Übrigens habe ich bereits oben gesagt, dass sowohl ich glaube, als auch der Autor von "Überflieger",
Eben. Es ist eine Glaubensfrage! Mehr nicht!
Übrigens habe ich bereits oben gesagt, dass sowohl ich glaube, als auch der Autor von "Überflieger",
Eben. Es ist eine Glaubensfrage! Mehr nicht!
Ausserdem rechne doch mal aus, was 10.000h defacto bedeuten und wie schlecht das in der Realität zu erreichen ist, bevor man Mitte 30 ist.
Wenn du JEDE Woche 20h übst, dann brauchst du schon 9.6 Jahre, um auf diesen Wert zu kommen.
Das wird aber ein gestörtes Kind, wenn es z.B. ab dem 10. Lebensjahr wirklich jede Woche 20h neben Schule, Freunden etc. übt...
Also ist Jack DeJohnette auch ein Stümper. Der hat es wohl bis heute nicht auf 10.000 Stunden üben gebracht.
Sorry. Für mich ist das genauso Unsinn wie das, was die Zeugen Jehovas erzählen...
Und der begriff Genie ist ja auch schon a priori ziemlich schwierig.
Elvin Jones kein Genie? 10.000h hat der nie geübt.
Und so kann man die Liste weiter fortspinnen.
Erfolgreichste Sportler? Da gibt es auch haufenweise Beispiele von Leuten, die es einfach nen Ticken mehr drauf haben ohne das sie dafür 10.000h geübt/trainiert hätten.
Es gibt so was wie Bewegungstalent und in manchen Sportarten wird bei den Sichtungen dies als absolute Voraussetzung erachtet, bevor das richtige Training los geht.
Es kann nur da was wachsen, wo es fruchtbaren Boden gibt.
Ist der Boden ungeeignet, kannst du düngen so viel du willst
Edit: Im Übrigen wird nie gesagt, dass es sowas wie Talent GAR NICHT gibt... aber dass der Faktor bei WEITEM weniger Bedeutung hat, als man denkt.
Dem würde ich aber allein aus der Erfahrung des Unterrichtens widersprechen.
Natürlich gibt es so was wie Talent.
Das JEDER üben muss würde ich auch unterstreichen.
Aber eine Regel, wer nur genug übt, der wird es zu was bringen stimmt nicht.
Klingt zwar jetzt wie Selbstbeweiräucherung, aber ich habe erst mit 16 angefangen zu trommeln, und habe 3 Jahre später schon auf meinem ersten int. Jazzfestival gespielt.
Da war absolut nix mit 10.000 Stunden.
Und ich kenne ne Menge gute Trommler, deren Start ins Trommlerleben ähnlich war.
Die setzen sich nämlich in der ersten Stunde an ein Drumset und können manche Sachen einfach, OHNE sie zuvor geübt zuhaben.
Die begreifen schneller und setzen schneller um.
Wer natürlich nicht übt, den rettet auch sein evtl. vorhandenes Talent nicht.
Und wenn man mal liest, was so ein Genie wie Jack DeJohnette zum Thema üben sagt, dann glaube ich persönlich überhaupt nicht an eine 10.000 Stunden Regel!
Obwohl ich auch jedem dringend zum fleissigen Üben rate.
Weil vn nix kommt nix.
NT5-bin zufrieden damit
Und wenn irgendjemand es unbedingt so oder so möchte, dann tut man ihm halt den gefallen.
Wer möchte denn von Dir ein Wilcoxon Solo vorgespielt haben?
Ausser im studium ist mir das noch nicht untergekommen
Es war auch von meiner Seite nicht herablassend oder so gemeint.
Es ist ein nett gemeinter Tipp, das man sich um einen (guten) Lehrer bemühen soll.
BTW komme ich selbst aus einem kleinen Kaff im Saarland und ich musste mich damals™ auch ganz schön bemühen, meine Infos zu bekommen.
Ich weiß also, wie es ist, wenn man nicht gerade die wahnsinnig tollen Leute vor der Nase sitzen hat.
Und wie man ja auch hier sehen konnte, gebe ich auch liebend gerne erklärende Auskunft, wenn jemand fragt.
Meine späteren Ausführungen bezogen sich auch mehr um die "Verschwörungstheorien" bzw. dieses lamentieren über vermeintlich kryptische Schreibweisen.
Wenn mich hier jemand danach fragt, wie spielt man xyz und ich weiß was dazu zu sagen, werde ich immer und gerne helfen
Also nix für ungut
Werde ich trotzdem mal verfolgen. Danke!
Für nen Schleuderpreis geb ich es auch nicht her. Dafür ist es in einem zu guten Zustand und zudem auch ein wirklich gutes Set auf seine Art.
Ich hatte die Gnade, bei jemandem die Rudimental Solos zu studieren, der selbst mal Schüler des Herrn Wilcoxon war.
Was aber wieder mal mein Plädoyer untermauert, das man ruhig etwas Unterricht nehmen darf, statt immer nur das Web zu durchforsten, Youtube Videos und Kauf DVDs zu schauen.
Als Ergänzung sind diese neuen Möglichkeiten traumhaft. Aber nichts schlägt den direkten Unterricht 1 zu 1, wenn man hautnah solche Dinge erklärt und vorgeführt bekommt.
Bist Du wahnsinnig???
Sowas verkauft man doch nicht!
Du hast ja recht. Aber das Teil steht halt seit 1996 nur noch in Cases verpackt rum...
Seitdem spiele ich ja ausschließlich Sonor Drums...
Mir ist schon klar, das das ein Klassiker und vor allem auch ein Made in Japan 9000 Recording Custom ist.
Deshalb wurde es auch immer schön gelagert und bislang nie weg gegeben.
Eine emotionale Bindung existiert auch noch. Das war mein erstes, richtig gutes Set und natürlich beeinflusst durch den Herrn Dave W., dessen Zeug ich damals rauf und runter nachgetrommelt hab.
Für das etwas ungewöhnliche TomSetup bin ich natürlich verantwortlich und das hatte damals seine Gründe...
Wäre ja auch leicht durch Ergänzung mit einem 12er zu harmonisieren, was ja null Problem ist.
Entweder ein gebrauchtes 12x10 Cherry oder ein Neues.
Vielleicht könnte man auch alle Trommeln einzeln verkaufen....
Ich spinne da ja nur mal rum
Immer diese Verswchwörungstheorien
Es gibt in der Musiknotation nun mal Übereinkünfte. Teilweise global, teilweise je nach Author.
Agostini notiert z.B. anders als Wilcoxon.
Wo ist das Problem?
Man hat dies einfach zu lernen, so wie man eben auch schreiben/lesen lernt. Soll ich mal an die ganzen Ungereimtheiten der dt. Rechtschreibung erinnern, die sich erst recht nicht durch die Rechtschreibreform verbessert haben?
Und das bei der Drumnotation ein absolutes durcheinder herrscht, dürfte auch schon manchen aufgefallen sein. Wo da allein überall die Snare notiert wird *schauder*
Wie ich zuweilen erwähne, ist z.B. das reine Autodidaktentum gerne mal hier und da begrenzt und es durchaus sinnvoll und hilfreich, einfach einen "Wissenden" als Ratgeber, Coach oder Lehrer hinzu zu ziehen, um die eigene Unwissenheit/Unfähigkeit zu reduzieren.
Je nach eigener Beschränktheit braucht es mehr oder weniger davon.
Aber wie heisst es nicht so schön: Wer, wie, was, wieso weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm
BTW halte ich die Wilcoxon Schreibweise hinsichtlich Übersichtlichkeit und Lesbarkeit für die beste Variante, rudimental Solos zu notieren.
Dat lernt man einmal und dann lass Jucken, Kumpel.
In BigBand Literatur gibt es da btw auch verschiedene Ansätze der Notationsweisen, von denen ich bestimmte bevorzuge und andere total kryptisch und zu kompliziert finde.
Lernen muss man die trotzdem alle, da mit man nicht wie Hein Blöd aus der Wäsche schaut.
Ist einfach Rüstzeug des ambitionierten, lernbegierigen Trommler!
Volle Zustimmung zu diesem Notenbild
Richtig. Handgedängelt wird bei Zildjjian nach meinem Kenntnisstand nur noch sehr selten.
Deswegen klingen ja auch alte Zildjians anders als die Neuen...
Der Soundname darf nicht länger als 8 Buchstaben sein.
Er muss in 16bit, 44.1 KHz vorliegen
Steht alles in der Bedienungsanleitung
Überlege gerade, mein altes 9000 Recording in WineRed (oder hiess es Cherry) Shellset von 1988 zu verkaufen.
Set besteht aus 20x16 BDR, 8, 10, 14, 15 Toms alles in Powergrössen.
Dazu gehören noch ein Doppeltomständer von Yamaha (damalige Tophardwarerserie) und Doppewltomhalter für die BDR Rosette.
Zustand der Drums gut - sehr gut. Immer scön in Cases transportiert. Keine wirklich schlimmen Macken, die auffallen würden.
Steht seit nunmehr 15 Jahren verpackt in Cases. Vielleicht sollte es doch gehen. Hängt aber vom erzielbaren Preis ab...
Ja. So kann man es ausdrücken.
Auf die Zählzeit 1 + 2 eine Sechzehntel und der Roll sind 32stel Noten auf der e + ah.
Ich sag nur: Ohren auf beim Beckenkauf!
Wer Becken nach Logos bzw. Namen kauft, der macht einen grundsätzlichen Fehler.
Und es gilt auch mal wieder die alte Weisheit, das ab einem bestimmen Preissegment bzw. Fertigungslevel sehr viele schöne Becken bei vielen Herstellern zu finden sind, aber auch bei teuren Becken mit grossen Namen sehr viel Müll in den Regalen der Musikgeschäfte auffindbar ist...
Mit der Endkontrolle wäre ich mir da nebenbei auch nicht so sicher bei dem, was ich schon hier und da im Geschäft vorgefunden habe...
Und was die Dellen angeht: handgefertigte Becken haben Dellen. Manche sind extrem derbe, aber die machen den Sound.
Becken, die wie geleckt und symmetrisch gehämmert aussehen, kommen von der Maschine und spielen in einer anderen Liga...
Ja! die Karte muss im SPD-S formatiert werden und nicht am Rechner. Sonst kommt die damaged Meldung
Und unbedingt darauf achten, das SPD-S vorm Ausschalten runterzufahren.
Wenn man einfach nur ausschaltet, dann spinnt die Karte auch gerne mal.
Also erst mal am SPD-S formatieren.
Meine SanDisk Karten funktionieren alle am SPD-S
Und für den Fall, daß das Set versichert ist (gehe jetzt mal nicht davon aus), beschleunigt es die Abwicklung in der Regel, wenn man einen Schrieb der Polizei beilegen kann.
Da der Proberaum nicht aufgebrochen sondern durch einen Schlüssel geöffnet wurde, dürfte keine Versicherung der Welt nur einen einzigen Cent zahlen...
Ich weiß nur, das man beim Sonor Ascent die Bassdrum im Kessel dünner gemacht hat als die Toms, weil sie so mehr Bass entwickelt hat.
Wurde mir so von Sonormitarbeiter erklärt.