Beiträge von Marcus

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    Eher nicht, die sind die "goldene Mitte", ich habe zwei dieser ultradünnen Resos von Evans daheim. "Orchestral snareside" oder so heißen die


    ...womit du immer noch nicht meine Frage beantwortet hast!


    Hast du nun ein spezielles Snare-Reso drauf oder nicht?
    Alles andere macht nämlich keinen Sinn!

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    Vor einigen Wochen hab ich mir nochmal neue Felle gegönnt. Diesmal wars ein Amba Clear Resonanzfell und ein Evans G1 Schlagfell


    Bei dem Amba Clear Reso handelt es sich doch hoffentlich um eines dieser ultra-dünnen Snare-Resos, oder?

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    wieviel Ungenauigkeit ist bei einem fabrikneuen Instrument zu tolerieren?


    Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass sich höchstens etwas von der Stärke eines Ambassadors (natürlich ohne Alu-Ring) drunter schieben lassen dürfte, also an der Stelle, wo am meisten Licht durch kommt.


    Gegenstimmrn?

    Neue Theorie!


    aber zuerst vorab: Chucky hat Recht! Das keyhole entsteht natürlich gegenüber des schwersten Punktes am Becken.


    Jetzt zur Theorie (nicht lachen!)
    Der Beckenhersteller druckt das Logo bewusst auf die leichteste Stelle am Becken (im Liegen oder in Stehen ist jetzt mal egal), damit der geneigte Drummer nicht ständig auf dem Logo rumdengelt und es somit unleserlich macht. Selbiges geschieht auf der Unterseite, damit diese immer schön nach oben zeigt und den neugierigen Trommlern im Publikum nicht vorenthalten bleibt.


    Ich habe fertig.

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    Es gibt zwar einige Leute, die meinen ich würde brauchbar spielen können


    Ich zähle mich auch zu diesen Leuten.


    "Brauchbar" bedeutet aber, dass du dich auf das beschränkst, was du bereits beherrschst und was man im allgemeinen von einem Drummer erwartet.
    Das sind in der Regel die von dir verschmähten, simplen 4/4-Takte, die eine riesige Herausforderung sein können.
    Beschränke dich zunächst darauf, alles weitere kommt irgendwann von selbst.

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    Original von bob


    Ob das so war, kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr dran erinnern, aber die meisten im Raum wollten den Herrn C. mal aus der Nähe erleben.


    War übrigens im Vorführraum von Bose, dürfte so um ´89 rum gewesen sein.


    Ich erinnere mich an diesem winzigen Demo-Raum am Bose-Stand. Knallvoll war's, Vinnie kam mit eisiger Mine rein, würdigte niemanden eines Blickes (obwohl er sich erstaml selbst durch die Menge quetschen musste), sagte kein Wort, setzte sich hinters Set und brannte sein Feuerwerk ab, welches übrigens genauso seelenlos war wie der Künstler selbst und somit keinen bleibenden Eindruck hinterließ.


    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Herr Colaiuta dazu in der Lage ist, dem german guy Engel mal richtig den Allerwertesten zu versohlen und sich danach auch noch gut fühlt.
    Vielleicht hat er ja in der Zeit bei Zappa 'nen Knacks abgekriegt... :D
    (Zur Strafe musste er dann einige Jahre später für Ramazotti trommeln...)


    P.S. Mehr oder weniger zur selben Zeit fand am Premier-Stand eine Battle zwischen Rod Morgenstein und freiwilligen Messebesuchern statt.
    Locker-lustige Atmosphäre, ein gut gelaunter Morgenstein, sichtlich aufgeregte Mitspieler, denen Morgenstein aber stets auf ihrem jeweiligen Level begegnete, was unterm Strich sehr lehrreich und unterhaltsam war. Zum Schluß ging ein jeder mit einem seligen Grinsen von dannen, wohl im Glauben, er hätte Morgenstein mal gezeigt, was 'ne Harke ist... ;)

    In einem regelmässigen Anfall von Dekadenz hinterlasse ich die für meine Begriffe ausgelutschten Felle im Flur zwischen den Proberäumen und freue mich über die leuchtenden Augen der jugendlichen Trommler über den gefundenen Schatz....


    (Das erinnert stark an die Anekdote, dass Schumi auf Kart-Reifen Rennen gewann, die seine Gegner vorher weggeworfen hatten...)

    Fiberglas-Congas sind generell lauter und knalliger als Holz-Congas, kommen aber nicht an diesen typischen Sound von Holz-Congas heran. Billige Fiberglas-Congas haben zudem sehr dünne Kessel, was zu einem unangenehmen, hörbaren Schwingen des Kessels führt. Also wenn schon Fiberglas, dann nicht die 99,- € Teile.


    Generell solltest du die Dinger nicht zu tief stimmen, damit du ordentliche Slaps hinkriegst.


    Forumskollegin Brownie kann dazu bestimmt mehr sagen.

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    Ich werd das Teil mal aufschrauben und reinschauen (Photographieren) damit man es evtl nachbauen kann.....


    Dafür wäre ich dir sehr dankbar, Steve!
    Da ich ein dynamisches Headset benutze, dürfte das Knacks-Problem eigentlich nicht aufteten (hoffe ich).


    Falls du das Photo nicht hier reinstellen kannst/willst, kannst du es auch gerne an kleingaertner@bluewin.ch schicken ;)


    Danke im voraus und Gruß
    Marcus

    Hab tausend Dank, tapferes Schneiderlein!!!


    Warum haben die Thomänner nicht einfach das Wort "Schalter" neben den Stecker gesetzt? Dann hätte ich es (und vermutlich auch PG) auch gefunden.


    Die Box ist natürlich der Knüller, der Preis allerdings auch...


    Zitat

    You have just to seek in English words


    Nach was hast du denn gesucht?


    "Little Box which does not make silly noises when you step on the knob?"

    Ja, die Idee hatte ich auch schon, aber a.) will ich deswegen nicht gleich ein kleines Mischpult kaufen und b.) ist mir die Fußbedienung schon wichtig.


    Ich habe auch schon an Eigenbau gedacht.
    Kleines Gehäuse mit XLR Ein- bzw. Ausgang und 'nen schönen Knopf zum Drauftreten. Ich befürchte aber Störgeräusche beim Ein-/Ausschalten...


    Gibt's hier jemanden, der sich mit PA-Technik ein wenig mehr auskennt?

    Salve!


    Ich suche zum Ein- und Ausschalten eines kabelgebundenen Headset-Mikros einen Fußschalter, konnte aber bei den einschlägigen Online-Dealern bislang nichts derartiges finden.


    Frage 1.) Kennt jemand eine Bezugsquelle?


    Frage 2.) Kann man davon ausgehen, dass das Ein-/Ausschalten keine Störgeräusche verursacht?


    Danke im voraus für sachdienliche Hinweise!


    Marcus


    P.S. Neulich hat jemand in einem anderen thread einen solchen Fußschalter erwähnt, weiß aber nicht mehr, wer das war...