Beiträge von esCo_LA_

    setzt voraus, dass musik gemacht wird zu der es passt (indie/poprock z.b.)


    bassdrum auf 1-2-3und4 konstantdurchtreten. was bei technojuengern zum zucken verleitet kann dieser tage auch bei der popmusik beobachtet werden.
    konstant wummernde baesse verleiten oftmals zum tanzen (keine garantie!!!)


    kontretes beispiel:


    katy perry - "black and white" (oder wie der auch heissen mag - 2te singleveroeffentlichug)
    div. mia songs.


    und nicht vergessen booty-shaking.

    erzaehl die story deinem lehrer, wenn er dich trotz diagnose am et unterrichten will ist das ein gutes zeichen dafuer, dass du den lehrer zu wecheln ;)

    schwarze pearlhardware vertraegt einiges, das ist sicher richtig. dafuer dass die ein verfahren nutzen, dass weniger beschaedigungsanfaellig ist, lassen sie es sich eben auch gut bezahlen, 2 seiten der medalie :)

    da geb ich gerald absolut recht.


    habe 2 black-nickel-something-something spannreifen an meiner snare, und nach 6monaten spielen mitsammt rimshots it an den entsprechenden stellen sehr gut zu sehen, wo die nachteile von schwarzer hardware liegen.

    das stimmt leider,
    ohne massive eigenarbeit in sachen gratungen nacharbeiten, hardwaretauschen und befellungsorgien ist das action "ab werk" nichts wirklich wuenschenswertes.
    die allgemeine meinung diesbezueglich laesst sich aus jay jay post gut rauslesen, "kenner" die eben die eigenleistung investiert haben (ich bin sojemand) weiss dass unter dem ganzen muell auch gute toene versteckt sind.


    sollte es wirklich ein action sein, taete ich 120 fuers drumset, nennen, becken und snare kann ich nicht einschaetzen.

    das ist ein mischset, also anhand der boeckchen...


    plasteboeckchen MIT sonorschlaegeln = swinger
    plasteboeckchen OHNE snorschlaegel = action


    was da nun urspruenglich mal orginal dran war kann man nur erraten, ich tippe aber eher auf ein action (habe auch 2 im keller) und das ist den meißten leuten (nicht sammlern) sogut wie nichts wert.

    also wenn der brit rocker "neal", der indiemucker "sam", der jazzer "frank" und der popularmusiker "stefan" ihre becken alle plus minus 3-4° waagerecht aufhaengen und ein 4 piece set spielen, machen sie das alle ihrem großen vorbild travis barker nach, auch wenn die dessen musik weder toll finden, noch je gehoert haben, und den namen nur aus den nachrichten kennen?


    da kommt wirklich eine weltansicht zu tage, die ihres gleichen sucht.
    t. bonz., ringo starr und zig andere trommler der fruehen musik und rock aera haben ihre becken grade aufgehangen, da war travis barker nichtmal geboren.
    wieso wird also ein solcher aufbau aufeinmal vom großteil der musikerpolizei veraechtlich auf "travisbarker-aufbau" reduziert?


    das soll mir mal einer erklaeren, wieso da regelrecht ein schimpfwort daraus gemacht wird....


    *unverstaendniss*

    ich wuesste auch nicht, was an einem vertrag schlimm sein soll. der ist ja nicht aufgesetzt, um etwaige neueinsteiger ueber den tisch zu ziehen, sondern um gewisse dinge bezgl. der band zu fixierien, um eben zu verhindern dass es irgendwann knatsch gibt.
    ich steige lieber in eine band ein, die mir einen vertrag hinlegt, als in eine die sagt "des wird schon" erste symbolisiert (vertragsinhalt abhaengig) naemlich eine gewisse profesionaliaet, naemlich zumindest insofern, als dass sie sich einen kopf ueber soetwas macht, und es nicht drauf ankommen laesst.


    wird ja auch keiner gezwungen etwas zu unterschreiben, womit er nicht einverstanden ist -> vertrag = konsens.


    edith... wie kam denn das "t" dazwischen oO


    - konsens

    weil seit jeher einnahmen ausschliesslich fuer band-betreffende dinge (nicht privat-entlohnung) ausgegeben werden / woden sind.
    z.b. raummiete, pr kosten, fahrtkosten mietautos. da bisher niemand dagegen protestierte ging en wir davon aus, dass diese reglung von allen anerkannt wurde = bandkasse NUR fuer das projekt, und NICHT den einzelnen (def. projekt: die band, unabhaengig deren mitgliedern).


    leider ist die definition ohne schriftl. fixierung hinfaellig... wie ich sehe.


    daher denke ich, dass das geld bei der band bleiben sollte, ausgezahlt wird nun des lieben friedens willen dennoch, dass ich das nicht toll finde ist kein geheimnis.
    ich muss es aber auch nicht toll finden, denn was ich auch toll finde ist Ruhe, und diese bekommen ich (wir) dann schließlich.


    so einfach.


    wir lernen daraus folgendes: alles schriftlich fixieren, "arschloch sein" mit einem vom gegenpart unterschriebenen "vertrag" gestaltet sich einfacher :)

    da laesst sich prima auf sonormentalitaet vergangener tage schließen...


    "des geht schon.... ab in den karton, wir haben feierabend"


    wenn die teilweise die hardware an sets drange-mantsch haben, die grad in der ecke lag, verwundert es auch nicht weiter, wenn man so einen "scheiss" ausliefert.
    zugegeben, DIESE loecher zu verschließen ist nun auch nicht die einfachste sache, sollte von einer weltweitoperierenden drum-comp. zu bewaeltigen gewesen sein.


    u.u. wollte der "vorbesitzer" aber auch den vent-effekt nutzen, oder das verspachteln der loecher haette extrakosten verursacht, die er nicht zahlen wollte... man weiss es nicht.