Ich will Erfahrungsberichte
Beiträge von drumdidi
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noch einmal schlafen
Echt? Du hast es getan?
Dann viel Spass damit -
Leider nein. Das Zeug wird gekauft
Mindestens einmal im Monat fragt mich irgendein Schüler nach diesen Edrums für 500€.
Würde ich denen nicht mal erklären, was das ist, dann würden die den Kram kaufen.
Es wird auch wieder Leute geben, die dieses Ding kaufen... -
Clavia hat offensichtlich den Namen ddrum erworben um unter dem bereits in der Branche eingeführten Namen e-Drums herzustellen
Das ist nicht richtig! Clavia war damals ddrum. Die haben den Namen an Amadillo Enterprises in den USA verkauft (das war ca. 2005), als Clavia aus nicht off. bekannten Gründen kein Interesse mehr an der Weiterentwicklung des ddrum 4 hatte.
Armadillo hat diesen Namen dann dazu benutzt, ihre bis dato unbekannten Akustik Drums unter dem etablierten Namen DDrum zu vertreiben.
Anfänglich bekundete Amadillo auch ein Interesse an der Weiterentwicklung des ddrum4 Systems und kündigten sogar ein ddrum 5 an.
Daraus ist dann nie etwas geworden.
Jetzt hat sich Amadillo wohl entschlossen, ein bereits auf dem Markt unter diversen Namen erhältliches OEM Produkt unter dem eigenen Namen ddrum und mit den von den Clavia Ddrum bekannten roten Look zu vertreiben, was so ähnlich ist wie einen Lada mit einem Mercedes Stern zu versehen -
Wobei zu betonen wäre, das ddrum 2010 nicht ddrum clavia ist!
Die haben eben nur den Namen gekauft, was ich bis heute als Brand für Akustik Drums seltsam finde... -
Auf der Internetseite von DDRUM findet mann jedenfalls nichts vom DD1.
Eigentlich seltsam dass die nicht auf die momentane E-Drum-Welle aufspringen.
Du musst nur den aktuellen Katalog als PDF runterladen. Darin befindet sich alles zu diesem Set.
Das sie es nicht explizit auf der Website bewerben, spricht auch vielleicht für sich... -
Das ist die amerikanische Firma ddrum, die damals von Clavia den Namen DDrum gekauft hat.
Die haben dann die letzten Jahre erst mal unter diesem Namen ihre akustik Drumlinie ausgebaut und anfänglich grossspurig behauptet, sie arbeiteten an einem ddrum 5, einem direkten Nachfolger der legendären ddrum 3 und ddrum 4 Module. Ich hab auch irgendwo noch eine email von denen, als ich die damals nach dem Kauf von clavia kontaktiert hatte.
Jetzt kann man im aktuellen ddrum 2010 Katalog sehen, was davon übrig geblieben ist... -
Schlimm, Schlimm!
Wie kann man nur einen wirklich grossen Namen bei edrums mit so einer Billig-China-Scheisse in den Dreck ziehen.
So etwas gehört eigebntlich verboten und in Zukunft muss man als Besitzer eines echten Ddrum E-Kit immer erklären, das das nicht das gleiche ist, was heute verscherbelt wird -
Soll das etwa gut aussehen?
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Singen kann sie nicht sonderlich, aber das kann der Herbert G. auch nicht...
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An sich liegen wir gar nicht so weit auseinander, wie es mal typischer Weise durch den Dialog in einem Forum scheinen mag
Aber trotzdem finde ich die Kritik an dem albernen Akzent eben für nicht wirklich relevant. Das sie eigentlich gar nicht gut singen kann, könnte mn da schon eher kritisieren, aber dann stellen wir ja wieder fest, das das für viele Leute auch kein Kriterium ist. Ich würde ja auch kein Lena Album kaufen. Da liegt meine persönliche Messlatte doch deutlich höher...
Letztendlich spaltet sich vielleicht unser Standpunkt am ehesten an der Aussage, ob die Kritik im SPON Artikel wirklich fundiert und von jemandem geschrieben wurde, der "wissend" ist.
Ich erinnere nur an den peinlichen Abschnitt zum Thema Headbanging...
Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin auch kein Lena Fan, halte das Ding trotzdem für einiges origineller als fast alle Beiträge der letzten 20 Jahre und rechne mit einer deutlich besseren Platzierung, nicht das das für mich irgendwie wichtig wäre.
An dem Tag des Songcontests spiel ich selbst nen Gig und werde mich jetzt auch nicht sonderlich interessieren und nur danach registrieren, wie es ausgegangen ist.
Läuft es gut, werd ich amüsiert sein, weil der Raab mal wieder allen eine lange Nase gemacht hat, klappt es nicht, werd ich amüsiert sein, wie sich die Nation wieder in Schmerzen windet und wieder die Sinnfrage einer Teilnahme stellen wird.
Ist es nicht schön, wie man sich so umfassend mit unbedeutenden Dingen befassen kann -
Ach Gottschen, hab ich die Iren vergessen...
Deine Abhandlung zum Thema korrektes Englisch ist aber albern.
Genauso legendär wie das teutonische th ist die französische Aussprache des Englischen oder Italo Englisch oder Russisch gefärbtes Englisch usw. usw. Was ist da denn bitte typisch deutsch?
Hier wird klassisch mit zweierlei Maß gemessen!
Und dieser Satz "sich einer fremden Sprache bitte nur auf hohem Niveau zu bedienen" lässt in mir alles zusammenzucken.
Auf welcher Grundlage? Wieso, weshalb, warum?
Jeder darf sich doch in der Kunst frei seiner Mittel bedienen. Dies tut der eine versiert und elegant und der andere plump und ungelenk.
Ob man da jetzt von der Sprache oder den Instrumenten redet, ist sekundär.
Würde man deine Forderung als Maxime gelten lassen, müssten 2/3 des Pop/Rockgeschäftes die Tätigkeit einstellen, weil sie vielleicht besser Englisch können, dafür aber ihre Instrumente nur auf mangelhaftem Niveau beherrschen.
Das ist einfach nur absurd!
Wen dieser seltsame Style von Lena stört, der sollte einfach abschalten, wie ich das tue, wenn Alexander Klaws "Take me tonite" trällert (sogar doppelt wg. Text und Musik). Aber lamentier ich jetzt seitenlang über diesen Dünnpfiff oder schalt ich einfach ab und belaste mich einfach nicht weiter mit.
Einen Kreuzzug starte ich deswegen jedenfalls nicht und Anforderungen aufstellen find ich befremdlich.
Letztendlich haben halt alle Anglophilen Schöngeister halt Pech gehabt, das allgegenwärtig der "Zwang" zu englischen Lyrics herrscht, will man international was reissen.
Mit einem deutschsprachigen Beitrag braucht man da nirgendwo anzutreten.
Man könnte ja mal für den Spass jedes Jahr für den SongContest eine Sprache der Teilnehmerländer für alle verbindlich vorschreiben. Da gibt es dann beim Jahr deutsche Lyrics bestimmt auch was zu lachenBTW erzähl mal einen Amerikaner oder Engländer was zum Thema "eine andere Sprache auf hohem Niveau sprechen". Wie war das mit dem ersten Stein noch mal...?
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In dieser ganzen Diskussion über den "Dialekt" bzw. das Englisch von Lena sollte man vielleicht auch mal bedenken, das nur ein einziges Land beim Eurovision Song Contest native speaking ist und sich somit alleine diese wohl an dem Akzent stören "könnten". Traditionell dürfte man aber aus England sowieso keine 12 Punkte bekommen, so dasss der Akzent wohl auch nicht sonderlich ins Gewicht fallen dürfte.
Einem Osteuropäer oder Franzosen sollte diese ganze angestiftete Diskussion dieses SPON Journalisten ziemlich am Arsch vorbei gehen.
BTW halte ich die ganze Disserei und Diskussion um Lena für eine typisch Deutsche. Hier tut man sich ja vor allem und ganz besonders schwer mit den "eigenen" Musikern...
Wenn man mal ganz nüchtern alle Beiträge aus Deutschland der letzten 20 Jahre hintereinander packt und bilanziert, steht dieser Lena Song nicht schlecht da.
Und sie hat einfach was und das ist schon viel mehr als so mancher Beitrag, der sonst so "für" Deutschland dort war... -
Der Brite als solcher äußerst sich:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,694730,00.html
Treffer - versenkt!
Ich finde zwar auch, das dieser Pseudo Akzent von Lena albern ist, aber der SPON Artikel ist es nicht minder.
Der Artikel strotz vor völliger Unkenntnis/Unverständnis von Musik under Musikszene.
Wer Headbanging mit "sich den Kopf stossen" übersetzt, weiß wohl gar nicht, wovon Lena in diesem Lied singr.
Meiner Meinung nach ist dieser Artikel leider eher ein sehr gutes Beispiel für die allgegenwärtige Kulturpolizei, die im Feuilleton mal wieder ihren Dünnpfiff verbreiten will.
Mein Gott, wir reden hier von Pop Musik. Das ist doch wirlich jetzt nicht so bedeutend, das man sich über den Akzent einer durchgeknallten 19 Jährigen so sehr aufregen kann.
Mich beschäftigt das nicht sonderlich lange, wo doch die Mucke auf der Platte auch nicht besonders spannend/aufregend daher kommt. Also Schwamm drüber und weiter machen
BTW kenne ich unzählige Titel nicht nativ Englisch sprechender Sänger, über die man genauso lästern könnte, wenn man das denn wollte.
Vielleicht ist das nur ein Stellvertreterargument, damit man sich über irgendetwas beschweren kannUnd als letztes: Es gibt auch noch so etwas wie künstlerische Freiheit (hoffe ich doch). Und wenn jemand Bock hat ein total verquarztes "falsches" Englisch zu zelebrieren, dann ist es sein gutes Recht, weil es sein Ding ist.
Muss ja nicht jedem gefallen. Ich finde es ja nicht minder albern, das sich andere Musiker ihr Gesicht anmalen oder Masken auf der Bühne tragen... -
Naja, es gibt schon so einen Faktor in bestimmten Musikbereichen, da werden Musiker ab einem gewissen Alter nicht mehr gebucht, Stichwort Jugendwahn.
Genauso hört man schon oft genug im Alltag solche Sätze, wenn man erst mal über 40 ist, das man eigentlich schon (zu) alt sei.
Ich erinnere mich auch mal an ein Gespräch mit einen A&R, der als er auf die Frage nach meinem Alter auf meine Antwort 29 mit "Oh" reagierte...
Also es gibt so etwas schon, vor allem in der Pop Musik. Dort hab ich auch schon mal den Satz gehört, man wolle jetzt mal die Band mit jüngeren Leuten auffrischen, "die noch brennen".
Erst kürzlich hab ich in einem Forum die Diskussion zu einem Fernsehauftritt der Fanta 4 verfolgt, in dem über die Fanta 4 als alte Herren, die sich ja wohl eher aufs Altenteil zurückziehen sollten, geredet wurde.
Es gibt also schon irgendwie eine latente Aburteilung ab einem gewissen Alter, da der Aspekt Jugend heute zuweilen überbewertet wird.
In der Trommelwelt hat sich da auch in den letzten Jahren so einiges verändert, da der sportive Aspekt des Trommelns vielleicht auch etwas zu sehr in den Fokus gerückt ist (ist aber meine ganz persönliche Meinung) -
Ich will ja keine Pferde scheu machen, aber eine Kombination aus Luftfeuchigkeit und anderen in der Raumluft vorhandenen Substanzen kann immer Oxidationsprozesse auslösen.
Wer mal miterlebt hat, wie ein Fachmann die Raumluft untersucht , weil es in den Räumen etwas muffig roch und was der dann alles festgestellt hat, der weiß, was alles möglich sein kann, ohne das man was sieht... -
Da ich mein SONOR FORCE 1007 gerne verkaufen würde interessiert mich nun ob dieseswohl ein guter nachfolger wäre.
Was denkt ihr?
Mal so ganz unabhängig von jeglicher Marke, die man kaufen kann, warum sollte man ein Einsteigerset durch ein weiteres Einsteigerset ersetzen?
Wäre es da grundsätzlich nicht schlauer, etwas länger zu sparen und in eine ganz andere Klasse zu wechseln?
Nur mal so als Überlegung am Rande... -
Ich hab auch nen Auto Tick!
Mich interessieren nämlich Autos eigentlich gar nicht.
Ach nee, stimmt nicht!
Mich interessiert, ob die wenig Sprit verbrauchen, zuverlässig sind und das problemlos ein Drumset + zusätzliches Elektronikgeraffel + mein Koffer mit Klamotten reingeht.
Das wär's dann aber auch... -
Das Ding packt man ja auch nicht ein, damit fährt man vor!?
Stärkt natürlich auch eindeutig die Verhandlungsposition bzgl. der Gage. Ich glaub, da werd ich mal drüber nachdenken -
Dazu noch was lustiges was ich die Tage mal ausprobiert habe: Ich war im Panzermuseum in Munster, und da sich da keiner groß einkackt wenn man mal das eine oder andere Exponat berührt hab ich mal ausprobiert was so eine Panzerwanne für Geräusche macht: Ab ein paar cm gar keine mehr weil das irgendwann Material so dick ist, dass es schlicht und einfach gar nicht mehr schwingt. Ist als ob man auf 'ne Betonplatte klopft.
Son Panzer im Transportcase ist auch einfach zu unhandlich