Beiträge von olly

    panikstajan: das verstehst Du falsch, das sind keine Schrauben, das sind SPIKES, mann. SPIKES, verstehst Du, das was man unbedingt braucht gegen rutschende Bassdrums, SPIKES!


    Aber ansonsten gebe ich dir recht :D


    Wie wärs für den Threadstarter mit einem dickeren Teppich? Da rutschen die Dorne der BDFüße auch nicht mehr. Ich hatte das Problem noch nie. Teppich Reststück ausm Baumarkt gibts wohl für 5,- €uro!


    Schon der Satz ist für mich schwer nachzuvollziehen bis absurd. Soll das bedeuten er spielt nur nach was man ihm vorlegt, verkneift sich aber jeden eigenen konstruktiven Input für Arrangements & Songwriting etc. ?


    Sei froh, dass er es nicht geworden ist. :D


    Er steht nicht für die Arbeitsweise zur Verfügung, daß Songs anhand einer vom Gitarristen gelieferten Idee gemeinsam erarbeitet werden.


    Schon die Formulierung "stehe ich nicht zu Verfügung" drückt für mich ein gerüttelt Maß an Arroganz aus. Es fielen noch Worte wie zufällige, zusammenprobierte Songs, Ideenfragmente.
    Schade, der Typ war eigentlich o.k., das Bassspiel toll, so kann man sich täuschen.

    Erst gestern war wieder ein Basser bei uns (drums, git., Vox), der wusste daß wir eine neu formierte Band sind, daß wir noch keine kompletten Songs haben, daß wir erst am uns zusammenfinden sind und er sich geren einbringen kann/soll.
    Das wurde alles vorher per E- Mail geklärt. Beim Spielen hat er schön gegroovt, tolles Bassspiel.
    Heute die Mail daß dies nichts für ihn ist, er dachte es gibt schon mehr Material, er möchte sich nicht am Songwriting im Proberaum beteiligen.
    Da frag ich mich:
    kann der nicht lesen oder kapiert er es nicht was man ihm schreibt?
    Warum verplempert dieses A........ meine Zeit.
    Da könnt ich echt kotzen.

    Ich hab mich u.a. hier:
    http://www.track4.de/sonstiges/akustik.php#005
    und auf vielen anderen Seiten im Internet eingelesen und dann 4 Plattenschwinger gegen Bassresonanzen gebaut, sowie Moltonvorhänge und Pyramidenschaumstoffplatten in meinem Raum angebracht. Der Sound ist ziemlich gut, vor allem der Bassbereich ist dank der Plattenschwinger nie mulmig oder wummerig.
    Ich würde viel lesen und dann testen was wie hilft, andere Tipps werden dir nicht viel nutzen.


    Und übrigens: Lautstärke 4 - 5 ist bei einem 5 Watt Amp viel zu leise, bei einem 200 Watt Röhrenamp viel zu laut...

    Ja im Drummers focus in Stuttgart war ich auch mal Schüler, ist aber schon ein weilchen her.
    Das Konzept ist in der Tat sehr gut, wenn auch (damals auf jeden Fall) sehr sogmatisch damit umgegangen wird und keine anderen Techniken "geduldet" werden. Es gibt einen schönen flow wenn man das mal verinnerlicht hat und wirkt irgendwie grooviger, lockerer, keine Ahnung wie ivh ds beschreiben soll.
    Mir hat aber trotzdem der Germangrip meines Lehrers den ich davor hatte bis heute immer wieder gute Dienste geleistet. Kommt halt drauf an was ich grad spielen möchte.

    Meins in Cherry red. Verschiedene Serien,
    Made in England, Made in Japan, Alter variiert um ca. 6 Jahre, obwohl die Toms auf einmal gekauft wurden, nur die Bassdrum später.
    Farbunterschiede sind kaum wahrnehmbar.
    Alle Toms sind Hängetoms, das musste in den 90 er so sein, ich mag heute noch keine Standtoms, da bin ich wohl ein Kind der 90 er!?
    9000

    Mein Junior (5,5 Jahre alt) will auch Schlagzeug spielen.
    Eine Trommel hat er sich schon vorher gewünscht, ohne diese allzu intensiv zu bearbeiten, er trommelt vielleicht 1 mal im Monat für max. 0,5 Stunden.
    Jetzt möchte er ein Schlagzeug haben, nachdem er 3 - 4 mal an meinem saß und draufhämmern durfte.
    Wir haben den Deal gemacht, daß er auf der Trommel üben soll (Single strokes), er ab und an (1 x Monat) an meinem Set "spielen" darf und wenn er die single strokes kann, dann kaufe ich ihm ein Drumset.
    Ich kann (und will) nicht einfach auf Verdacht ein Drumset hinstellen, daß dann verstaubt. Das hat nix mit Geiz zu tun, oder daß ich es ihm nicht gönnen würde, das nennt man Erziehung, ob man das nun verachtet daß er erst an der Snare üben soll (obwohl man keine Kinder hat) oder nicht.

    Ich benutze Reaper auf einer Dualcore XP Maschine, 4 GB Ram, seit ca. 2 - 3 Jahren und bin vollauf zufrieden. Das System startet sehr schnell, es ist aber nix drauf was nicht draufgehört.
    Cubasedongel liegt noch einer im Proberaum, das war mit irgendwann zu doof mit den ständigen updates etc.
    Umgewöhnung auf Reaper ging, für mich als ab und an recorder, relativ problemlos. Lizenz kostet 60,-€ für etliche Folgeversionen.
    Ich brauch nix anderes mehr.


    EDIT:
    Ich habe mit der Evaluationsversion angefangen und sie später lizensiert. Die kann alles, keinerlei Einschränkungen, also probier sie doch einfach mal aus. Kostet nix, außer ein bißchen Installationszeit und Einarbeitung.


    +1
    Bei einigen Kommentaren hier kommts mir schier hoch.


    Zum Drumset kann ich nix sagen, ich spiele nur Birke, Ahorn und Stahl und habe mich bewußt so entschieden, obwohl ich nur ein einzelner bin.

    Die hatte ich auch mal, hab sie hier im Forum für 45,- € verkauft, so als Anhaltspunkt für den Wert.
    Ich fand sie so lala, nicht wirklich schlecht, aber auch kein Überfliegerteil, war immer meine Erstazsnare als ich noch viele Auftritte gespielt habe.
    Da meine aucg Rost angesetzt hatte, würde ich sagen daß es kein Messing ist, da das meines Wissens nach nicht rosten kann, da lasse ich mich aber gern belehren.
    Ich würde sie im Schmalspurmodus restaurieren, d.h. Abhebung abschmieren, Lugs demontieren und Gummis selber schneiden, (z.B. aus einem alten fahrradschkauch oder sowas. Mit einer Schablone und einem neuen Cutter geht ds ganz gut), polieren, neu befellen, neuer Teppich.

    saugeil, die 80er ^^
    ich frag mich nur, wie dies Jahrzehnt jemals enden konnte. Ein Verbrechen an der Menschheit :thumbup:


    Was das Jahrzehnt oder das es beendet ist?


    Das Saxon Drumset war auch auf der Live LP drauf, hab ich gefühlte tausendmal angeglotzt (Computed speed, ....), geil!
    An das Peavey Ding kann ich mich auch noch erinnern, wurde im Fachblatt getestet und für gut befunden, sieht halt ultrabehämmert aus...
    Boah, Jürgen, Nina Hagen Band!!! EIne der besten deutsche Platten ever! Das Rotodrumset ist der Hammer, fand ich früher schon klasse. Und der Herwigerst, was für ein Drummer! Meine 2 Rotos hab ich leider vor Jahen verkloppt X( .

    Ich zähle auch gerne und viel: Treppen. Schritte bis zu einem Ziel. Buchstaben der Worte die ich gerade spreche.
    Ich mach das schon ewig und habe auch schon einige Vorlieben für bestimmte Zahlen bzw. Reihenfolgen entwickelt.
    Manchmal muss ich auch Sachen anfassen oder möchte nicht auf die Fugen des Bodenbelag treten. Oder grade nur auf die Fugen. In meiner alten Küche konnt ich blind laufen ohne eine Fuge zu berühren, meine Frau und ich haben es getestet.
    Blinker find ich auch ziemlich lecker zum mitzählen.
    Einen Zusammenhang zur Musik konnte ich bisher nicht herstellen, ich ordne das eher in die Richtung "harmloser Tick" ein.

    Oh, eins meiner Lieblingsthemen!
    Ich habe bisher mit all meinen Bands immer wieder mal 2 - 3 Monate lang alle Proben mit Klick für alle gespielt.
    Wenn man da durch ist, dann grooved es auch mit Klick. Wenn man dann den Klick abstellt grooved es weiter.
    Es geht auch wenn nur ich den Klick auf dem Ohr habe, allerdings ist das am Anfang immer etwas anstrengend die ganzen Mitmusiker wieder einzufangen. Wenn man denen sagt was sie falsch machen (ziehen, schleppen, unsauber...), dann wissen die meisten auch damit umzugehen und daran zu arbeiten. Leider oft erst in der Probe, nicht zu Hause, das ist immer ein wenig schade.
    Aber zu sagen "mit klick grooved nicht" stimmt für mich so pauschal nicht.
    Ich spiele bei Bandproben viel (meistens) mit klick und es fühlt sich meistens gut an.