Beiträge von DF

    Wenn kein Kessel da ist, kann er auch nicht klingen. Was übrig bleibt sind neben den Spannreifen immerhin auch die Gratungen und die sind, wie jeder weiß, sehr wichtig. Bei billigen Modellen würde ich zumindest darauf achten, dass die Gratungen plan sind, sonst lassen sich die Roto-Toms nicht stimmen und dann werden sie auch scheisse klingen.


    Man kann doch auch normale Toms triggern, warum nicht Roto Toms? Zu Not kann man billige Roto-Toms mit Remo Muffles dämpfen. Das müsste auf jeden Fall ne gute Basis zum Triggern geben, sonst mit diesen Netzfellen oder nen Stück Stoff unter das Fell mit einspannen. Dürfte jedenfalls billiger, platzsparender und vom Spielgefühl her natürlicher sein, als Profipads.

    Ausprobieren bzw. beim Handel anrufen und den Fachverkäufer fragen, wofür das Teil gedacht ist, was es aushält, was nicht. In meinen Augen sieht der Schwanenhals aus, als wenn er nicht viel verträgt und nur ein kleines Mikro tragen kann, so Clipmikromäßig. Gerade die Klammer am Spannreifen, denk doch mal an die Hebel, das kann doch nichts aushalten.

    Sagt doch mal, wo es gute 5B No Name Hickory, die eigentlich von Vic Firth sind, für kleines Geld gibt.


    Ich finde auch, das Maple schneller kaputt geht, selbst die dicken VF Driver oder Swinger halten nicht so lang wie 5er aus Hickory. Es ist aber auch was an dem Argument mit der Spielart dran. Wenn ich z.B. die leichten SD 4 Combo von VF (Maple) spiele, halten die ewig, weil man damit einfach nicht so zu langt. Natürlich klingt das bei Rock auch scheisse, weil der schöne leichte jazzige Sound der SD4 nicht rockt. Nicht nur auf den Becken, man hat auch weniger Bauch und Punch auf Toms und Snare.


    Ich habe zwei Räume, einen mit der Band und einen Kleinen zum Üben. Im Übungsraum halten die Sticks viel länger. Bei der Band halten sie 6-8 Proben. Das geht aber noch, weil wir im Schnitt nur 1,5 Mal pro Woche proben, nen Monat halten sie also immer.


    Ich hab schon einige Modelle ausprobiert und finde, dass das Haltbarkeitsargument nicht der Punkt ist, es sei den man spielt wie nen Schlachter, dann müssen es wohl 5B oder dicker sein. Ich wähle die Stöcke mittlerweile nach Feeling und Soundgesichtspunkten aus. Im Moment bin ich seit einiger Zeit wieder auf dem dicke Prengel Trip. Das liegt daran, dass ich momentan versuche, meinen Bewegungsablauf, insbesondere den Schwung im Arm, zu verbessern und da ist es einfach besser, wenn man was in der Hand hat, was richtig Schwung entwickeln kann und wo die Trägheit der Masse unwuchtige Bewegungsabläufe gleich bestraft. Mein Favorit: Zildjian 5B Woodtip, Vater, VF oder Pro Mark sind aber auch o.k.

    Schau nach links, dann siehst Du ein amtliches 70er Set. :D
    In der Zeit hat man große Kessel gespielt. Mit flachen Hängetoms und Standtoms, Snares aus Metal, meist Ludwig Supraphonic 5 oder 6,5 Zoll tief. Felle: entweder Ambassador coated oder CSDot clear, auch auf der Bassdrum, mit Filzstreifen gedämpft und mit geschlossenem Reso, später dann mit Decke und großem Loch im Reso.


    Typische Setzusammenstellungen:
    12x8, (13x9), 14x14, 16x16, 22x14 oder noch öfter
    13x9, (14x10), 16x16, 18x16, 24x14


    Gegen Ende der Siebziger bekamen die Sets immer mehr Toms und immer tiefere Tomkessel. Irgendwann kamen dann auch die Concerttoms ohne Reso. In etwa zu der Zeit, als man auch bei der Bassdrum riesen Löcher ins Reso schnitt. Der Sound gegen Anfang der 70er war noch mehr der jazzige, offene, mittige Sound der späten 60er und wurde dann gegen Ende der 70er immer trockener, gedämpfter und punchiger bis zu den großen Stadionsets der 80er mit dicken, tiefen Kesseln.


    Typische Marken/Serien:
    Ludwig: mit dünnen, verstärkten Vintage Maple oder dicken Maple Kesseln (Classic, Superclassic), Stainless Steel, Vistalite; Gretsch; Fibes Acryl; Sonor Champion, später Phonic aus Buche oder Acryl; Slingerland, Haymann, Rogers


    Ansonsten 2002 oder Avedis Becken. Die Becken, auch Hihat und Ride waren in der Stärke eher leicht bis medium und im Durchmesser oft groß (22/24er Ride, 15er Hihat).

    ranzig: Tom und Snare auf einer Höhe finde ich immer recht unpraktisch, weil das Tom so erstens recht weit weg ist (ein etwas höheres und geneigtes Tom kann man näher ranziehen, quasi ein bisschen über die Snare) und weil man zweitens mit den Fingern leicht auf die Snare haut, wenn man das Tom spielt, zumindest, wenn man richtig zu langt und das Fell flach anspielt, um keine Beulen reinzuhauen.

    Das mit dem Raumklang kann ich nur bestätigen. Selbst im selben Raum klingt die Bassdrum an jeder Stelle des Raumes anders. Ein akustisches Instrument braucht Reflektion, sonst bleibt nicht viel vom Sound über, wie man auf Open Air Bühen leicht merkt.
    Ich würde empfehlen, die Stelle im Raum zu suchen, an der die Bassdrum am besten klingt. Den Rest der Ausrüstung (auch Gitarrenamps etc.) würde ich dann danach aufbauen. Du braucht auf jeden Fall eine gut reflektierende Wand im Rücken. Noch mehr kannst Du die Bassdrum aufblasen, wenn Du das Set diagonal in eine Ecke stellst. Du sitzt dann in der Ecke, das Set zeigt aus der Ecke raus. Dazu darf die Ecke aber nicht abgedämpft sein, sonst gibt es keinen Boost.

    Das ist die Simon Phillips Methode. Bassiger macht die eine Bassdrum aber auch nicht. Dann würde ich schon eher dazu raten, das Resofell geschlossen zu lassen. Dann bekommt die BD mehr Ton und wenn man die Felle dann noch etwas dämpft dann wirkt sie auch etwas bassiger. Ein Luftloch im Reso macht die Bassdrum ja noch knalliger und trockener. Gut ist auch die Evans/DW Methode: Dort hat das Resofell zwar kein großes Mikroloch, dafür aber viele kleine am Rand. Dann kann die Luft beim Schlag raus und Du hast immer noch viel Ton, denn der Ton kommt überwiegend vom Resofell.


    Also am größten klingt sie mit PS4 und so einem geschlossenen oder nur leicht am Rand gelochten Reso oder mit den entsprechenden Produkten von Evans (Genera EQ) oder Aquarian. Ich finde auch, dass die ganz altmodische Methode (geschlossene Felle jeweils mit einem eingelegten Filzstreifen gedämpft) einer kleinen Bassdrum gut bekommt. Damit hat sie ein Maximum an Bauch und Ton, auch wenn sie nicht gerade den Nu Rock Punch hat.

    Jetzt hast Du das Problem, von dem ich immer rede mal selbst erfahren. Akustisch kann man Größe durch nichts ersetzten. Wenn man einen Bassdrum so hoch stimmt, dass sie Ton hat, sie also zumindest nicht ganz faltig und pappig stimmt, dann ist eine 20er einfach nicht tief genug zum Abrocken, zumindest, wenn man diesen knalligen 20er Sound dafür nicht mag. Das passiert Dir mit ner 24er nicht. Die 20er klingt nunmal nicht tiefer, so wie ein 14er nicht so tief klingt wie ein 16er und wenn man es tiefer stimmt und doppelschichtige Felle draufmacht, dann wird es immer pappiger.
    Also, langfristig eine größere Bassdrum ins Auge fassen, kurzfristig kann dir vielleicht ein Powerstroke 4 helfen, das ist im Gegensatz zum PS3 doppelschichtig und lässt sich noch etwas tiefer und bassiger stimmen.
    Ne neue größere BD einzeln kaufen ist meist ein totales Verlustgeschäft, weil Du die alte einzeln nicht weg bekommst. Wenn Du keine 2 BDs gebrauchen kannst, denk mal drüber nach, komplette Kesselsätze zu tauschen/verkaufen/kaufen. Es ist meist besser in ganzen Schlagzeugen und nicht in einzelen Trommeln zu denken und Sets zusammenzulassen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, denn man kann auch schon mal günstig Einzeltrommeln abstauben oder seine losbekommen. Das Risiko ist bei Einzeltrommeln aber immer größer.

    Gute Anfängerausstattung, eigentlich schon semiprofessionell. Bin aber kein Fan der Paiste Alphas, würde versuchen zumindest Paiste 2002 oder Meinl Amun anzuschaffen. Objektiv gesehen sind die Alphas aber keine schlechten Becken. Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Das Schlagzeug ist o.k.

    Arschvoll Geld: JA
    Dicke Kessel laut: JA und knalliger, weniger warm


    Tama Artstar Custom kommt dem dann wirklich am nächsten oder Pearl MRX


    Wenn es nicht unbedingt Maple sein muss:


    Pearl BRX, Tama Starclassic Performer, Yamaha Custom Absolute (Beech oder Birch).


    Oder ausgelaufene Serien gebraucht:


    Sonor Signature light und heavy, Phonic plus, Force 3000, Hilite, Tama Artstar II, Tama Superstar X-tra, Grandstar X-tra. Wenn es günstig sein soll: das alte Sonor Performer (nur das aus Buchenholz) ist qualitativ auch nicht schlechter, als das Phonic und ist gebraucht manchmal für nen Appel und nen Ei zu bekommen.


    Der Sound kommt zu einem nicht unwesentlichen Teil auch durch Kesselmasse und Felle zustande. Wenn Du auf diesen wuchtigen Sound stehst, dann besorg lange Kessel (12x11 oder 12x12), die zumindest nicht ganz dünn sein sollten, also irgendwo zwischen 6 und 7,5mm bei den Toms und zwischen 8 und 10mm bei der BD.


    Gebrauchtseiten:


    http://www.musicstorekoeln.de
    http://www.drums.partner.de
    http://www.ebay.de
    http://www.reviermarkt.de
    http://www.drums.de
    http://www1.sticks.de/auktion/stindex.htm

    Wenn deine Bassdrum ne Tomrosette hat, dann an der Doppeltomhalterung.


    Die Tama X-Hat hat ziemlich lange Ausleger und passt auch an Yamaha Galgenständer (die dünne massive Eisenstange hat den gleichen Durchmesser)


    Die längste Multiclammer, die ich kenne ist die Gewinkelte von Pearl in der langen Variante. Das wird aber nicht reichen.


    Mit einem Galgenbeckenständer mit Gegengewicht, den Du vor die Bassdrum stellst. Am besten einen, an den der Halter direkt montierbar ist, weil er vom gleichen Hersteller kommt. Sieht allerdings etwas unschön aus.


    Mit nem Pseudo-Rack, also quasi ner Stange die mit Rackklammern zwischen zwei stabilen Beckenständern montiert ist.

    Ahhh, ich weiß, was Du meinst. Dann gibt es zwei Möglichkeiten an so einen ähnlichen Sound heute noch von Pearl zu kommen.


    (1) Die sehr teure Masterworks Serie, die bauen dir auf Wunsch auch dicke Kessel.


    (2) Es gibt in der Topmaplelinie nicht nur das MMX mit dünnen Kesseln und Verstärkungsringen, sondern auch noch ein, ich glaube, es heisst MLX. Auch, wenn das in Deutschland gerade nicht so populär ist. Man kann jedenfalls auch ein Maple Schlagzeug mit etwas dickeren (6-lagig) Maple Kesseln ohne Verstärkungsringe serienmäßig bekommen. Hab ich mal auf der Pearl Homepage gesehen. Die Kesseltiefen sind ja recht variabel, da müsste es auch 12x11 etc. geben.

    Erstmal eins vorneweg. Wenn Du keine grundsätzlichen Diskussionen haben möchtest, dann brauchst Du keine Fragen stellen. Es geht doch wohl bei fast allen großen und kleinen Fragen im Leben auch darum, die Dinge grundsätzlich zu verstehen und nicht nur einzelfallbezogen.


    Die Schuhe gibt es, weil es Leute gibt, die in normalen Strassenschuhen, Turnschuhen oder Barfuß kein gutes Spielgefühl haben und meinen, sie bräuchten einen Spezialschlagzeugschuh. Der Weckl Schuh versucht die meisten Nachteile normalen Schuhwerks zu vermeiden:


    (1) Er sitzt eng, man hat also kaum Spiel, damit ist ein direkter Kontakr zum Pedal gewährleistet.


    (2) Er ist leichter, als ein normaler Schuh.


    (3) Er hat eine dünnere Sohle. Man hat also mehr Gefühl.


    (4) Die Sohle ist weder zu glatt noch zu griffig. Das ist wichtig, um in Weckl Manier in Schläge hineinrutschen zu können. Schau dir mal seine Fußtechnik auf dem Back to Basics Video an. Bei schnellen Doppelschlägen rutscht er in den zweiten Schlag hinein. Da die meisten Hersteller irgendein blödes Profil, meist mit ihrem Logo, auf der Trittplatte haben, gibt es Probleme, sobald der Schuh, den man trägt etwas Profil hat. Da bleibt man dann nämlich stecken und der Schlag hakt.


    Insofern ist an den Schuhen nichts Falsches. Ob man sie wirklich braucht hängt davon ab, ob man mit normalen Schuhen Probleme beim Spielen hat. Wenn ja, dann ist der Weckl Schuh vielleicht die Lösung.


    Nachteil: Ist umständlich, sieht scheisse aus, man wird von anderen Musikern belächelt. Besonders von den Schlagzeugern, die auch ohne solche Schuhe gut sind und das für Blödsinn halten. Doof ist auch, wenn das eigene Spiel zu abhängig von solchen Details ist, so dass man nicht mal spontan auf ner Session ohne diese Schuhe und auf einem fremden Schlagzeug gut sein kann. Solche Probleme haben Weckl und Bozzio nicht, denn die sind so gut, dass niemand es wagen würde, sich über die Schuhe lustig zu machen. Beim Normalotrommler ist das anders.


    Ich selber benutze diese Schuhe nicht. Ich habe früher mal immer die gleichen Turnschuhe zum Schlagzeugspielen benutzt, eben solche, mit denen ich gut spielen konnte. Mittlerweile bin ich nicht mehr so abhängig vom Schuhwerk und spiel in den meisten Schuhen, die nicht gerade super unflexibel und dick besohlt sind, gleich gut oder schlecht. Die geschilderten Reaktionen von anderen gabe es schon bei meinen Liegblingsschlagzeugspielturnschuhen, immer dann, wenn jemand sah, dass ich vor dem Gig die Schuhe wechselte.

    Natürlich klingt der weniger gedämpfte Sound etwas wummeringer oder verwaschen, wie Du es nennst. Zum Üben mag es ja ganz gut sein jeden Schlag genau zu hören, weil er eben nur sehr kurz klingst. Am besten legst Du dann auch Bettlaken über Deine Toms und die Snare oder zumindest nen fettes Taschentuch auf die alten, durchgelutschten Pinstripes. Die klingen dann auch super definiert und man hört jeden Schlag, weil er nicht in den nächsten hineinklingt. Von mir aus macht es, wie ihr wollt. Ist auch nen klasse Effekt für Aufnahmen, womit wir schon zwei Anwendungen für den toten Sound hätten (Üben und Effekt).
    Hast Du dir den Sound schon mal im Raum angehört, wenn Gitarre und Bass dabei sind. Dann ist die Bassdrum einfach nur weg. Super, diese tollen, trockenen Sounds die dann akustisch einfach nicht existieren. Das macht allen dann super viel Spaß, auch den Bassisten, die Dein Bassdrumspiel nicht hören oder den Gitarristen. So kommt es dann auch das alle aneinander vorbei spielen und das erst im Demostudio merken, wenn man auf einmal die Bassdrum hört. Huch, da war doch noch ne Bassdrum! Ich kenn auch die Leute, die steif und fest behaupten, die Bassdrum müsse schon deshalb zu gedämpft werden, weil sie sonst zu laut sei. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine akustische Bassdrum gehört, die zu laut war, selbst im Jazz nicht.
    Das eine große Trommel etwas wummert ist das Normalste von der Welt, genau wie eine Snare immer raschelt. DAS VERLIERT SICH ABER IM RAUM UND IM GESAMTSOUND. Ich versuche immer, meinen Sound nicht isoliert zu optimieren, sondern im Kontext der Musik, die ich spiele. Ich kenne eigentlich nur Mitmusiker, die das gut finden. Wir haben sogar noch Holzboden in unseren Proberaum gelegt, damit er mehr reflektiert. Ich habe die Bassdrum für Aufnahmen mal gedämpft und als wir so geprobt haben, gab es gleich Stimmen, die sich über die zugemachte Bassdrum beklagt haben.

    Das mit dem Schaumstoff habe ich als Jugendlicher mal so gemacht, weil ich es irgendwo gesehen habe und weil es irgendwie ordentlicher, ich dachte damals auch professioneller aussah. Ich bin der festen Überzeugung, dass man eine Bassdrum damit tot macht. Das wussten alle Trommler bis Mitte der 70er und auch wieder seit Mitte der 90er. Zwischendurch gab es diese leidige Zeit, in der Studiotechs diesen super unnatürlichen Extremclosemicingsound ausprobiert haben. Da wollte man aufgrund der unzureichenden Studiotechnik einen toten Bassdrumsound, weil sich der besser handhaben/bearbeiten lässt. Mittlerweile bekommt man das auch ohne totdämpfen hin. Akustisch wird sie einfach leiser und die Obertöne gehen flöten. Es geht gar nicht darum, wie das hinter dem Schlagzeug klingt. Hört euch eine so zugedämpfte Bassdrum mal im Raum an, aus ein paar Metern Entfernung und im Vergleich zu Snare.


    Neben dem Dämpfen des Fells gibt es noch einen zweiten Effekt: Wenn man den Kessel ganz mit Dämmmaterial auskleidet, dann wird die Klangprojektion ganz einfach verschlechtert. Denn dazu braucht man Materialien, die Schall gut abstrahlen. Das ist der Grund warum selbst billigste Schlagzeuge innen und außen eine Hartholzschicht haben, auch wenn in der Mitte billige Weichholzfurniere sind. Wenn man die Hartholzschicht innen jetzt mit Schaumstoff abschirmt, kommt vorne einfach weniger raus.


    Dritter Punkt: so gedämpfte Trommeln klingen tendenziell immer ähnlicher, d.h. man nimmt der Trommel ein Teil ihres Charakters.


    Für mich keine Dauerlösung, vor allem keine akustische Lösung. Wir machen das schon mal bei Aufnahmen als Effekt, wenn wir diesen 80er Sound haben wollen.