Ich würde 10 + 14 + 16 bevorzugen
Beiträge von drumdidi
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So wirds gemacht:
http://www.youtube.com/watch?v=JJ-MBTC7LBk&feature=related
Part 2:
http://www.youtube.com/watch?v=4QKajzKmyhw&feature=relatedPunkt.
Richtig!!! Besser kann man das nicht greifbar machen! -
Die Anforderungen sind doch komplett erfüllt.
Das stimmt sogar. Je nach Anforderung kann auch ein Sonderschüler Abitur machen. Dann kann man auch sagen, die Anforderungen sind erfüllt.
Ich denke, Matz meinte auch den unsäglichen Einsatz von Autotune auf der Stimme bei dem Herrn Sänger...
Ich bezog mich neben dem gruseligen Gesang der Frau F. allerdings auch auf den austauschbaren Plastik Sound heutiger Produktionen.
Aber natürlich kann man da auch immer anderer Ansicht sein.
Ich find es nur noch gruselig und fand es in der Berichterstattung in der ARD auch sehr befremdlich, wie die Auftritte der "Altrocker" der letzten Jahre despektierlich herabgewürdigt wurden und dieses Szenario als so modern, grossartig und wesentlich packender dargestellt wurde.
Wir leben halt in einer Zeit, in der die Verpackung immer wichtiger wird als der Content... -
Ok, die Kreise bei 2:59 könnten ein bisschen runder sein. Aber sonst...
Optisch war der Gig völlig i.O. Aber Sängerinnen, die nicht singen können? -
Ach nee, das war es:
http://www.youtube.com/watch?v=JkZFaI2TmT0
Hehe, besser kann man so eine unsinnige Aussage nicht kontern -
Den Superbowl hab ich letzte Nacht angeschaut. Das Spiel war super, die Halbzeitpause...
Tja, was soll man da noch sagen...
Ich zitiere einfach mal JamiroquaiZitatJamiroquai frontman Jay Kay has hit out at the current crop of chart-toppers, insisting all modern bands sound "manufactured" and virtually identical.
The singer admits he no longer enjoys listening to the radio because he can't tell the difference between one pop band and the next. -
Nur mal so grundsätzlich:
Für ein sauberes Triggerverhalten sind primär die Befestigung und die richtige Konfiguration des Moduls von Nöten.
Die redShots sind zwar nict das Optimum, schon gar nicht wenn man viel live auftritt, aber der eigentliche Triggerpiezo ist der Gleiche wie bei den Pros und kletztendlich der Geliche wie bei einem Roland Trigger wie auch bei jedem halbwegs vernünftigen Trigger.
Eine Trigger selbst produziert nur massenweise Fehltrigger, wenn er falsch montiert ist oder eben das Modul faslch justiert, sofern der Trigger nicht defekt ist.
Gerade die red Shots verlangen eine sorgfältige Justierung, was einfach aus der simplen Konstruktion resultiert, weswegen sie ja auch billiger sind.
Aber ich hab hier sowohl die Dddrum Pro Trigger als auch ein paar red Shots, die ich aber nur an meinem ÜbeSet in der Wohnung dran habe und grundsätzlich triggern die beide völlig Fehltriggerfrei.
Die redShots sind halt nur frickeliger in der Montage und wären mir für den Transport zu anfällig für Verstellen.
Vielleicht hast du auch dein Modul falsch eingestellt, so dass es zu so vielen Fehltriggern kommt.
Früher™ hab ich sogar mit aufgeklebten Piezos getriggert. Das hat auch funktioniert. Musste man nur regelmässig kontrollieren, ob die noch wirklich fest klebten. -
Ich kenn von ihm leider nur Still Got the Blues, aber das ist für mich seit Jahren ein echt toller Song.
Wobei er gerade den Song wohl geklaut hatte...
http://www.regioactive.de/stor…lues_ist_abgekupfert.html
Aber das ist eine andere geschichte.
R.I.P. Gary Moore -
Mmmh, meine DDrum Trigger sind in all den Jahren (wie gesagt mittlerweile 15) nie kaputt gegangen (ich spreche natürlich von den Pro Teilen und nicht den Red Shots).
Da hat sich auch nix gelöst oder so...
Deine Abneigung gegenüber den XLR ist insofern ein wenig ungewöhnlich, da XLR die deutlich sichere Verbindung ist, gerade an einer vibrierenden Trommel. XLR ist normalerweise die Verbindung erster Wahl.
Das am Modul dann Klinke ist, hat eher was mit Platzproblemen bei der Anzahl der Triggereingänge am Modul zu tun. Wäre die Grösse des Moduls egal, gäbe es da wohl auch eher XLR.
Übrigens sind auch am ddrum Modul Klinke, und an den Pads XLR wegen besagter Platzproblematik.
Was das Triggerverhalten angeht, kan ich deine Aussage auch nicht so teilen. Nicht ohne Grund werden die ddrum Trigger immer noch als Präferenz benutzt. Die gelten eigentlich als die Top Trigger für Aussen/Randtrigger.
Besser sind eigentlich nur eingebaute Systeme, wie auch die Ddrum Module in Kombi mit den Triggern am Akustik Set immer noch das vielleicht allerbeste Triggerverhalten liefern.
Damit will ich gar nicht sagen, das der Roland Trigger schlechter sei. Nur hab ich zu den Ddrum triggern definitiv eine andere Meinung und gerade die XLR Verbindung der Trigger möchste ich nicht missen. Klinken sind einfach viel zu unzuverlässig, vor allem wenn sie oft ein und ausgesteckt werden (Kontaktprobleme).
Wie gesagt, nicht ohne Grund gilt XLR als die "höherwertige" Verbindung im Audiobereich... -
Ich schwöre auf den ddrum Bassdrumtrigger. Ich benutze so einen schon seit 15 Jahren und der geht bis heute problemlos
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Jetzt hab ich mir tatsächlich mal ein paar Videos zu Audition angeschaut und muss sagen, ich wollte damit nicht arbeiten.
Weder das GUI noch die Features überzeugen mich. Sieht für mich alles ein wenig nach Spielzeug aus.
Die Mixersection ist ein Witz im Vergleich zu DAWs wie Logic und Cubase und Midi ist mehr als VSTi. Da können Logic/Cubase deutlich mehr.
Und inwiefern das ganze übersichtlicher und intuitiver als Cubase/Logic sein soll, hat sich mir aus den Videos überhaupt nicht erschlossen.
Und zu dem Preis kriegt man ebenfalls Cubase oder Logic Studio, was gerade bei Logic ein ganz anderes Paket hinsichtlich Tools, Soundlibrarys, hochwertigen FX und Instrumenten ist.
IMHO keine Alternative zu den grossen, etablierten DAWs -
Wie gesagt, Audition wendet sich eigentlich an einen ganz anderen Kreis von Usern als Cubase, Logic.
Gerade im Bereich des Midi kann nach meinem Kenntnisstand Audition nicht mithalten. Hat Audition einen Score Editor?
Und über das GUI kann man ja auch geteilter Meinung sein.
In Logic hab ich noch nie nach Instrumenten oder fX suchen müssen, da Logic wie ein Mischpult/FX Rack organisiert ist(Cubase genauso), so das man eigentlich weiss, wo sich was befindet.
Zudem gibt es ja seit Logic 8 auch noch die Medien Gesamtübersicht, mit der man einen Überblick über den gesamten Content Logics als auch des Macs inkl. aller angeschlossener HDs haben kann.
Deshalb kann ich eigentlich deine genannten Vorzüge von Audition gar nicht wirklich erkennen.
Das man sich mit jeder DAW irgendwie beschäftigen muss, liegt in der Natur der Sache.
Mag sein, das ich mit Cubase/Logic so gut klarkomme, weil ich noch aus alten Hardware Zeiten komme und die ganzen Anfänge von Midi bis DAW komplett mitgemacht habe. So bin ich mit den Programmen gewachsen und hab jedes neue Feature immer nur dazugelernt. Die Programme sind halt stark an die Strukturen analoger Hardware angelegt.
Wobei natürlich völlig i.O. ist, das dir Audition so zusagt. Jedoch glaube ich nicht im Geringsten an einen Siegeszug dieses Programms.
Dazu gehört auch sicherlich die nicht gerade positiven Erfahrungen, die man so mit Adobe über die vielen Jahre gemacht hat. -
Schön beschrieben.
Wobei ich persönlich ja glaube, das Pro Tools den proprietären Hardwarekrieg verloren hat und die nativ Umsetzung von ProTools eine Reaktion auf die grossen Erfolge von Nuendo, Cubase, Logic sind.
Da solche Maschninen wie die MacPros mittlerweile erstaunliche Rechenleistung liefern, nimmt durchaus die Bereitschaft ab, so viel Geld für ein ProTools System zu zahlen, obwohl ProTools natürlich seine Vorzüge hat.
Steht ja auch im direkten Zusammenhang mit den ständig kleineren Produktionsbudgets und dem Zwang, immer billiger zu produzieren, weil auf der Einnahmenseite immer weniger reinkommt.
Natürlich wird ProTools nicht verschwinden, aber mehr und mehr nur noch in den Produktionsumfelden zu finden sein, in denen ein solches System absolut notwendig ist...
Aber das ist ein anderes Thema -
Audition konnte sich nicht "durchsetzen", da alle wichtigen DAWs schon viel länger auf dem Markt sind, wogegen Poposhop in der Bildbearbeitung das Tool der "ersten" Stunde ist.
Cubase und Logic (vormals Notator) sind aber z.B. Programme der ersten Stunde.
Ich hab schon mit Cubase und Notator auf nem Atari ST gearbeitet... -
Richtig! Umlernen ist grauenhaft, wenn man jahrelang auf einer anderen DAW gearbeitet hat.
Da spreche ich aus Erfahrung, weil ich 2003 nach rund 12 Jahren Cubase auf Logic geswitched bin.Und da kommen ich zum nächsten Grund, warum sich nur wenige für Audition interessieren werden: man ist ein Exot!
Beim Musikmachen arbeitet man aber oft mit anderen Leuten zusammen.
Genau aus diesem Grund (und ein paar anderen) bin ich 2003 von Cubase auf Logic gewechselt, weil so gut wie keiner meiner Musikerkollegen, mit denen ich zusammengearbeitet hab, auf Cubase gearbeitet hat.
Das hat das hin und herschieben von Produktionen enorm verkompliziert. So bin ich dann mit allen Problemen eines solchen Umlernens auf Logic umgezogen und würde mir dassehr ungern nochmals antun wollen (höchstens auf Cubase zurück, wenn es denn sein müsste)Wenn das alles nicht wäre, wäre ich vielleicht sogar eher auf Digital Performer gewechselt, weil ich das Programm immer seeeehr cool fand, aber das hat kaum einer (zumindest hier in D).
Audition haben dann am Ende des Tages noch weniger Leute als DP. Dann keine gute Wahl imho...
Ähnlich ist die Lage bei Sonar, was eigentlich auch ein sehr pfiffiges Programm ist, aber viel zu wenige nutzen.Wie Seven schon richtig sagte: warum dann wechseln? Um sich zu isolieren? Um einen neuen Workflow zu verinnerlichen, weil das so viel "Spass" macht?
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ausser dass ich den status von questlove etwas überwertet finde
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Du weisst, das ich bei denen damals getrommelt hab?
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Nun gut. Du magst das glauben, was du da schreibst.
Ich halte die Aussage von Zawinul für ähnlich glaubwürdig wie so manches Statement von Miles Davis...
Zawinuls Bedeutung für den HipHop lässt sich seltsamerweise nicht an entsprechenden Recordings festmachen, die als Meilensteine des HipHop gelten.
Und was für ein Lehrbuch soll das denn bitte gewesen sein? HipHop für Klassenstufe 1-4 oder was?
Es wird albern... -
Mal ganz ehrlich. Du stellst hier etwas sozusagen als historischen Fakt der HipHop History dar, von dem man angeblich immer wieder lesen und hören kann, wo ich mich persönlich dann enorm wundere, das ich in meinen fast 20 Jahren, in denen ich in der HipHop Musikwelt mit diversen Bands und DJs zusammengearbeitet habe, noch nie etwas gehört habe...
Dagegen waren z.B. die von Matzdrums bereits erwähnten Funky Drummer & Co Geschichten ein ständiges Thema, ebenso Motown, Soul, Funk etc.
Ich bin vorsichtig formuliert etwas irritiert meiner so unglaublichen Unwissenheit über all die Jahre... -
ja, genau den meine ich. danke. das ist quasi der erst hip hop beat der geschichte. aus diesem stück wurde auch immer wieder gesammpelt.
Sorry, das ist absoluter Nonsens!
Das war nicht der erste HipHop Beat der Geschichte...
Als erste jemals veröffentlichte Platte dieses Genres gilt mehr oder weniger Rapper's Delight der SugarHill Gang, erschienen 1979.
Das Instrumental ist Chic's "Good Times" und zudem null sampling sondern handgespielte Disco Musik...
Zu der Zeit konnte sich noch niemand einen Sampler leisten, denn 1979 ist gerade mal der erste Sampler überhaupt auf dem Markt erschienen, der zudem astronomisch teuer war.
Ich bezweifle zudem, das die Band Weather Report in den Kreisen der HipHop DJs und Rapper der damaligen Zeit so populär war, das die als allererstes einen Groove aus nem Weather Report Stück verwurschtelt haben.
Später haben die so ziemlich alles aus dem Jazz gesampelt und verarbeitet, was nicht Niet und Nagelfest war. Aberr nicht in den 70igern...