Beiträge von drumdidi

    Meine Fresse. Mschinengewehrgewitter der obersten Kajüte
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    Auch bei Paiste gibt es zwischen "identischen" Modelen deutlich hörbare Unterschiede. Das kann man jährlich auf der MuMe fetstellen, wenn nicht gerade ein Stand wie 2010 aufgebaut wird. Es gibt Becken, die fast identisch klingen und dann kommt eins, das so gar nicht klingt wie die anderen.


    Das ist ja auch ein Mythos. Die Paiste Becken sind auch nicht alle identisch. Wenn du 2 Paiste Becken hast, die direkt hintereinander gefertigt wurden, dann sind sie nahezu identisch.
    Liegen aber viele Wochen in der Produktion dazwischen, dann klingen die auch unterschiedlich. Das ist da, was du auch auf der MuMe gehört hast.
    Und das hab ich mir nicht ausgedacht, sondern mal von einem Vertriebler, der für Paiste gearbeitet hat, gehört.

    Kann jemand genaues sagen? Dirk?


    Kann ich leider nicht, weil ich nicht danach gefragt habe. Ich weiß nur, das die Armoni und Troys nicht identisch sind (was man auch daran sieht, das sie vom Material nicht gleich aussehen).
    Ob das mit der Presse stimmt weiß ich nicht. Kann ich mal bei Gelegenheit erfragen. Ich weiß allerdings, das sich die Troys sehr gut verkaufen, dies aber nicht das Ziel des Vertriebes ist, möglichst viele Troys zu verkaufen.
    Sollten sie wirklich gepresst sein, dann hab ich fast noch mehr Achtung vor den Troys. Denn die HiHat und das Crash aus meinem Troy Satz, den ich zu hause habe, klingen richtig gut.
    Allerdings ist das Shaping und die Glockenform bei den troys mit denen der anderen Serien identisch, was bei mir die Vermutung aufsteigen lässt, das sie mit den gleichen Werkzeugen gefertigt werden.
    Über die Fertigung bei den anderen Masterwork Serien und die Werkzeuge und warum die Becken so sind, wie sie sind, hab ich mich nämlich ausführlich mit dem Produktmanager unterhalten und einiges über die Arbeitsweisen bei Masterwork erfahren. Explizit zu den troys hab ich aber nie gefragt, weil ich immer davon ausging, das die genauso dort gefertigt werden. Da mir da so einiges zur Preisbildung erklärt wurde, hatte ich da ein paar Sachen auch anders verstanden, wie es zu dem Preis bei den Troys kommt. Werde mal entsprechend nach horchen. BTW ist das teilweise recht verblüffend, wenn man erfährt, wie unterschiedlich der Aufwand allein nach Beckentyp ist und das sich das nicht immer im Preis widerspiegelt, wie viel Arbeit man in welches Becken stecken muss.


    Am Ende des Tages ist es mir allerdings persönlich relativ wurscht, wie ein Becken gefertigt ist, sofern es mir gefällt.
    Wenn mich jemand nach günstigen Becken mit gutem Klang fragt, dann kann ich heute halt glücklicherweise auf die troys verweisen.
    Das man heute einen Basis Beckensatz für rund 300€ inkl. einer einfachen Beckentasche, der auch noch gut klingt, bekommen kann, ist ja eigentlich traumhaft. So etwas war zu meiner Anfängerzeit undenkbar und man musste, wenn man wenig Kohle hatte, mit miesen Drumsets und noch viel schlimmeren Becken leben.
    Heute muss man das nur noch, wenn man sich nicht richtig informiert hat und nicht die Schnäppchen, die es heute so zahlreich wie nie zuvor gibt, mitnimmt...

    Zumindest hier in D gehen Zultan, Samatya oder Troy Sets doch weg wie warme Semmeln.


    Unterschätze nicht, wie viele Leute in diesem Preissegment immer noch die "Billig"serien mit grossen Namen kaufen.
    Und auf diesen Serien können die Türken nicht existieren. Die müssen auch ihre "teuren" Serien verkaufen, weil dort die Margen einfach besser sind.
    An so einem Troy/Zultan, Samatya Set verdienen die nicht sonderlich gut.

    Von dem, was ich so von der türkischen Beckenschmiedezunft weiß, machen die seit geraumer Zeit einfach nur einen riesigen Fehler.
    Statt sich zusammen zu tun und gesunde und dauerhaft konkurrenzfähige Unternehmen zu führen, will jeder die schnelle Mark machen und jeder arbeitet gegen jeden.
    Deshalb kämpfen die mehr oder weniger auch alle ums Überleben und suchen händeringend nach Abnehmern ihrer Produkte.
    Ohne es genau zu wissen, was sich mit Meinl/Paiste und den Türken im speziellen ereignet hat, gibt es dort generell das Problem der zu geringen Auftragslagen und der zu geringen Margen für die Hersteller.
    Ich kann mir vorstellen, das Meinl und Paiste mit ihrer Marktmacht harte Geschäftspartner für die Türken waren und zudem nicht genügend abgenommen haben, das die türkischen Beckenschmieden immer genug zu tun hatten.
    Schließlich fahren Meinl und Paiste auch weiterhin ihre eigenständigen Serien und bedienen vor allem damit den Massenmarkt der Einsteiger damit.
    Paiste Twenty und Meinl Byzanze sind ja preislich auch Oberklasse Becken und generieren sicherlich keine hohen Stückzahlen.
    Damit sich für die Türken die Fertigung lohnt, brauchen die aber Stückzahlen, weil sie eben am einzelnen Becken nicht so viel verdienen wie die ganzen grossen Beckenschmieden der westlichen Welt.
    Was die Qualitätsdiskussion angeht, ist es natürlich ein Thema der Qualitätsendkontrolle und da gibt es sicherlich einen unterschied, ob du vom Hersteller in der Türkei direkt ein Becken importierst oder noch eine Instanz dazwischen existiert, die den Jungs ein wenig auf die Finger schaut, denn da gibt es eindeutig unterschiedliche Vorstellungen in der Türkei zu dem, was man hier im Westen wirklich verkaufen kann.
    Der Türke verkauft zunächst mal alles, was aus dem Ofen rauskommt, bringt es schon ein wenig auf den Punkt.
    Also muss man bei den Türken immer etwas genauer hinschauen und auch bei der auswahl seiner eigenen Becken genauer hinschauen als bei manch anderem.


    ABER, und dieser ABER finde ich ganz schön gross, findet man eben bei den Türken auch Sounds, die man sonst gar nicht oder nur noch selten findet und der sehr hohe Grad an Standardisierung, Automatisierung und der Einsatz von Computern in der Beckenfertigung hat imho z.B. bei dem von mir in meiner Jugend heiss und innig geliebten Z und auch den anderen Grossen nicht unbedingt zur Verbesserung der Sounds beigetragen.
    Mag sein,das die viel weniger Ausreisser haben und vielleicht auch die "Güte" hinsichtlich Haltbarkeit im Schnitt besser ist, aber da steh ich manchmal etwas irritiert vor dem Beckendisplay im Laden und frag mich, wem eigentlich diese Becken gefallen sollen, die da mit irgend einem grossen Namen drauf aufgehängt sind.
    Ist so mein persönlicher Eindruck, weswegen ich einfach die chaotischen und "unberechenbaren" Türken derzeit lieber mag. Der preisliche Effekt ist da für mich persönlich eher ein angenehmer Nebeneffekt, von dem der Endverbraucher AUCH NOCH profitieren kann. Mehr Sorgfalt bei der Wahl des Beckens ist da aber auch auf jeden Fall angeraten...

    Kommt darauf an. Es gab zwei Arten ddrum Pads. Die Cast Precision konnten auch noch Pressure und Positionserkennung, sofern das Sample dies unterstützt hat.
    Über Midi konnte man aber mit diesen Pads bis zu 4 Midi Noten je nach Position ausgeben.
    Die Ddrum Mesh Pads lieferten die gleichen Ergebnisse wie Ddrum Trigger von Mesh Heads oder Akustik Drums, also nur eine Midinote mit Velocity.
    Meiner Meinung nach ist das ddrum3/ddrum4 mit Triggermikros immer noch die beste Triggervariante, die es gibt.

    @ Luddie: zur privaten Vorsorge hab ich bereits geschrieben, das in dem Interview nicht alles aufgenommen wurde.
    Auch ich habe z.B. eine private Zusatzrentenversicherung.


    Ebenso bin ich etwas erstaunt, das es angeblich so einfach mit der BU sein soll, aber ich lasse mich gerne aufklären, wenn das anders sein sollte.
    Mir ist bis zum heutigen Tage KEIN Angebot bekannt, was für mein Tätigkeitsfeld als freiberuflicher Trommler, der durch halb Europa tourt, Schlagzeug spielt und unterrichtet, zu von dir genannten moderaten Beiträgen versichert.
    Die mir bekannten "günstigen" Angebote bedienen i.d.R. nur Leute, die z.b. klassische Musiker sind oder nur in einem recht überschaubaren engen Rahmen als spielende Musiker tätig sind.
    Die Zahlen, die Xian für eine Versicherung genannt hat, sind auch die, die mir bekannt sind.
    Gerne kannst du mir die Versicherungsgesellschaft nennen, die dies zu kleinen Beiträgen macht und einen auch wirklich im Falle des Falles ein Auskommen ermöglicht, denn dann hätte ich schon nächste Woche einen solchen Vertrag unterschrieben (und Xian bestimmt auch...)


    Und zu guterletzt möchte ich generell noch mal anmerken:


    Dies war ein Gespräch zwischen Matthias und mir und ich antwortete auf die Frage eines Users des Forums zum Thema Altersvorsorge etc., der wissen wollte, was ICH dazu denke.
    Es liegt in der Natur der Sache, das man in einem solchen Gespräch seine persönliche Sicht zu Dingen äussert, die niemals den Anspruch in sich tragen, der Wahrheit letzter Schluss zu sein.
    Glücklicherweise kann jeder seine individuelle Sicht auf das Leben und seine Modalitäten haben und kein sein Leben nach diesem Konstrukt leben.


    Ich hab halt meine Sicht darauf, die auf meinen persönlichen Erlebnissen und meiner persönlichen Prägung beruht.
    Vielleicht noch diese kurze Erklärung dazu: Warum meine Sicht auf das Thema Alter/Rente vielleicht eine andere Perspektive hat, liegt auch in persönlichen Erlebnissen wie z.B. den recht frühen Krebstod meines Vaters, der sein Leben lang sich höchstgradig abgesichert und für die Rente gelebt hat und eigentlich immer so geredet habt, wie ihr beiden es jetzt als wichtig darlegt.
    Ich bin da in manchen Bereichen aus diesem Grund nicht zu 100% für das eine oder andere Vernunftargument empfänglich, weil ich durch dieses Erlebnis eine andere Einstellung zum Leben und zu Lebensplanung bekommen habe.
    Aber das wäre alleine schon ein recht umfangreiches Thema, was auch eher für ein privates Gespräch als zu eine öffentlicher Diskussion taugt...

    Die Ölfelle kommen nicht wieder.
    Die waren auch aus einer gewissen "Not" heraus mal populär.
    Heutzutage hat man so viele Möglichkeiten beim Recording, das solche "toten" Sounds wohl kaum eine Renaissance erleben werden.
    Und das Spielgefühl auf den Hydraulic Fellen war vorsichtig ausgedrückt "speziell"
    Ich hab die Dinger auch schon seit mehr als einem Jahrzehnt auf keinem Set mehr gesehen...

    Das kann man gar nicht absichern meint die Situation, so wie bei den Ausführungen wie bei Xians Post dargelegt. Genau diese Informationen habe ich auch, da ich mich in jungen Jahren bereits mal nach so etwas erkundigt hatte und ich zunächst erstaunt war, das sogar erst mal abgewunken wurde. Wie Xian berichtete wollen viele Versicherungen keine freiberuflichen Musiker haben. Als ich endlich ein Angebot hatte, war ich ob der Höhe der Zahlungen schockiert . Xian hat ja schon mal solche Zahlen in den Raum gestellt, die sich mit dem decken, was mir bekannt ist.
    Wie ich bereits weiter oben sagte, wurde auch nicht alles zu diesem Thema aufgenommen und gerade die Ausführungen zum Thema, was man machen kann und was aus diversen Gründen nicht geht, sind halt nicht zu hören.
    Und bei der grundsätzlichen Aussage, das die Selbständigkeit immer ein höheres Lebensrisiko beinhaltet, für das man geschaffen sein muss/sollte, lasse ich weiterhin so stehen.
    Da diese Diskussion im Zusammenhang mit der Perspektive eines Musikers geführt wurde, halte ich diese Einsicht bei der Entscheidungsfindung Musikerberuf ja oder nein für nicht unerheblich und ich erlaubte mir in diesem Zusammenhang lediglich darauf hin zu weisen, das dies nicht nur eine reine Musikersache sondern auch eine grundsätzliche Frage im Zusammenhang mit der Entscheidung abhängige Beschäftigung oder Selbständigkeit darstellt.
    Das in anderen freien oder selbständigen berufen die Perspektiven ganz andere sind (allein schon weil dort meist viel höhere Umsätze erzielt werden können) steht auf einem anderen Blatt.
    Auch mag ich jetzt hier nicht noch seitenlang darlegen, wie die Bedingungen einer BU Versicherung aussehen und das im Falle des Falles gar nicht gesagt werden kann, wie man dann wirklich da steht (Stichwort: Ausnahmen und Kleingedrucktes...)


    Es ist wie immer der Aspekt, ob man einzelne Aussagen aus dem Kontext herauslöst und diese wenigen Sätze dann als zentrale, normative Aussage darstellt.
    Im Gesamtkontext des Gesprächs kann ich einfach diese Kernaussagen nicht erkennen, die du da rein interpretiert hast.
    Letztendlich haben wir das aber hier ja geklärt und in dieser Hinsicht Danke ich dir für deine Einlassungen.
    Für Musiker ist eben die BU i.d.R. keine wählbare Option, genauso wie es bei vielen Dingen zwar hypothetische Optionen gibt, die aber in der Realität derer, die wirklich in diesem Beruf arbeiten und nicht nur von draussen drauf schauen, gar nicht als "echte" Option existieren. Rürup/Riester ist da auch so ein Fall, der auf dem Papier super aussieht, sich aber bei eingängiger Beratung durch Fachleute als nicht wirkliches Standbein darstellt, weil die einem dann auch ganz schnell den Rat geben, nur einen recht kleinen Teil des Einkommens für so etwas aufzubringen, weil man sich sonst jegliche Luft im alltäglichen Leben nimmt (Stichwort stark schwankendes Einkommen)


    Auch wenn ich in dem Gespräch etwas lapidar die Frage nach Rente/Absicherung als nicht wirklich existierende Option von mir gewiesen habe, steht dahinter eine wirkliche Beschäftigung mit diesem Thema. Ich hab das alles schon mehrfach abgeklärt. Ist also eher eine Erkenntnis aus der sich mir darlegenden Sachlage als eine schnodderige Behauptung.
    Offensichtlich sollte man in Zukunft jede Aussage, die man zu etwas macht, gleich mit all den bekannten Fakten untermauern.
    In dem Gespräch gibt es noch viel mehr Aussagen, wo ich selbst beim Anhören gedacht habe, ich hätte ja mal begründen können, warum ich das so und so sehe oder welche Vorfälle/Erfahrungen mich zu diesen Aussagen gebracht hat. Da fehlt so einiges auch an biografischen Informationen etc. . Aber das passiert halt, wenn sich drei Leute ganz locker treffen und einfach mal einen Tag lang miteinander über Gott und die Welt quatschen und davon einen kleinen Teil mal mitschneiden.
    Ansonsten müsste man das ganze ja viel gegliederter mit Frage und Antwort abarbeiten. Ob das am Ende des Tages viel unterhaltender wird, weiß ich nicht. Aber ich weiß, das ich in dem Gespräch viele Dinge gesagt habe, die ich so noch nie in einem Interview gesagt hab, in denen meist die gleichen Fragen abgearbeitet werden.
    da hätte ich halt viel mehr zu den ganzen Bands und Etappen meiner Laufbahn erzählt, was in diesem Gespräch keinen so grossen Raum eingenommen hat. Find ich aber im nachhinein ganz gut ;)

    Jau, nette Gespräche.


    Aber eins stimmt nicht, dass man seine Arbeitskraft im Krankheitsfall nicht absichern kann. Dazu gibt es die Berufsunfähigkeitsversicherung, und auch als Selbstständiger kann man in die gesetztliche Rentenversicherung einzahlen. Umgekehrt stimmt wiederum auch nicht dass Angestellte einen Freibrief haben. Um z.B. Ansprüche aus der gesetztlichen Versicherung im Falle einer Erwerbsunfähigkeit zu haben, muss man auch dort eine gewisse Zeit eingezahlt haben. Die BU sollte man halt möglichst früh abschließen, nämlich dann wenn man noch gesund ist. ;)


    Nichts von dem haben wir in dem Gespräch behauptet.
    Die theoretische Möglichkeit der Berufsunfähigkeitsversicherung besteht. In der Praxis ist sie aber in der Regel für die allermeisten Musiker nicht finanzierbar.
    Musiker zahlen btw in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Der Laden heisst KSK. Aber auch da kann man keine grossen Ansprüche anhäufen, weil das Einkommen eines Musikers viel zu sehr schwankt und sich in zu niedrigen Höhen für dieses System bewegt.
    Dazu reicht ein Blick in die Statistiken der KSK, die alle Jahre wieder veröffentlicht werden.
    Manches zum Thema Absicherung, was wir besprochen haben, wurde nicht aufgenommen und ist aus diesem Grunde nicht zu hören. Wir haben z.b. alle eine private Zusatzrenten- bzw. Lebensversicherung.
    Aber auch die bewirkt keine Wunder, da man da auch aufgrund der Realitäten keine riesigen Beiträge zahlen kann. Schließlich muss man die auch sein ganzes Leben lang bis zur Rente bezahlen können.
    Und eine Berufsunfähigkeitsversicherung nützt niemandem was, wenn man vorher verhungert ist oder die Miete nicht mehr zahlen kann.
    So eine Versicherung ist nämlich für einen freiberuflichen Musiker und zudem dann auch noch Trommler nicht gerade billig. Das Risiko ist für den Versicherer nämlich bei einem Trommler ganz schön hoch und das lassen sie sich bezahlen.
    Ich hab es zwar explizit nicht ausgesprochen, habe aber schon mehrmals in meinem Leben Gespräche mit entsprechenden Beratern geführt. Also weiß ich ziemlich genau, was geht und was nicht...


    Mir persönlich ist bislang kein einziger Profimusiker in meinem Umfeld bekannt, der so etwas hätte...

    Mein Test läuft noch. Hier in meinem Büro steht seit über einem Jahr ein nagelneues Ambassador Coated.
    Vielleicht mach ich es mal in einem halben Jahr auf die Snare, um endlich bestätigen zu können, das es möglicherweise eine frage der Lagerung ist und bei "zu neuen" Fellen der Belag sofort wegfliegt.
    Das doofe an dem Test ist halt, das er so lange dauert... :wacko:

    Vielen Dank für die netten Worte.
    Ich bin gerade erstaunt, was wir teilweise aufgenommen haben und was nicht :D
    Da hab ich im Laufe des Tages/Abends etwas den Überblick verloren, weil wir ja in einem durch über Gott und die Welt geredet haben.
    Der Teil zum Thema Unterricht und was und wie wir das erleben, haben wir ja (leider) nicht aufgenommen....
    Aber insgesamt war das eine wirklich schöne Sache. Danke noch mal an Matzdrums für diese Aktion und erst recht nochmals vielen Dank für den Karton :thumbup:

    Diese Sonor Special Edition Snare ist im Prinzip Snares aus der 2007 Serie, was den Kessel angeht. Es handelt sich um einen Birkenkessel und die Snare hat 8 Schrauben.
    @ Hammu. Deine Maple SE Snare von Sonor kann aber eigentlich keine 10 Schrauben haben, denn die hat off. nur 8 Schrauben...


    BTW schlecht sind die beide nicht und wie immer wirkt ein Wechsel der Werksfelle Wunder. Das es sich bei dem Preis um keine Hi-End Snare handelt, sollte eigentlich jedem klar sein...


    [edit] Boah, Rechtschreibung ist heute irgendwie gestört...