Beiträge von Drummi

    Warum entwickelst du nicht deinen eigenen Stil, baust dein Set auf deine Art auf und spielst Sticks, die zu dir anstatt zu Stöcki passen.


    Ok, der trommelt schon klasse, aber du holst das meiste aus Dir! raus, wenn du niemanden versuchst nachzumachen...auch wenn du ein noch so großer Fan bist. Finde deinen eigenen Weg...und vielleicht kauft Stöcki bald irgendwann deine Platten!


    Gegen Inspiration ist natürlich nichts zu sagen...weiter so.

    Laß doch den Gerald mal zu Wort kommen. Wenn wir seine Intention zu dieser Ballerburg kennen, können wir uns die ganzen Spekulationen (kommt das von Spekulatius?) ersparen. Kannst deinem Kumpel ja sagen, dass über sein Set hier intensiv diskutiert wird.

    Zitat

    Original von malteweber



    und vll noch Dire Staits ...wegen dem flugzeug^^


    Was so viel bedeutet wie, dass du nicht weisst, was "Dire Straits" bedeutet;-)


    Ich kann mir keinen Reim auf die schwarze Flagge machen :(

    Mir gefällt das "Holländische Modell"


    Der Konsum dort ist zwar auf einem relativ hohen Level...aber da bleibt er auch. Keine jährlich steigenden Zahlen wie z.B. bei uns. Der Verkauf ist kontrolliert und wer was haben will, muss sich nicht auf irgendwelchen Hinterhöfen in Gefahr begeben. Außerdem ist das Zeuch sauber.
    Weder mit Schuhcreme noch mit sonstwas gestreckt. Dem "Kunden" wird in Coffee-Shops auch nichts aufgelabert, was er eigentlich niemals ausprobieren wollte. Damit meine ich ausschließlich die Kifferei...alles andere und härtere gehört ins Klo.


    Recht auf Rausch = ja
    Recht, sich selbst ungewollt und in kürzester Zeit umzubringen
    bzw. dahin zu kommen, dass die Beschaffungskriminalität den
    Tagesablauf bestimmt = nein


    Ich kenne jedenfalls keinen Kiffer, der nach dem Konsum seine Frau oder Kinder verprügelt, oder durch sein "Hobby" in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist.


    Übrigens...von den Songs welche damals nachweislich unter exsessivem Drogenkonsum geschrieben und gespielt wurden, gefällt mir so gut wie garnix. Von den Beatles z.B. gibt es ja beide Versionen.


    Und Hendrix hat für mich sowieso einen an der Waffel...Helmaufsetz ;)
    Ist ja auch alles nur meine Meinung und mir ist klar, dass die nicht jeder teilt.


    Thema Zgaretten: Ich bin selbst Raucher. Ich würde mir das nicht verbieten lassen, aber ich bin immer dazu bereit auf andere Rücksicht zu nehmen und einen Nichtraucher meinem Qualm auszusetzen. Wenn es in z.B. Kneipen verboten wird, fände ich das zwar ärgerlich, hätte aber Verständnis dafür.

    Unterricht ist `ne Sache der Zusammenarbeit


    Sag deinem Lehrer was genau du lernen willst...schließlich bist du sein Kunde und bestimmst was du für dein Geld zu bekommen hast.
    Nun stellt sich die Frage ob du ihm vertrauen kannst.
    Wenn er sagt, es mangelt aber noch an elementaren Dingen bei dir gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder er will den Unterricht künstlich in die Länge ziehen...oder er hat ganz einfach Recht!


    Rede doch mal mit seinen anderen Schülern, ob die das selbe Problem mit ihm haben, oder ob er aufgrund seiner hohen Kompetenz genau weiß, in welcher Reihenfolge er seinen Schützlingen "das Laufen beibringt"


    Gegen einen Lehrerwechsel nach 4 Jahren ist grundsätzlich nichts einzuwenden.

    Irgendwie ganz lustig. Ich finde es geht ein wenig in Richtung "Sporties"
    Du spielst manchmal ein paar Fills, die noch nicht so richtig sitzen. Dann hauts dich raus und mußt korrigieren. Also...weniger ist mehr ;)


    Ich nuß nochmals Benny Greb zitieren:


    "Niemals Sachen spielen, die man noch nicht kann. Ein Zuhörer darf nicht hören, was ein Drummer zuhause im Moment übt.


    Dranbleiben und...Daumen hoch!

    Sowas steht z.B. bei Wikipedia...




    Thrash Metal (englisch to thrash - dreschen/prügeln) entstand Anfang der 1980er Jahre als schnellere und extreme Spielart des Metal.


    Oftmals wird der Thrash Metal als eine Verschmelzung der Energie und Geschwindigkeit des Hardcore Punk und den Techniken des New Wave of British Heavy Metal bezeichnet. Beim Thrash Metal sollen die Gitarren brutal klingen und werden daher speziell darauf abgemischt. Der ursprüngliche Thrash Metal zeichnet sich vor allem durch schnelles und präzises Riffing aus. Oftmals wurde nur die offene E-Saite in Verbindung mit Powerchords verwendet. Ein weiteres Kennzeichen ist konsequentes Double-Bass-Drumming.


    Thrash Metal wird allgemein als Ausgangspunkt für die extremen Metalstile, besonders Death Metal, angesehen. Die Vorgeschichte des Thrash reicht in die späten 70er Jahre zurück. Besonders zwei Bands werden allgemein als größte Einflüsse betrachtet, nämlich Kreator und Exodus.


    Allgemein gilt "Kill 'em All" von Metallica aus dem Jahr 1983 als erstes richtiges Thrash Metal Album. Neben Metallica stammen auch viele andere wichtige Thrash-Bands aus der San Francisco Bay Area, darunter Exodus, Testament und Death Angel. Grob lässt sich sagen, dass Bands wie Exodus, Slayer, Dark Angel einen eher brachialeren und weniger melodiösen Stil verfolgten, während Bands wie Metallica, Megadeth oder Death Angel vielfältiger, melodiöser und etwas experimentierfreudiger waren. Wegen der hohen Geschwindigkeit und des technischen Anspruchs wurden verschiedene Thrash-Richtungen bald sehr technisch. Manchmal spricht man nach der 2nd Wave Of Thrash auch von Technical-Thrash oder Progressive-Thrash.


    Der Höhepunkt der Thrash Metal Bewegung war zweifellos zwischen 1986 und 1988 erreicht. Manchmal wird von 1988 oder 1989 zumindest bezüglich Bay Area Thrash als Thrash Metal Depression gesprochen, da der Enthusiasmus in der Szene damals etwas abflaute.


    Die Bands Anthrax, Megadeth, Metallica und Slayer werden als "Big Four" des Thrash bezeichnet.


    Eine weitere blühende Underground-Szene bildete sich in Deutschland mit Gruppen wie Destruction, Kreator, Tankard und Sodom. In neuerer Zeit auch mehrere jüngere Bands, bspw. Desaster, Blizzard, Witchburner, Runamok, Epidemic Disease, Delirium Tremens, Humand Paranoid,Repent, Trap Jaw, Sacriles und Genetic Disorder (s. hier auch Power Metal).

    Nochmals zum Thema Kinder:


    Ich rede mit meiner Tochter (17) über dieses Thema. Gebe vor ihr zu, auch gekifft zu haben. Erkläre ihr alle Vor- und Nachteile und ich glaube...wenn sie mal was nehmen würde, würde sie mit mir drüber reden.
    Ich habe dabei das Gefühl, alles richtig zu machen. Jedenfalls wäre ich froh gewesen, in meiem Vater einen solchen Ansprechpartner gehabt zu haben.


    Vertrauen ist da wohl die beste Prävention

    Bei den Stars geht es wahrscheinlich sehr schleichend in diesen Teufelskreis. Bleibt auch nicht aus, wenn man bis zu 7 Gigs pro Woche plus Presseterminen u.s.w. zu bewältigen hat. Los gehts mit Kaffee, damit man nicht irgendwann einpennt. Hat der Körper keine Zeit sich zu erholen, stehen irgendwann die ersten Schmerzmittel auf der Speisekarte.


    Die "After Show Partys" nimmt man ja grundsätzlich mit...man hat ja Verspflichtungen.
    Irgendwann taucht dann der Mann mit den lustigen kleinen Pillen auf, die alles negative vergessen lassen. Musik machen macht wieder Spaß, man hat Energie ohne Ende und die Schmerzen sind auch verschwunden. Wieder eine Sprosse auf der Karriereleiter (eines Junkies) erklommen. Die Kosten spielen ja schon lange keine Rolle mehr.


    Wie sagte noch der alternde Rockstar in diesem Weihnachtsfilm:
    "Kinder, kauft euch bitte keine Drogen! Werdet Rockstars...dann bekommt ihr sie geschenkt"


    Die Erkenntnis, dass Tourstress auch mit intensivem Fitnessprogramm zu bewältigen ist, kommt oft sehr spät. Ist ja auch nicht so einfach wie Pillen schlucken.


    Wenn ich bedenke...habe ich mal am WE 2 Nächte durchgetrommelt, bin am Sonntag ja sowas von im Ar....
    Und das ist eine echte Lachnummer dagegen, was ein Topact auf Tour zu leisten hat.