Zunächst mal kann man natürlich auch Stahl nehmen genauso wie ja auch z.b. Messing statt Bronze benutzt wird.
Damit die ordentlich klingen, müssen die vor allem vernünftig gehämmert werden, was gerade bei den Messing Becken meistens der Grund ist, warum die so elend klingen. Die werden halt nur schlampig 0815 gehämmert und abgedreht.
Wer mal richtig gut gehämmerte Messing Becken gehört hat, der schaut auch erst mal verwundert drein, das die doch nicht unbedingt so klingen müssen, wie man das von den gängigen Messingdeckeln gewöhnt ist.
Genau das Gleiche gilt hier für Stahl.
Jedoch finde ich schon, das man im direkten Vergleich immer die Materialien raushören kann, vorausgesetzt die Becken sind gleich gut gehämmert.
Bronze klingt immer wärmer, ausdrucksstärker als Messing und die Stahlbecken in dem Video auf der Mat Nolan Seite weisen auch einen deutlich anderen Grundcharakter auf als seine Bronzebecken.
Ich höre da weniger Wärme, weniger Spektrum und einen grösseren hochklingenden Trashanteil.
Eine andere Frage ist dann auch noch, wie sich die verwendeten Materialien über die Nutzungsdauer verhalten.
Messingbecken sind i.d.R. weniger langlebig als Bronzebecken bei gleicher Benutzung. Wie sich Stahlbecken unter diesem Gesichtspunkt verhalten entzieht sich meiner Kenntnis.
Meine persönliche Meinung ist nach allem, was ich so kenne, dass Bronze immer noch die 1. Wahl für alle Standardbeckentypen ist und andere Materialien interessant für FX Kram sind.
Alubells klingen ganz schön abgefahren und so Stahlpercussiongeschichten haben auch oft ihren Charme. Einen kompletten Beckensatz aus Stahl wäre aber wohl kaum mein Ding.
Was Messing angeht, das bleibt für mich im Budget Bereich eine Option, allerdings müssten 99% der Produkte am Markt mal ordentlich bearbeitet werden.
Das ist teilweise extrem bitter, was da angeboten wird und mich wundert, das so manche Company mit grossem Namen die Nerven hat, den eigenen Namen auf solche Becken zu drucken, die man besser als Kuchenplatte benutzen würde...
Beiträge von drumdidi
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Fürs Mischen mal den Tipp, die einzelnen Instrumente/Stimme nicht in unterschiedliche Räume zu packen.
So klingt das nie danach, als würdet ihr zusammen spielen sondern an 4 verschiedenen Orten und der mix fällt auseinander.
Wenn du magst, können wir uns ja auch mal treffen und ich zeig dir ein paar Sachen, die man beim Mischen machen kann -
das Klinkenbuchsen
Jahre halten ist definitiv ein Mangel.
Jein! Das ist genau der Knackpunkt! Es gibt hochwertige Buchsen und minderwertige Buchsen, wie es auch billige Kabel mit billigen Stecker gegenüber teuren Kabeln mit teuren(hochwertigen) Steckern gibt.
Da ist auch völlig unstrittig, was in der Regel länger hält!
Beim Thema Drums wissen wir das doch auch, was von so manchem Noname Billig China Eimer zu halten ist, gerade in Puncto Haltbarkeit.
Ich erinnere mal an das unsägliche Aldi Schlagzeug, das alle Jahre wieder wie der schwarze Tod über die Menschheit hereinbricht. Beim dem Teil kann man auch von einer recht geringen Überlebensdauer ausgehen.
Es gibt keine grundsätzliche Haltbarkeit, die JEDES Produkt erfüllen muss. Irgendwoher kommen teilweise ja schon die höheren Preise, weil die Produkte vielleicht auf den ersten Blick gleichwertig ausschauen, über die Nutzungsdauer sich dann aber gewaltige Unterschiede zeigen.
Auch wieder ein Beispiel: ein Schüler von mir kauft sich bei ebay für 20€ 20 Paar Drumsticks inkl. Stickbag und erzählt mir das ganz stolz.
Ich nehme ein paar dieser so "günstigen" Sticks in die Hand und spiele 1 Minute damit und zack bricht der erste Stick durch.
Soll ich jetzt auch etwa den Händler belangen, weil ein Drumstick grundsätzlich länger als eine Minute halten muss?
Wer 20 Paar Drumsticks für 20€ inkl. Stickbag kauft, muss einfach davon ausgehen, das die Qualitativ nicht auf Augenhöhe mit einem Markenstick sein kann.
Bei den Mischpulten (und hier reden wir sogar noch von einem Mischpult, das sogar ein Multichannel Firewire Audiointerface eingebaut hat), die preislich sehr günstig angesetzt sind, muss irgendwo gespart werden.
Und möglicherweise sind die Buchsen ein Bereich, bei dem an diesem Pult gespart wurde.
Der Hersteller/die Repararturwerkstatt weiß mit Sicherheit um die Güte der verbauten Teile und wird möglicherweise genau deshalb den Standpunkt vertreten, wenn gerade diese Teile kaputt gehen, dann ist das nun mal genau der Grund, warum die Dinger billiger sind. Darauf kann man dann keine Garantie geben.Ich kann gerade mal ein gutes Beispiel dafür anführen, wie unterschiedlich die Reaktion einer Reparaturwerkstatt sein kann, wenn es um ein hochpreisiges Produkt handelt. Das Macbook Pro einer Bekannten von mir, das bereits 2 Jahre und 4 Monate alt ist, fing vor 2 Wochen an total zu spinnen. Ich hab zunächst alle Softwareprobleme ausgeschlossen und dann ging es ab zum Apple Service Provider. Der untersucht das Teil und stellt fest, das ein defekt auf dem Mainboard vorliegt, der rein theoretisch von einer ausgeweiteten Garantieübernahme seitens Apple übernommen wird, da es ein Serienfehler war. Nur leider erweiterete Apple diese zusätzliche Garantie nur von 12 auf 24 Monate ab Kaufdatum für diesen Serienfehler. Eine Rückfrage bei Apple ergab aber dann, das sie das Book trotzdem kostenlos reparieren, obwohl man eigentlich schon 4 Monate über die Garantieerweiterung hinaus ist. Sie übernehmen das im Rahmen eines Quality Programms , um den Kunden zufrieden zu stellen.
So kann es auch laufen und sogar ohne eine Garantie. Das erlebt man aber, wenn überhaupt, eigentlich nur in höherwertigen Produktsegmenten und nicht bei Billigprodukten, wie es nun mal ein Phonic Pult ist.
Und bei Billig Produkten ist das oft ein gewisses Glücksspiel. Es kann gut gehen, es kann aber auch schlecht laufen.
Da erinnere ich mal an den Thread hier im Forum zum Rhythm Pumper von Millenium/Thomann. Ich hab einen erwischt, der absolut zuverlässig und stressfrei funktioniert, andere schildern in dem Thread ganz andere Erfahrungen. So ist das nun mal bei den billigprodukten. Sometimes you win, sometimes you lose... -
Ich meinte damit: wenn es Verschleissteile waeren, koennte man die schnell auswechseln, evtl. sogar der Kunde selbst, und damit wuerde die Reparaturzeit
kurzer und damit auch die Reparaturkosten.
Wobei ich mich über so eine Aussage etwas wundere, da sie irgendwie fern jeglicher Realität ist.
Im 21. Jahrhundert kümmert es niemanden mehr, ob man Verschleissteile einfach und/oder kostengünstig austauschen/reparieren kann.
Das Beispiel Auto wurde schon genannt und kann beliebig fortgesetzt werden.
Der Satz, eine Reparatur ist nicht vorgesehen, ist mir in meinem Leben schon mehrmals begegnet und führte zum jeweiligen Neukauf/Nachkauf des betroffenen Gerätes.
Auch das Reparaturkosten in keinem Verhältnis zum Neukaufpreis des Produktes stehen, ist häufiger als der andere Fall. Beim KFZ nennt man so etwas wirtschaftlicher Totalschaden. Auch dort kann man teilweise hirnrissige Dinge erleben, das zum Wechseln eines regelmässig zu erneuernden Verschleissteiles unfassbarer Aufwand betrieben werden muss. Bei meinem Auto muss z.B. zum Wechsel des Pollenfilters der Innenbelüftung das Gaspedal abgebaut werden...
Bei einem wirklich extrem billigen Phonic Firewire-Pult ist ein wirtschaftlicher Totalschaden einfach schneller gegeben als z.b. bei einem Yamaha N12, das gleich 3 mal so viel kostet (aber auch mindestens 3 mal so gut ist). -
Sehe ich auch so: Wenn alle auf einmal kaputt gehen, vermute ich definitiv auch ein anderes Problem als unsachgemäße Nutzung. Möglich wäre hier höchstens, dass das Pult mal runtergefallen ist oder so. Aber einen mechanischen Schaden hätten die sicher als Grund genannt. Wenn kein offensichtlicher Schaden durch den Käufer vorliegt, sollte thomann das im Rahmen der Garantie regeln!
Da keiner von uns das Gerät selber begutachten kann, ist jegliche Diagnose hinsichtlich der Ursache des Schadens müssig.
Auch Bart Simpson hat mal in einer berühmten Folge gesagt "Ich hab nichts gemacht"...
Genauso kennt man aus dem eigenen Leben Situationen, in denen sich jemand bzgl. der Garantieleistung querstellt.
Damit man diese Frage hier erschöpfend klären kann, müsste man halt selbst das besagte Pult begutachten und z.B. mal von Thomann genau erfahren, warum sie die Garantie ablehnen.
Ich halte das jetzt für sehr schwer, ohne die wirklich wichtigen Fakten genau zu kennen, diese Frage zu beantworten.
Zumal mich dann auch noch die Ausführungen seitens Una hinsichtlich Inserts oder XLR Buchse verwirren.
Wie sagte mal Nr. 5 so treffend: ich brauche mehr Input! -
Angenommen, die Buchsen sind wirklich stark verschlissen PLUS meiner Gewissheit, immer sorgfältig mit dem Gerät umgegangen zu sein... Da bleibt nach meinem Verständnig nur: Materialfehler und/oder mindere Qualität.
Das ist ja das, was ich eigentlich meinte. Das Phonic Pult gehört zu den Budget-Geräten. Da kann es durch starke (durchaus auch sachgemässe) Beanspruchung eher zu Ermüdungen kommen als bei einem Pult für 1000€.
Das ist ein Thema, was hinsichtlich der Produkteeines anderen Budget Herstellers auch einschlägig bekannt ist.
Es könnte also tatsächlich eine gebrauchsbedingte Verabschiedung der XLR Buchsen vorliegen, die u.U. für die verwendeten Buchsen dieser Güte "normal" ist, folglich keine Garantieleistung. Diese Problematik kennt man ja vergleichsweise auch von Budget-Kabeln, die meist mit recht wenig belastbaren Steckern glänzen. Da geht so mancher XLR Stecker auch bei häufiger sachgemässer Benutzung aus dem Leim, was bei einem hochwertigen Neutrik Stecker eben nicht der Fall ist. Da kosten aber dann meist die beiden XLR male/female Buchsen schon so viel wie das ganze 10m Budget Kabel.
Ich hab hier auch ein recht günstiges Pult einer gewissen Marke stehen, an dem auch nur noch ein Teil der Channel Strips einwandfrei funktioniert und die Potis auch sehr "zuverlässig" regeln. Das Pult ist auch nicht rüde behandelt worden.
Trotzdem ist es nur noch bedingt einsatzfähig...
Es gibt ja auch diesen leider recht oft zutreffende Merksatz: wer billig kauft, kauft meistens zweimal... -
Aber an sich ist es schon recht ungewöhnlich, das alle Buchsen auf einmal den Geist aufgeben.
Bei allem Verständnis für den Betroffenen mag ich jetzt auch nicht reflexartig den bösen Buben an Thomann geben.
Man kann durchaus XLR Buchsen durch entsprechende Belastung kaputt kriegen, wo es sich hier doch auch nicht unbedingt um ein qualitativ sonderlich hochwertiges Produkt handelt. Ich betone "könnte", nicht das es wirklich so ist!
Ohne das Gerät selbst begutachtet zu haben, scheint mir da eine Vorverurteilung nicht angebracht.Das Dumme ist ja schließlich, das hier ein Defekt vorliegt, der eine Komponente des Pultes betrifft, die tatsächlich durch übermässige Beanspruchung selbst veursachtt sein könnte.
Ich finde es jedenfalls befremdlich, das hier mit einer gewissen Selbstverständlichkeit nur von einem "Fehlverhalten" seitens des Händlers ausgegangen wird.Ein Freund von mir besitzt ein Musikfachgeschäft mit einer kleinen Reparaturwerkstatt und was ich da schon als so genannten Garantierückläufer gesehen hab, lässt bei mir jedenfalls nicht den Eindruck entstehen, das a priori alle Garantieforderungen grundsätzlich berechtigt wären.
Solltest Du, Unas, aber dir zu 100% sicher sein, das Du auf keinen Fall dafür verantwortlich sein kannst, dann würde ich natürlich tatsächlich einen juristischen Rat einholen, gerade weil du, wie du hier dargelegt hast, eigentlich keine Kohle hast.
Eine juristische Auseinandersetzung hinsichtlich Gewährleistung ist allerdings auch selten ein kleiner Spaziergang und kann dauern. Wenn man sich aber seiner Sache sicher ist, kann man den durchaus bestreiten.
Das kannst am Ende nur Du selbst beurteilen und ein Anwalt Dir eine Einschätzung über deine potentiellen Erfolgschancen geben. Kostet allerdings auch erst mal Geld... -
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Da sieht man mal wieder, was Drogen alles so anrichten können...
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Das ist ein Force 1007 Set
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Ah, dann sehen wir uns ja dort Sonntags. Ich werde jetzt definitiv auch am Sonntag dort sein
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Naja, teilweise hat es vielleicht auch Hintergründe, warum Schulsets so aussehen.
Ich unterrichte an einer an ein Internat/öffentliche Schule angeschlossene Musikschule. Dadurch hab ich auch Einblick in die Schuldrumsets als auch die Übesets im Internat.
Durchschnittliche Überlebensdauer eines Drumsets beträgt da 4-5 Jahre. Dann sehen die Sets aus, das spottet jeder Beschreibung
Und zerstört, demontiert werden die sets nicht von den Trommlern an der Schule sondern von den Mitschülern, die vor nem Klavier noch eingermassen Respekt haben, vor einem Schlagzeug aber null.
Da wird brutal drauf rumgezimmert, die Becken krumm gekloppt, Snareabhebungen abgebrochen, Bassdrumbeine abgeknickt, Felle mutwillig zerstört usw.
Beckenfilze und Gewindehülsen werden regelmässig geklaut, vielleicht aber auch nur abgeschraubt und weggeworfen. Zerstörungswut? Keine Ahnung!
Ich hab jedenfalls kürzlich "unterbunden" bzw. meinen starken Unwillen geäussert, das ein weiteres Drumset aus dem Unterrichtsraum in Richtung Schule/Internat wandert, nachdem das letzte Sonor Force 2001, das diesen Weg gegangen ist und auf dem ich 5 Jahre unterrichtet hab und das noch fast wie neu war, nach 3 Jahren komplett zerstört war.
Wie gesagt, irgendwie fehlt vielen Leuten de rRespekt vor dem Instrument Schlagzeug und deshalb sind die oft so zugerichtet.
Da Trommler sowieso oft schon neinen schwereren Stand gegenüber den "klassischen" Instrumenten haben, sind dann solche Entwicklungen zusätzlich kontraproduktiv.
Die E-Pianos sind z.b. nicht nach 3-4 Jahren so zerstört wie die Drumsets... -
Was man von den Becken hört, liegt ja stark von deinem Set-Aufbau als auch von der Art der Mikrofinierung ab. Wie laut es auf der Bühne ist, spielt auch eine Rolle.
Das kann man natürlich nicht pauschal beantworten. Wenn du das Ride nicht hörst, dann brauchst du natürlich mehr davon. Je nach Art des Aufbaus reicht da aber auch aufdrehen der OH nicht unbedingt aus.
Wenn das Ride z.b. recht tief hängt und eher nicht pingig klingt, kriegst du durch Aufdrehen der OH eher laute Crashes und viel Ambience rein als ein gutes Gefühl für das Ride. In solchen Fällen ist es dann wirklich nicht dumm, das Ride extra abzunehmen. Soll das für das nicht für die FOH passieren, kann man ja auch noch nur für sich selbst ein Extra Mikro nur für das In-Ear an das Ride stellen und am besten selbst regeln, wieviel man davon hören will. -
Zu viel OH empfinde ich bei In-Ear als unangenehm ,weil ich dann so viel Raum mit drauf hab und mir das Set noch weiter weg scheint. Ist dann auch noch das Publikum laut oder die werten Mitmusiker auf der Bühne, dann hör ich gar nix mehr richtig.
Ich bevorzuge eher die Close Mikes lauter zu haben und OH sehr leise bis fast ganz aus. Dafür brauch ich aber dann auch zwingend das HH Mikro im Mix, denn sonst ist die HH zu leise.
In der Summe heisst das, ich hab BD, SN, Toms und HH drauf und manchmal noch etwas OH. Je leiser die Band/die Umgebung ist, desto mehr OH kann drauf. -
Sorry wenn ich es sagen muss, aber ich glaube da hat dich einer über's Ohr gehauen.
So kann man es auch formulieren (was eigentlich auch meine Meinung dazu wäre)
Schließlich kriegt man für 180€ sogar schon so ein Set neu *grins*Nachtrag: und ernst gemeint natürlich auch für nicht so viel mehr auch irgendein x-beliebiges komplettes China Set neu, was auch nicht schlechter ist...
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Nur eine These aber vielleicht liegt es daran, das Pearl anders als die anderen als Billig-Set Anbieter angefangen hat (dazu gehören auch diese Brands, die man teilweise heute noch vom Namen kennt wie Maxwin, Chrest etc.)
Sie haben schon lange einige Werke in Taiwan und haben dort für diesen Markt produziert. Die haben also vielleicht alle ihre Böckchen aus der Quelle bzw. die sind halt von Pearl gebaut, nur nicht unter ihrem eigenen Namen, was ja an sich sehr schlau ist...
Aber das ist reine Spekulation... -
Wenn es dir 150 EUR wert ist, dann IST das Set 150 EUR wert. So einfach ist das.
So kann man das natürlich auch sehen
Auf ebay wird ja auch gerne mal über Neupreis gekauft... -
Ich empfehle immer das Billy Hyde Pad.
Robust, guter Rebound, netter Grundsound und GÜNSTIG
Kostet beim Drumcenter Köln gerade mal 13,90€! Drumcenter Köln
Montieren kann man es an jedem Beckenständer mit 6 mm Gewinde. Also kann man sich den billigsten Noname Galgenbeckenständer mit 6mm Gewinde kaufen und fertig.
Also einfach nur Nachfragen, welches Gewinde der Beckenständer hat und ab dafür -
Ich denke das ist ein Maxwin aus den frühen 80ern.
Ich hatte mal so ein Teil in der selben Farbe.
Ist allerdings nur ein 13" Papierkorb ohne Folie davon übrig geblieben, siehe Bild.
Die Böckchen sehen gleich aus, und die Folie war genau gleich, damals......
Würde ich auch sagen.
Das ist ein billiges (Taiwan) Set in der Qualität der damaligen Maxwin by Pearl Geschichten und zwar etwa aus der Zeit Ende der 70iger bis max. 1982.
Mein erstes Set war auch so eine Schüssel, wobei es schon etwas bessere Tomhalter als die auf den Fotos gezeigten hatte.
Der Rest sah aber genau so aus.
Dieses Set ist eigentlich nichts wert und natürlich niemals von Sonor!
Die Sonor Aufkleber kenne ich und gab es, wie Matz bereits richtig sagte, mal von Sonor. Ich hab die hier auch noch in irgendeiner Schublade rumliegen. -
Kannst du deine persönlichen Hasseskarpaden gegen das ipad nicht mal einstellen?
Niemand zwingt dich, so ein Ding zu kaufen!
Es gibt genügend Menschen, die das, was dich alles so stört, überhaupt nicht interessiert und die das Ding kaufen und schätzen (werden).
Alle anderen können sich ja die von dir präferierten Geräte kaufenP.S. Auslieferung ipad für Europa Ende Mai 2010....