppelte. Wenn man gebraucht 700 anlegen kann, dann gibt es teilweise schon richtig geile Sachen. Ein fast neues Yamaha Beech Custom in 12/14/16/22x18 ist letztens auch für etwa 700 weggegangen.
Das SonorLite ist wirklich geil. Darum hab ich gezögert, aber was soll ich mit nem vierten Set? Die Farbe war pianao black, finde ich übrigens besser, als Gelsenkirchener Maserbirke-Schrankwand-Barock.
Ach, ich könnte noch weiter machen: Sonor Hilite 12/13/16/22 in black sparkle: 700 Euro. Da fällt einem nichts mehr ein.
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Glocken sind doch, außer bei Minibell-Rides, nie der Lautstärkeengpass. Ist denn auch der normale Ride besonders laut? Ich kann da nur 21er Avedis Rock Rides empfehlen. Die haben ne laute Kuppel, die haben ne laute Ridezone, wenn man es echt drauf anlegt kann man die bei Bedarf auch mal auf der Kante durchnageln und sie haben etwas mehr Volumen, als ein 20er, sind aber nicht so tief im Ton wie ein 22er. Optimal, wenn es um Durchsetzungsstärke geht. Durch ihre Wölbung werden sie trotz des Mörderping nicht zu trocken. Den trockene Becken sind nie wirklich laut, weil sie in den Obertönen beschnitten sind.
Ich mag den Paiste Heavy Sound gar nicht, dann schon lieber dünne, rauschige Paistes.
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Letzte Woche: Tama Superstar: 13x9, 14x10, 16x16, 24x15: 223 Euro
Vorletzte Woche: Sonor Phonic plus: 12x12, 13x13, 16x18, 22x18: 330 Euro
Drittletzte Woche: Sonor Lite: 12x10, 13x11, 14x12, 16x17, 18x18, 24x17 + Phonic Doppeltomständer und Bassdrumdrillinghalter: 700 Euro, gut, etwas teurer, aber war auch nen großes Set.
Es sind natürlich überwiegend ältere Rocksets, aber wenn man mit einem 4-teiligen Rockset klarkommt, dann sind das super Sets. Ich hab schon mit dem Gedanken gespielt, das Tama oder das Sonor Lite zu kaufen, einfach weil das super Rockgranaten sind.
Für mich ist es nach wie vor unverständlich, was für Statements hier im Forum zum Thema Proberaum-/Einsteigerset kommen. Ich habe einmal in meinem Leben ein Einsteigerset gekauft, ein gebrauchtes Tama Rockstar in 12/13/16/22 mit Meinl Becken und allem drum und dran für 1000 DM. Das habe ich nen halbes Jahr später ohne Wertverlust verkauft und danach habe ich immer nur Sets ab Force 3000 aufwärts gekauft, sehr viele davon gebraucht. Wie kann man seine Kohle für Scheiße ausgeben, wo der Markt doch so übersättigt ist. Die ganzen Sets der letzten Jahrzehnt sind doch alle noch irgendwo da und größtenteils auch heile, gerade die guten wurden doch auch meist pfleglich behandelt, weil der Erstbesitzer mal ne Menge Geld hingeblättert hat.
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Erstmal solltest Du uns sagen, welche Setkonfiguration Du dir so ungefähr vorstellst und ob 3000 Euro für das komplette Set mit Snare, Hardware und Becken gilt oder nur für den Kesselsatz. Wenn Du dann noch schreibst, was für Musik Du damit ungefähr machen willst bzw. welche Art von Sound du suchst, dannann können wir dir vielleicht helfen.
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Wenn das Ride laut sein soll, ohne dabei nach Crash Ride zu klingen, dann suchst Du also einen durchsetzungsstarken, pingigen Sound.
Ich würde große, relativ dicke und maschinengehämmerte Becken empfehlen.
Zildjian:
22er Avedis Ping, 22er A Custom Projektion, 21er Avedis Rock Ride !!! Eigentlich keine Ks, aber wenn unbedingt dann gibt es nur zwei Modelle: 22er K Heavy oder 22er K Custom. 22er Z Custom Ride. Mein Favorit wäre das 21er Avedis Rock. Ein Klassiker.
Sabian:
22er AA Heavy, 22er AAX Metall, 22er AA Rock, wenn unbedingt HH, dann 22er HH Rock oder die einschlägigen Signature Teile. Hier würde ich das AA Rock oder das AA Metall nehmen.
Für Lautstärke wichtig sind nicht nur Größe und Dicke, sondern auch Profil und Kuppel. Das Profil muss relativ stark gewölbt sein und die Kuppe relativ groß. Darum eher ein Rock Modell, als die Ping oder Heavy Rides, denn letztere sind nur dick und groß, das macht sie pingig, aber nicht unbedingt sehr laut. Die Rock Modelle haben die Wölbung und die Kuppel, die das Durchsetzungsvermögen bringen.
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Da fragt einer nach 70er Funk und die Leute nennen Crossoverrocker wie Living Colour und Dancefloorjazzer wie incognito oder brandnew heavies. Ich versteh die Welt nicht mehr.
Wenn ich das richig kapiert habe, sucht stiX den Straßen-von-San-Francisco-, Shaft- oder Russ-Meyer-Sound.
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Bei ebay gehen andauernd super coole Sets für 200-350 Euro weg. Letztens ein Tama Superstar, ein Sonor Phonic Plus, ein Sonor Phonic, ein Yamaha 8000, immer mal wieder sieht man auch Force 3000. Die sind in Kleinanzeigenblättern aber oft günstiger. Wie kann man nur mit dem Gedanken spielen, sich für das Geld ein Stagg Set zu kaufen?
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zildjian: Von mir aus spiel ruhig ein Crash. Sicherlich ist vieles Geschmacksache, aber ausgerechnet ein 14 A Custom das ist doch der Tod für jeden Jazzsound. Im Jazz will man normalerweise Wärme und Ausdrucksstärke, die Becken sollten alle Allroundqualitäten haben und dann ein superspitzes und dazu noch modern poliertes Mini A Custom. Kann ich nicht empfehlen. Meinen wir mit Jazz das Gleiche oder ist jetzt Maceo Parker oder Candy Dulfer für dich Akustikjazz?
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Hab mal recherchiert:
http://www.paiste.com/artists/artist17.shtml
Sind natürlich schon große Dinger: 18/20/22 Setup, komisch, da würden die 15er auch gut zu passen, aber die werden ihm zu vintagemäßig und zu verwaschen klingen.
Davon ab, Leute wie Keltner spielen nie ohne Mikrofon und da mögen moderate Hihat Becken gar nicht schlecht sein, weil die nicht in die Snare reinhauen. Denk mal an die super leisen aber sehr schöne klingenden Sabian EQ Hats mit flat top. Die haben die extra fürs Mikrofonieren gebaut.