Beiträge von Hille

    Zitat

    Original von andy.S
    Das passt dazu, daß Ludwig wohl ab ca. 750000 auf das BlueOlive-Badge gewechselt hat.


    Das könnte passen. Meine Supra hat die Seriennummer 787977. Müsste also von Ende 1969/ Anfang 70 sein. Hat schon das B/O-Badge.

    Hihi,


    ich habe 20 Jahre lang den gleichen Aufbau gehabt. Bin dann auf's DF gestossen und habe wie wild 'rumprobiert und bin nach 2 Jahren wieder (beinahe) bei meinem alten Setup gelandet.


    Hat aber Spass gemacht...

    Ich kann dir nur raten nächstes Jahr mal über die MuMe zu laufen.
    Ist zwar nicht ganz einfach bei dem Krach, aber du hast alle massgeblichen Beckenhersteller auf einem Haufen.


    Ich mach das auch schon seit zwei Jahren so... :D

    Ich hab' die Samson Resolv 65a Monitore und habe die vorher auch im direkten Vergleich mit zig anderen gehört. Von der räumlichen Auflösung und der Ausgewogenheit her haben die mich im Bereich der preiswerten Nahfeldmonitore absolut überzeugt. Aber da sollte jeder geneigte Interressent die Zeit investieren und in ein entsprechend gut bestücktes Fachgeschäft gehen. Am besten eigene CD's mitnehmen, die man vom Klang her einschätzen kann.


    Die Ergänzung mit einem Subwoofer ist mit Sicherheit sinnvoll, kann aber später noch nachgerüstet werden.


    Viel wichtiger ist, dass man seine Abhöre durch ständige A/B-Vergleiche kennen- und einschätzen lernt. Wer seine Abhöre kennt, kann auch gute Ergebnisse herausbekommen.


    Dauert halt ein bisschen, wie immer...

    Beim Thema Verpolung ist mir noch eingefallen, dass die LED auch falsch herum eingesteckt sein könnte.


    Auch hier gilt langes Bein + (Anode) kurzes Bein - (Kathode).


    Bei den Transistoren sollte man sich auch sicher sein, welches Beinchen welcher Anschluss ist. ;)

    Ein NF-Signal mit dem Multimeter zu messen ist Blödsinn.


    Was du machen kannst ist, dein Multimeter auf Durchgangsprüfer stellen und dann alle Verbindungen des Schaltplans an deiner Schaltung auf Durchgang zu prüfen. Damit stellst du sicher, dass auch alle Verbindungen hergestellt wurden.
    Bitte an den Beinchen der Bauteile direkt messen (wenn möglich) um kalte Lötstellen auszuschliessen.


    Vorher natürlich die Batterie/Spannungsversorgung abmachen.

    Tja. Zur vernünftigen Fehlerdiagnose bräuchte man ein Oszilloskop. Damit kannst du die Signale innerhalb der Schaltung verfolgen und feststellen wo das Problem liegt. Grundkenntnisse der Elektronik vorausgesetzt.


    Wenn ich dieses Problem professionell lösen wollte, würde ich mir eine Schaltung mit Operationsverstärkern bauen, die aus dem Eingangsimpuls des Piezos eine der Anschlagstärke entsprechende analoge Spannung (0-10 Volt) macht. Desweiteren sollte das Dynamikverhalten einstellbar sein. Also ob das Licht nur kurz angeht oder aber ob das Licht nach dem Anschlag der Trommel erst eine der Anschlagstärke entsprechende Helligkeit annimmt und dann mit einstellbarer Geschwindigkeit wieder dunkler wird.


    Mit diesem gewonnenen analogen Gleichspannungssignal würde ich dann einen Dimmer ansteuern, der wiederum die Last (Lampe) steuert.


    Die spannungsgesteuerten Dimmer gibt's fertig zu kaufen. Den Rest glaub' ich nicht.


    Man könnte das aber auch mit 'ner Mikroprozessorsteuerung machen.


    Ich hoffe, ich konnte alle Klarheiten beseitigen.

    Probiere doch erstmal aus ein normales NF-Signal (normale Ppomusik) an die Schaltung anzuschliessen.
    Meinetwegen der Lineout deines Rechners oder 'nen CD-Player.
    Wenn's dann funktioniert, liegt es wahrscheinlich daran, dass das Signal von deinem Piezo/Mikrofon nicht lange genug ansteht und du das kurze Aufleuchten der LED nicht wahrnimmst.


    Damit wäre die Verwendbarkeit dieser Schaltung gekippt.

    Die ersten beiden Zahlen geben den Wert an und die letzte Ziffer die Anzahl der Nullen (Zehnerpotenz). Der ermittelte Wert ist in picoFarad angegeben.


    472 --> 4700 pF --> 4,7 nF
    473 --> 47000 pF --> 47 nF
    474 --> 470000 pF --> 470 nF --> 0,47 µF


    Alaska?


    Edith hatte 'ne Null vergessen.

    Zitat

    Original von Broadkaster82
    Hallo hille,


    gibt es jetzt - nach 8 Wochen - schon Auffälligkeiten zu berichten? Ich wäre sehr interessiert.


    Das 18er EC1 tönt immer noch gut. Man muss bei tiefer Stimmung allerdings ordentlich 'reinzimmern. Auf den anderen Toms (13, 16) habe ich die EC2-clear. Die sind jetzt 15 Monate drauf und klingen auch noch gut.

    Muss DS1 leicht korrigieren. Die Serien hiessen 5000er, 7000er, 8000er und 9000er. Die 5000er Serie war das Einsteigermodell mit Mischholzkesseln, die legendäre 9000er Recording-Custom High-End-Serie mit Birkenkessel und der Rest tummelte sich dazwischen.


    Die Snare ist eine 6,5" aus der 7000er-Serie mit einem Holzgemisch aus Phillipine Mahogany und Agathis. Also nix besonders dolles.


    Gruß Hille.