und aufm Eee läuft sogar Snow Leopard und das aööer bestens.
was bekanntlich illegal ist, weil es gegen Lizenzbestimmungen verstösst
und aufm Eee läuft sogar Snow Leopard und das aööer bestens.
was bekanntlich illegal ist, weil es gegen Lizenzbestimmungen verstösst
Aber was dabei sehr auffällig ist, ist die Tatsache, das es nach der Vorstellung des iphone auch genau solche Videos gab
Ich beziehe mich aufs Fernsehen, weil sich das in diesem Thread so ergeben hat. Selbstverständlich geht das auch mit anderen Medien.
Allerdings, welchem anderen Medium setzt sich denn die Bevölkerung Deutschlands täglich 300 Minuten (!) im Durchschnitt (!) aus?
Äh, aktuelle Studien bescheinigen, das in der Generation Internet der Internetkonsum wesentlich höher als der TV Konsum ist...
Ach ja, und von den 300 Minuten tV Konsum ist ein nicht unerheblicher Anteil reines Entertainment mit Comedy Shows. Filmen etc. Ist das jetzt alles manipulativ?
Wenn das alles wirklich so manipulativ und verschworen etc ist, wie du das schreibst, dann gibt es für DICH nur eine Konsequenz: ALLES ABSCHALTEN!
Wer glaubt, das er im internet die "sauberere" Info bekommt, der ist auf einem gefährlichen Irrweg!
Im internet gibt es gar keine Kontrolle über die Inhalte.
Deshalb gibt es nirgendwo so viele Verschwörungstheorien und entsprechende Filmchen wie im Internet.
Also sorry! Ich finde ja Kritik gut und richtig, aber dieses abgleiten in Verschwörungstheorien und diese Dämonisierung des TV ist irgendwo albern.
Das entscheidende ist und bleibt das was der Mediennutzer daraus macht.
Das tV ist nicht besser und schlechter als jedes andere Medium, wobei ich behaupte, das das Internet grösstenteils viel kritischer zu sehen ist als als das TV.
ich möchte mich da Beathoven anschließen. Es gibt immerhin noch den Rundfunkkontrollrat, dann noch die sehr genau Beobachtung und Gegenkontrolle durch andere medien wie z.b. Print.
Für das internet gibt es da nichts entsprechendes!
Wer also als alleiniges Heilmittel gegen die Manipulation und Zurückdrängung der allgegenwärtigen Manipulation und Propaganda, das Abschalten empfiehlt, sollte genauso empfehlen, keine Zeitung mehr zu lesen, das radio aus zu lassen und um Gottes Willen bloß nicht im Internet zu surfen, das mit 100% Sicherheit das manipulativste aller Medien ist.
Viel wichtiger als Medien zu verteufeln, ist den richtigen Umgang damit zu lernen.
Eigentlich resultiert ja auch aus deiner eigenen Argumentation, das sich selbst derjenige, der den Fernseher auslässt, nie der Manipulation entziehen kann, denn all das, was im TV stattfindet, findet auch woanders statt.
Damit sind wir wieder bei meiner These, das das wichtigste ist, das man kritisch und hinterfragend mit seinem Medienkonsum umgeht.
Bislang ist mir nichts bekannt, was wirklich dagegen sprechen würde.
Aber kommt immer darauf an, was für Hardware und Software du benutzt
Bei mir läuft 10.6.2 sehr rund und deutlich flüssiger als 10.5.x
wusstet ihr, dass man auch mit büchern und magazinen leute manipulieren kann?
Ach...
Wusstet ihr schon, das das sogar täglich hier im Drummerforum passiert, wenn man es mit sich machen lässt?
Der Begriff Manipulation ist recht unscharf. Wo beginnt die Manipulation, wo handelt es sich nur um Informations- und Meinungsaustausch?
Das liegt auf der einen Seite bei der Absicht des Nachrichten-Informationsverbreiters, eine bestimmte Sicht der Dinge zu verbreiten und auf er anderen Seite bei der freiwilligen oder unfreiwilligen "Absicht" des Rezipienten, diese Information einfach zu übernehmen.
Man sollte nie vergessen, das auf der Seite des Rezipienten eine grosse Macht besteht, sich nicht manipulieren zu lassen.
Ich nehme auch nicht alles für bare Münze, was im Spiegel steht...
Und die Zeit ist auch nicht der Kulturpapst Deutschlands! Don't believe the hype, kann ich da nur sagen!
was kann das iPad mehr als ein iPhone ausser groesserem Bildschirm?
Na, so schwer ist das ja nicht.
Versuch mal ein ebook auf dem iphone zu lesen...
Oder schau dir einen Film oder eine Diashow auf dem iphone an. Genauso Tabellen oder Texte zu lesen und zu bearbeiten. Schwierig auf nem iphone
Und wer spielen will, wird sehr wahrscheinlich auch feststellen, das es auf dem ipad noch mehr Spass macht als auf einem iphone oder ipod touch.
Ich denke schon, das das ausreicht, um ausreichend Leute zu einem Kauf zu bewegen. Es ist halt nicht unbedingt MEHR Funktion aber "besser"...
Ich kauf mir ja auch ein 15" MBP und kein 13" MBP. Das 15er kann auch nicht mehr als das 13er...
Nebenbei betrachtet ist das iphone sogar im Verhältnis vielleicht sogar teurer als das ipad, wenn man mal die Querfinanzierung des Kaufpreises über die monatlichen Gebühren des Providers mit einbezieht.
Ich denke allerdings auch, das Besitzer von iphones und so manchem ipod Touch nicht die ersten Käufer des ipads sein werden.
Wenn man so wie ich "nur" einen ipod shuffle, einen ipod 3G und ein MacbookPro besitzt, dann ist das ipad attraktiv.
Gerade weil ich eigentlich kein iphone will (weil mir die monatlichen Kosten für das Teil viel zu hoch sind).
Ach ja, weiß nicht, ob das hier schon durchgedrungen ist. Aber es gibt schon erste Hinweise auf zukünftige Pläne beim ipad, auch eine isight einzubauen.
Im aktuellen iOS wurden schon entsprechende Anzeichen gefunden und manche Gerüchtequelle behauptet sogar, das sich beim ipad noch zum Release was ändert.
Ich denke aber, das es wohl eher eine ipad 2.0 Version in ca. einem Jahr geben wird, die dann eine Kamera hat.
War ja beim iphone nicht anders und bei den ipods auch.
Ob man das gut findet, ist eine andere Frage, aber heutzutage gängige Praxis.
Man bedenke mal, das heute sogar erwartet wird, das die Drum/Becken-Hersteller spätestens alle 2 Jahre irgendwelche neuen Drum/Becken-Modelle auf den Markt bringen...
Ich hab erst mit 16 angefangen und hab das 4 Jahre später zu meinem Beruf gemacht
Das Alter ist keine Messlatte für das, was dabei raus konmt.
Teilweise halte ich sogar das anfangen mit 8 Jahren für ein Handicap, weil man so viele Jahre trommelt, ohne überhaupt in einer Band zu spielen. Das ist kontraproduktiv!
Ich hab mir mit knapp 16 Jahren und 4 Monaten ein Drumset gekauft und hab 3 Monate später meine erste Band gegründet. Erster Auftritt war mit 17.
Mit 18 hatte ich dann schon nen Sack voll Auftritte in der Region und mit 19 meinen ersten "großen" Auftritt mit meinem Jazztrio auf einem Jazzfestival.
Es hängt nur davon ab, ob man sich reinhängt und nicht davon, wie lange man etwas macht oder wann man anfängt.
Ich möchte mich p-bass übrigens in seiner Kritik anschliessen!
Das ist heutzutage total krank, das die Leute denken, man müsse am besten mit 2 Jahren schon mit allem beginnen
Wie ich hier schon öfter im Forum schrieb, bin ich hinsichtlich Schlagzeugunterricht sogar ein Verfechter, der in der Regel das Unterrichten von Kindern unter 8 Jahren ablehnt.
Und eigentlich finde ich den Beginn um 14-16 herum ideal!
Da kann man sich nämlich auch problemlos Gleichgesinnte suchen und direkt mit Leuten zusammenspielen, was mit 10-11 recht schwierig und zudem einfach unersetzbar ist!
Alle meine Schüler, die von ca. 14-16 haben, können oft interessanter Weise nach ca. 3 Jahren Unterricht mehr am Drumset spielen als so mancher, der bei mir mit 10 angefangen hat.
Das liegt einfach daran, das die meisten frühestens mit 14 checken, das man eigentlich regelmässig üben muss oder überhaupt einen echten Zugang zum Musik machen finden.
Vorher dümpelt das meist nur so rum und es wird ein wenig rumgetrommelt. Dies führt dann leider viel zu oft zu einem Erstarren in einem bestimmten Stadium und der Absprung ins "richtige" Üben findet nicht mehr statt oder man hört sogar auf, weil es langweilig wird. Kein Wunder, wenn man nie in einer Band spielt, worum es ja auch eigentlich geht. Schlagzeug alleine spielen ist doch auf Dauer öde!
Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel. Hatte ich aber nur so im 2-5% Bereich über die letzten 20 Jahre Unterrichtserfahrung...
Ach die gute alte Fernsehschelte. Die funktioniert immer gut.
Sie blendet natürlich aus, das es im TV auch grossartige Formate gibt.
Ich denke da an so Sender wie Phoenix, Arte, 3 Sat, manche Sendungen im 1. - 3. Programm.
Live Musik im WDR nachts oder auf den besagten Arte, 3Sat schau ich regelmässig.
Auch wenn das jetzt sehr OT wird, stell ich da mal die Frage, ob so manches, was das Internetzeitalter mit sich gebracht hat, nicht doch die viel grössere Pest, Manipulation, Propaganda ist.
Um mal den Anschluß an unser Forum und das Thema Musik zu bringen, mag ich nur mal die alljährlich wiederkehrende Lüge von neu über MySpace etc. "entdeckten" Musiktalenten anführen, hinter denen sich schon viel äufiger als man denkt, eine perfekte Marketingstartegie der alt bekannten Verdächtigen verbirgt.
Das glauben aber dann die Leute viel mehr als das, was im tV abgefahren wird.
Grundsätzlich ist JEDER Medienkonsum kritisch zu betrachten und hat seine Stärken und Schwächen.
Welche Macht die Medien über einen haben, kann man immer noch selbst entscheiden.
Ich hab mich weder gegen die Schweinegrippe impfen lassen, noch kaufe ich ferngesteuert Produkte aus der TV Werbung, noch kaufe ich medial hochgepuschte (und überbewertete) Musiksternchen egal welcher Choleur.
Ich glaub auch nicht alles, was in der Zeitung steht und dem Internet misstraue ich teilweise noch mehr als so manchem old school Medium
TV Schelte finde ich jedenfalls billig. Ist wie Politiker Schelte: Zustimmungwahrscheinlichkeit geht immer gegen 99%...
Wenns nicht gefällt, einfach nicht einschalten. Ich finds eher peinlich das so was hier diskutiert wird.
Wenn man über alles nicht reden würde, was einem nicht gefällt...
Peinlich ist da gar nix.
Z.B. die Zielgruppe und die Vorauswahl. Ich fand aber die Kandidaten auch authentischer als bei anderen Formaten. Die Jury war differenzierter als "geil" vs. "scheiße", wenn auch natürlich sehr überpositiv und hat Kritik nur sehr verhalten zum Ausdruck gebracht, was aber auch einen gewissen respektvolleren Umgang mit den Kandidaten ausmacht.
Die Auswahl wer weiterkommt macht - wie bei DSDS - die Masse; genau die, die später auch beim Eurovision Song Contest selbst voten wird. Der Fokus auf diese Tatsache ist mir persönlich sogar noch viel zu gering: ich würde mir klar wünschen dass die Jury auch einbezieht, dass es eben um Oslo geht und nicht um ein beliebiges Musikalbum. Und da gewinnen im Normallfall diejenigen, die am meisten auffahren und nicht diejenigen, die musikalisch die anspruchsvollste Leistung bieten.
Komisch. All das, was du da schreibst, hab ich gestern Abend nicht gesehen.
Ich fand die Kandidaten jetzt nicht unbedingt authentischer.
Gregor Meyle war damals authentisch. Der hat halt einfach seine Songs gesungen. Das war für mich die einzig grosse Ausnahme in den Casting Shows...
Die Jury hat in meinen Augen grösstenteils geschwafelt und respektvoller Umgang fällt vielleicht nur deshalb auf, weil in den anderen BootCamp Casting Shows jeglicher Anstand und Umgangsformen fehlen.
Allerdings halte ich manche dieser "respektvollen" Kommentare für schlichtes Kalkül, das man keinen Kandidaten diskreditieren will, weil ja das Publikum entscheiden soll.
Im Gegensatz zu den anderen Casting Shows hat der Herr Raab und die restlichen Jury Mitglieder kein direktes persönliches Interesse daran, wer diese Show gewinnt, anders als das bei DSDS ist, wo Herr B. permanent versucht, die Leute zu positionieren, die er aus diversen Gründen gerne als Sieger hätte.
Naja, und das die musikalisch anspruchsvollste Leistung am Ende gewinnen würde, kann eigentlich schon nicht sein, wenn das Publikum entscheidet.
Das hat noch nie dazu geführt. das der "beste" Musiker gewinnt. Insofern macht die Jury da gar nichts falsch.
Das die zu wenig wert drauf legen, das es hier um den Grand Prix und eben nicht um ein erneutes Stefan sucht den Superstar geht, hab ich ja auch schon geschrieben.
Dafür st aber letztendlich die Vorauswahl schon falsch bzw. die Art der Präsentation in der Endrunde, die eben genauso aufgebaut ist, wie in allen anderen Casting Shows.
Irgendwelche Leute singen irgendwelche Covers.
Das man ernsthaft versuchen würde, den Grand Prix zu gewinnen, glaubt doch eigentlich keiner.
Ohne Balkan Connection gewinnt da keiner mehr und ein Beitrag aus Deutschland sowieso nicht.
Der Beitrag aus Norwegen hat auch nur gewonnen, weil der Norweger eigentlich ein Osteuropäer war, der zudem einen song präsentierte, der Osteuropa kompatibel war.
Also, die Klitschkos sollen Kalinka singen. Dann klappt das auch
Ich will einfach keine Casting Shows mehr sehen!
Auch wenn Raab das so darstellen will, als sei seine Casting Show so anders als die anderen, ist und bleibt es doch nur eine Casting Show wie alle anderen.
Zugegebenermassen sind da in der breite die Leute nicht so schlecht, wie bei den anderen Formaten, aber am Ende bleibt es das gleiche Format.
Im Zusammenhang mit der Oslo Grand Prix Geschichte war ich gestern doch sehr erstaunt, was für Kandidaten in die Endrunde eingeladen wurden.
Das passt doch von vorne bis hinten nicht zusammen.
Dr Aufbau ist wie eine normale DSSDS oder Popstars Nummer und irgendwelche Leute trällern Cover Songs.
Der Favorit der Sendung wird dann ein leicht durchgeknalltes 18 jähriges Mädel, das einen seltsamen Song noch viel seltsamer darbietet.
Erinnert mich an diese Stefanie Heintzmann Geschichte. Na ja, wem's gefällt...
Ich frag mich nur, wie aus so etwas ein ernstzunehmender Act für den Grand Prix erwachsen sol?
Wohin die reise geht, hat man eigentlich gestern beim Endergebnis gesehen.
Eigentlich sind genau die weiter gekommen, die auch bei DSDS weiter gekommen wären.
Wo ist denn da dann der Unterschied?
Und diese Kommentare der "Jury" braucht doch wirklich niemand.
Und ich muss Xian voll zustimmen: Germany zero points ist eigentlich vorprogrammiert.
Meine persönliche Meinung ist sowieso, man sollte diesen Grand Prix sterben lassen.
Der hatte seine Zeit, ist aber heute im Zeitalter der Casting Shows ein Anachronismus.
Viel absurder ist, das eben dieses überlebte Format, durch den Nachfolger wiederbelebt werden soll.
Völliger Unsinn! aber es gibt halt wieder eine Show für raab, mit der er endlich auch mal bei den öffentlich rechtlichen Sendern mitmischen kann.
Das ist für ihn sicherlich eine Genugtuung und sehr wahrscheinlich die Hauptmotivation hinter der ganzen Geschichte.
Der Mann ist extrem ehrgeizig, hat ein unglaubliches Händchen für viele Dinge und weiß einfach seine Chancen zu nutzen und das meine ich gar nicht negativ.
Er hat im Prinzip Pro 7 eingetütet und schmeisst denen das komplette Programm und jetzt nimmt der die ÖR in Angriff.
Dafür kriegt er von mir ne Menge Respekt.
Aber das Format "Song für Oslo" ist trotzdem Käse, wie eben alle Casting Shows nur noch öde und ätzend sind.
Naja, sind halt wieder ein paar Leute mehr für ein paar Monate "berühmt".
Was ohnehin gegen die CD spricht: Der Download ist umweltfreundlicher. V.a. wenn man sich klar macht, dass nur ein Teil die CD überhaupt und ein Bruchteil diese vollständig nutzt.
Das hab ich ja vorher auch schon mal geschrieben. In der heutigen zeit eine CD beizulegen ist irgendwie anachronistisch, erst recht wenn man bedenkt, das sie zuvor einen Dowloaddienst hatten.
Eine seltsame Entscheidung.
Ansonsten finde ich jetzt 4.90€ nicht so schlimm, wenn der Inhalt stimmt. Fachmagazine kosten normalerweise mindestens 5€
versteh die Ausführungen von Member tulpe nich. Ich dachte wir hätten uns von Tönen abgewandt?
Die absolute harmonische Betrachtung ist ja auch nicht sinnvoll.
Intervallstrukturen aber schon
Diese Tablet PCs gibts schon länger, halt nich von Apple.
Haben sie auch nie behauptet.
Nur hat die Dinger bislang niemand gekauft bzw. niemand ein vermarktbares Produkt hingekriegt.
Und das besondere am ipad ist nun mal die Anbindung an einen riesigen leicht verfügbaren Content, den sonst niemand bietet.
Aber man muss darüber gar nicht streiten. In 1-2 Jahren wird man sehen, was das ipad bewirkt hat und welchen Platz es dann haben wird.
Von mir aus kann man diesen Thread dann wieder hervorkramen.
Ich bin eigentlich nur noch über die negativen Statements amüsiert, weil sie so wahnsinnig an die heftigen Reaktion zum damaligen Release des ipod erinnern.
Das war Oktober 2001. 9 Jahre später trauen sich nur noch wenige Leute zu zu gestehen, das sie damals das Gerät in Grund und Boden geredet haben.
BTW war ich damals einer von denen und hab auch so ähnlich wie mancher heute, den Geisteszustand der Apple Entwickler in Frage gestellt und nur auf den viel zu hohen Preis und die geringe Leistung des Gerätes verwiesen.
2 Jahre später hatte ich selbst meinen ersten ipod ...
Auch wenn viele die ganzen Apps schnell abtun, viele den its und den kommenden ibook Store nicht für wichtig genug halten, ist das imho genau der riesige Vorteil des ipad.
Wenn jetzt irgendwer ein Touch Pad rausbringt, das all das bietet, was hier immer moniert wird (Flash, Multitasking, USB Anschluß etc.), wird man sehen, was damit geschieht.
Es gibt eigentlich dafür gar nicht Programme, die Touchscreen basiert funktionieren, die hier indirekt als grosses Handicap unterstellt werden, das das ipad so etwas nicht kann.
Selbst wenn auf dem Touchpad Windows 7 läuft, kann man dann noch lange nicht seine Win 7 kompatiblen Programme drauf bedienen, denn die müssen erst mal Touchsteuerung unterstützen.
Für viele Programme ist aber eine alleinige Touchsteuerung noch nicht mal sinnvoll. Cubase nur mit Touchsteuerung? Photoshop nur mit Touchsteuerung? Sample Editor mit Touchsteuerung?
Am Ende wird sich dann der geneigte Konsument fragen, warum ein teures Touchpad kaufen, das nur das tut, was ich mit einem Laptop mit Tastatur auch bzw. besser machen kann.
Übrigens, wie Matzdrums schon schrieb, Touchpad am Laptop ist schon ne feine Sache, wenn es das kann, was die aktuellen MacbookPros an Funktionalität bieten.
Allerdings wenn ich unterwegs am MacbookPro in Logic arbeite und editieren muss, krieg ich mit dem Touchpad regelmässig die Krise und schließe noch eine Maus an...
Nur mal um zu verdeutlichen, das eben nicht alle Anwendungen so cool mit Touchsteuerung und erst recht nicht ohne Tastatur zu bedienen wären.
Also muß man für ein Touchpad von vorne herein umdenken und auch einbeziehen, das es eigentlich nicht sinnvoll ein Ersatz für ein "normales" Laptop sein kann.
Da muss man sich am Ende des Tages fragen, wofür ist so etwas sinnvoll und wer ist da in seinen Überlegungen näher dran.
Ein eigenständiges device für bestimmten Content oder ein Laptop mit Toucheingabe.
Welches Konzept das bessere ist, wird die Zukunft zeigen
Naja Seppel. Du fütterst allerdings mit solchen Statements genau die Gruppe von Musikern, die den Trommlern den Status vollwertiger Musiker absprechen
Stell dir mal vor, ein Gitarrist würde auch sagen, ist mir egal wie sauber andere ihre Gitarren stimmen, Hauptsache ich kann das Lick schneller spielen und die Gitarre klingt fett. Da darf dann ruhig die eine oder andere Saite etwas off-tune sein...
Musik hat nun mal auch was mit Tönen zu tun und wer weiß, vielleicht machst du unbewußt auch bestimmte Intervalltunings an deinem Set, hast die nur noch nie bewußt hinterfragt bzw. analysiert.
Ich muss z.b. gar nicht bewußt mein typisches Tuning einstimmen, denn ich stimme einfach meine Trommeln durch und hab dann meine Intervallstruktur ohne ein Stimmgerät daneben zu halten und die Intervalle zu kontrollieren.
Über die Jahre hab ich einfach bemerkt, das ich das immer genau so mache und dann durch Analyse festgestellt, das ich grundsätzlich Terzstrukturen vermeide, weil sie mich in Stücken bei Fills stören.
Es ist oft viel einfacher, als es bei der schriftlichen Darstellung klingt und viel weniger intelektuell oder akademisch.
Das passiert aber auch, wenn man 6 Becken, 6 Toms und 6 Pedale spielt
Ganz ohne App? iFrieden unterstütz mein Brain eigentlich erst ab 2.0...
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Dann brauchst du dringend dieses Update
Aber wer weiß, was für neue Bugs 2.0 dann wieder bringt
Ein Dreiklang ist es aber immer, wenn man die drei Trommeln kurz hintereinander anspielt, weil drei unterschiedliche Töne beteiligt sind - nur nicht mehr klar Dur oder Moll, wenn es keine Terzen sind.
Ich benutze den Begriff Dreiklang im eigentlichen Sinne der Definition, wie er auch in der Harmonielehre benutzt wird. Siehe auch hier
Eine Struktur Grundton, Sekunde, Quarte, würde man eigentlich nicht als Dreiklang bezeichnen.
Diese Struktur, die ich z.b. gerade genannt habe, ist harmonisch viel neutraler, da sie weder dur noch moll ist.
Ich stimme bei meinem 3-piece Set meist FT Grundton, Mid Tom Quarte zum Grundton, Kleines Tom Quinte zur FT
Lass uns einfach Frieden schliessen.
Beim Nils-Beispiel war ein falsches Soundfile reingerutscht. C - Dis - G -Stimmung erneuert:
Für meinen Laien-Geschmack auf den ersten Blick auch etwas sehr melodisch, aber ich werde es mal probieren.
Geht mir, wie gesagt, genauso.
Einen Dreiklang (ob Moll oder Dur) auf den Toms zuhören, jedes mal, wenn ich ein Fill In spiele, würde mich wahnsinnig machen. Ich höre halt auch harmonisch, da ich auch Klavier spiele, selbst komponiere etc.
Zu viel Dreiklang im Drumtuning tut weh, ist meine Meinung.
Ironischerweise habe ich gerade gestern in meinem Unterricht einem Schüler zum Thema Tuning gesagt: stimme deine Toms bloss nicht in Terzen...
Wie gesagt, wir reden hier um musikalische Ansichten. Das ein solches Tuning unter rein Drumsound Aspekten gut klingt, mag sein.
Aber ich spiele eigentlich zu 99% der Zeit innerhalb einer Band und da will ich nicht bei jedem Fill-In Aua denken müssen.
Im Studio habe ich tatsächlich bei Aufnahmen auch schon solche Ansagen von Mitmusikern gehört, ob ich das eine oder andere Tom in diesem Song nicht umstimmen könnte.