Direktes simultanes Audio Recording war bislang Maximum 16, während dazu etliche Audiospuren nur Playback + EXS/AU Instruments liefen (hab die Audiospuren nicht gezählt, aber wegen der super vielen Vocal Sachen könnten es schon locker 30 gewesen sein)
Bislang jedenfalls nie ein Problem gehabt.
HD ist Firewire 800, Motu Firewire 400. Beides sowohl schon als Daisy Chain als auch an den 2 Ports, die mein MBP 2.4. GHz noch hat, wobei meine Info ist, das die sowieso am selben Controler hängen.
Beiträge von drumdidi
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hat sich erledigt.. sorry
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Also am Mac macht das kein Problem, wenn Audio Interface und Platten am selben Firewireanschluss sind.
Man kann problemlos Platte und Motus in Daisy Chain an den 800er Port hängen. Da passiert rein gar nix.Zitatwarum nicht? die bandbreite von usb 2.0 liegt mit 480 mbit/sec. über der von fw 400 mit 400 bit/sec. theoretisch.
praktisch aber darunter
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Ok, jetzt macht die Umfrage Sinn
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Die Frage ist aber nicht absolut beantwortbar und führt zu keinem verwertbaren Verhältnis.
Das Becken schlechthin gibt es nicht und allein die Frage danach zeugt von fehlendem Sachverstand. Dafür gibt es viel zu viele Musikstile und ein Jazzer würde z.b. nie ein 16" Heavy Hitter Crash präferieren wogegen ein Metal Head wohl kaum ein super dünnes Ride spielen wird und es zum Lieblingsride erklären wird....Markstudie ergibt auch keinen Sinn, weil da wäre doch nur eine sinnvolle Frage, wer hier welche Becken besitzt und zu ermitteln, welche Becken in welchem Segment (man will ja wohl kaum ein Millenium Messing Topfdeckel mit einem B20 Becken handgefertigt in einen Topf werfen) die meist gekauften sind.
Dies kann man vielleicht noch mit einer Zusatzfrage nach der Zufriedenheit mit den Becken verknüpfen, gekoppelt mit der fFrage nach Preis/Leistungsrelation. Zuguterletzt muß man dann auch noch nach der Klientel fragen, die gekauft hat, denn man kann auch nicht Schüler/Studenten in einen Topf werfen mit Leuten mit eigenem Einkommen und auch nicht mit prof. Musikern. So sehen Marktstudien aus.Die lapidare Frage nach dem Lieblingsbecken führt zwar zu einem Ergebnis, das aber nichts aussagt und deswegen erübrigt sich die frage meines Erachtens.
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Hab ich das in einen Topf geworfen?
Ich kann mich nicht erinnern, das ich etwas in der Art geschrieben hätte
Meine Aussage war nur, das heutzutage eigentlich Gummipads als solche im Vergleich zu Meshpads nicht mehr zeitgemäss sind. Das es Unterschiede bei Gummipads gibt, ist mir wohl bekannt.
Ich kenne das Yamaha und die Gummipads sind zwar gut, aber ein ordentliches Mesh Pad ist immer noch viel besser, sei es vom Stilgefühl (entsprechende Meshheads vorausgesetzt) als auch was die Lautstärke angeht.
Das meine ich nur und ich persönlich würde mir kein Gummipadset mehr kaufen, egal wie gut die Gummipads sind.... -
Von dem, was ich gelesen habe, funktionieren die normalen Cymbals, angeblich aber nur als Mono Trigger, und die HiHat gar nicht.
Kann das hier jemand bestätigen? -
Eben nicht, da 2box bei den Cymbals eine abweichende Triggertechnik verwendet. Das ist der Haken dabei
Richtig?
Ist wie beim ddrum4, das ich selbst besitze. Die Cymbals haben eine andere Triggertechnik . Deshalb funktioniert z.b. keine der Roland HiHats an einem ddrum4 bzw. an einem 2Box -
Also Yamaha nein, weil das noch nicht mal Meshheads hat und Gummipads einfach absolut nicht mehr Stand der Technik sind.
Roland TD9 ... überzeugt mich persönlich nicht.
Wenn du etwas warten kannst, warte auf das 2box, bis es
1. endlich überhaupt ausreichend lieferbar ist
2. die Software etwas ausgereifter ist und er Editor endlich zur Verfügung steht
3. Kinderkrankheiten/Qualitätsmängel ausgebessert sindDas wird wohl noch ein paar Monate dauern....
Ansonsten könnte ich mir höchstens vorstellen, ein Roland Brain mit den den DrumTec Diablo Set zu kaufen.
Das finde ich viel attraktiver als ein Roland TD9 komplett Kit
Siehe hier:http://www.drum-tec.de/Wobei ich das 2box Brain wesentlich interessanter und besser als jegliches Roland Modul finde.
Das man leider damit nur die 2Box Cymbal Pads benutzen kann, ist allerdings die Krux..
Zudem gibt es das ja in absehbarer Zeit auch noch nicht einzeln zu kaufen... -
Erstaunlich wie frühreif siebenjährige heutzutage wirken: http://www.jacobarmen.com/
Wahrscheinlich ein natürlich bedingter Alterungsprozess, der automatisch einsetzt, wenn man so früh mit dem Drummen beginnt
Und an dem Video auf seiner Website kann man sehen, was das für Auswirkungen hat, wenn man schon so früh an einem kompletten Drumset spielt.
Da muss man dann mit 20 ein albern gigantisches Mega Drumset mit 500 Trommeln haben -
Was ich am Internetzeitalter und diesen Youtube Videos so hasse ist, das daraus irgendwelche allgemeinen Aussagen abgeleitet werden.
Man sieht da irgendwelche kleinen Jungs, die für ihr Alter verblüffend gut trommeln können, und leitet daraus ab, das das alle Kinder machen können.
Nur seltsam, das einem im normalen Unterrichtsalltag solche Kinder in der Regel nicht begegnen.
Man sollte von den paar wenigen Talenten niemals auf die masse schliessen.
Nach all den Jahren, in denen ich schon Schlagzeugunterricht gebe, muß ich rein statistisch feststellen, das die Quote der talentietren und zudem übewilligen Schülern verdammt gering ist und die Mehrzahl solchen Ansprüchen, die aus solchen Youtube Videos abgeleitet werden, null gerecht werden.Diese je früher desto besser Denken ist nicht immer der Wahrheit letzter Schluss. Viele meiner Schüler, die erst recht "spät" mit dem Schlagzeugspiel angefangen haben, spielen besser als der Grossteil der Frühstarter.
Und die Quote unter der Personengruppe, die später tatsächlich auch in Bands spielen, auftreten und es sogar zu ihrem Beruf gemacht haben, ist deutlich höher als bei den Leuten, die unter 10 schon angefangen haben...Ich hab nebenbei erst mit 16 mit Schlagzeugspielen angefangen und hab es dann mit 20 zu meinem Beruf gemacht.
Ich bin jedenfalls ein starker Verfechter des langsamen Einsteigens und finde es besser, wenn Kinder erst mal Früherziehung machen und nicht schon in kleinsten Kindesalter zu irgendwelchen Höchstleistungen motiviert werden.
Gebt den kleinen Kindern einfach eine Trommel und lasst sie drauf rumkloppen und wenn sie wirklich "infiziert2 sind, werden die das schon sehr hartnäckig verfolgen.
Heutzutage erlebe ich jedenfalls mehr Kinder, die kaputt gefördert werden und immer auf 1000 Hochzeiten tanzen sollen.
Lasst doch den armen Kindern mal die schöne Zeit, wo sie einfach Kind sein dürfen!
Ich bin froh, das ich jahrelang im Dreck wühlen, mit Lego und Playmobil spielen und ab und zu ein wenig auf meiner Flöte rumhupen durfte, ohne das meine Eltern mich zu sehr fördern wollten.
Ich hab zudem auch dadurch gelernt, meine eigenen Ziele zu formulieren und zu artikulieren.
Zudem wurde nicht jedem Fingerheben nach dem Motto "ich würde aber gerne jetzt xyz machen" nachgegeben, sondern ich musste schon über längere Zeit hartnäckig dran bleiben.
Selbst im Alter von 15 Jahren, als ich das erste mal äusserte, das ich gerne schlagzeug spielen würde, haben meine Eltern erst mal nicht gleich alles ermöglicht, sondern mich erst mal "kämpfen" lassen.
Kann man doof finden, ich finde das aber heute im nachhinein ganz gut.
Als ich mein Drumset und Unterricht endlich hatte, hab ich dann auch geübt und wusste es zu schätzen, das ich das jetzt machen darf.
Das würde ich mir bei 90% der heutigen Trommelschüler auch mal wünschen und man müsste nicht so einen zähen Unterricht machen, in dem man als Lehrer die Kinder ständig "anbetteln" muss, das sie mal was tun... -
Er meinte wohl eher, du sollst mal versuchen, einem 3.5 Jährigen zu erklären, das er gefälligst pfleglich mit etwas umzugehen hat
Wenn man selber noch keine Kinder hat bzw. nicht beruflich mit kleinen Kindern zu tun hat, dann hat man meist nicht die geringste Vorstellung davon, wie diese kleinen Wesen unterwegs sein können.
Mit darüber reden, erklären und auf Verständnis bauen kommst du da erst mal nicht weit.
So reflektiertes, rücksichtsvolles Verhalten erlebst du von machen Kiddies erst ab 8+ und später...
Natürlich gibt es auch die pflegeleichten, ich hör überwiegend auf das, was die Grossen sagen Kinder, aber es gibt da auch die kleinen Teufelchen, die scheissen erst mal auf alles und leben damit, das sie häufiger mal einen Einlauf verpasst kriegen, machen dann aber erst mal unbeirrt weiterUnd ich finde schon, das es da einen Qualitativen Unterschied gibt, der zu einem längeren Überleben des Instrumentes führt.
Wenn ich mir nur die Bassdrumfüsse des Millenium anschaue, wird mir schon anders.
Ich hatte in den frühen 80igern auch mal so ne Bassdrum mit solchen Beinen. Die haben sich schon beim normalen Spielen verabschiedet.
Sollte man nur etwas am Instrument rumturnen (und ja, da machen Kinder), dann sind die durch. -
Mein Argument gegen das Millenium war nicht nur der Sound sondern die mangelnde Qualität, das die Sachen nix aushalten.
Kinder gehen mit dem Zeug nicht pfleglich um und wenn ich mir die Millenium Konstruktionen anschaue, dann weiß ich einfach, das das Zeug eben nicht durchhält, bis der Kleine 7 oder 8 ist.
Also kauft man im Zweifelsfall dann zweimal. -
Also für Unterricht ist es jedenfalls zu früh. Ein Schlagzeug für mal draufhauen kann man natürlich anschaffen. Da kann er dann mal ab und zu drauf "spielen", wenn er mal gerade Lust hat.
Viel mehr sollte man da aber i.d. R. nicht erwarten.
Der 7 Jährige kommt da schon eher in ein Alter, wo man unter Umständen (nach Entwicklungsgrad des Kindes) über Unterricht bzw. "ernsthafteres" Üben nachdenken könnte.
Dafür würde ich aber ehrlich gesagt nicht diesen Millenium billigst Kram empfehlen.
Nimm lieber etas mehr Geld in die Hand, denn sonst verlieren deine Kinder sowieso schnell die Lust, weil es so gruselig klingt und alles ratz fatz kaputt geht.
Lieber ein Global Beat oder ein gebrauchtes kleines Set mit kleiner Bassdrum.
Übrigens haben 3.5 Jährige auch bei kleinen Sets schon massive Probleme, überhaupt irgendwo dran zu kommen.
Sticks musst du natürlich auch absägen, weil die handelsüblichen Sticks für solche Kinderhände viel zu gross sind.Ich bin ja sowieso eher ein Feind des "so früh wie möglich Prinzips" und bremse anfragende Eltern mit sehr kleinen Kindern beim Thema Schlagzeug gerne etwas ein.
Die Erfahrung zeigt, das Kinder mit wirklicher "Trommelleidenschaft" auch noch 2 Jahre später auf das trommeln insistieren.
Die anderen Kinder finden es einfach nur toll auf irgendetwas rumzukloppen. Das hat nix mit Schlagzeug zu tun und kann mit einer einzigen kleinen Trommel befriedigt werden.
Für die Nerven der Eltern am besten mit viel Dämmmaterial im Kessel.... -
vtl. gehen die ddrum Beckenpads
Wobei die ja echt nicht so dolle sind... -
Ich kann dem ganzen echt nicht folgen.
Wer kann denn ernsthaft behaupten, das irgendein handelsübliches Edrum System mit einem akustischen Drumset mithalten könnte? (nebenbei bin ich ddrum User...)
Ich glaube, die Diskussion entsteht nur, wenn Leute gar nicht die spielerischen Möglichkeiten besitzen, die ein aktuelles Edrumsystem überfordern bzw. gar nicht wissen, was an einem akustischen Set an Dynamik, Artikulation und Soundvielfalt möglich ist. Klar sind jetzt ein paar Leute angepisst, wenn sie das lesen, aber wenn du mit nem guten Tischtennisspieler redest und dem erzählst, das die Tischtennis auf der Wii mit dem neuen Motion Plus ja total realistisch geworden ist und man kaum einen Unterschied zum echten Tischtennis mit Platte, Bällen und Schlägern bemerkt, wird der auch die Augen verdrehen...
Edrums können bestimmte Sachen ganz ordentlich, z.b. das Standard Top 40 Programm reproduzieren, aber mit nem akustischen Set haben die recht wenig gemeinsam.
Bei dem Zitat, das man mit nem Edrum BigBand spielen kann, wurde mir erst recht anders. Klar kann man das, man kann ja auch mit nem Bontempi Keyboard "Jump" spielen, hat ja Musikschule Lempinski eindrücklich auf 1Live bewiesen, aber schön ist was anderes.
Und "richtige" Jazzmusiker werden zum jetzigen Zeitpunkt kein Edrum in Big Band oder akustischem Jazz akzeptieren. Warum nicht?
Weil die keinen entsprechenden Sound liefern, keine entsprechende Dynamik liefern und sich schon gar nicht mit den anderen akustischen Instrumenten in ein stimmiges Klangbild integrieren.
Ausserdem hab ich in meinem ganzen Musikerleben noch keine ernstzunehmende BigBand mit Edrum gesehen, die auch wirklich Jazz spielt.
Buddy Rich dreht sich wohl gerade im Grabe rum...Ach ja, in bestimmten Kontexten spiuele ich auch auf meinem Edrum der Marke ddrum, und triggern vom akustischen Set mach ich auch. Denn für solche Sachen sind Edrums gut, wenn sie das tun sollen, was sie können: andere Sounds liefern, die ein akustik Set nicht liefern kann.
Als Ersatz für ein akustisches Set taugen die aber (leider) alle nix.
Oh Gott, ich musste gerade wieder dran denken, wie Swing mit Edrum Cymbals klingt... Ich muss mich gerade mal kurz übergeben -
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen
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Das Prinziep bei der Kick ist einfach:
Das Pedal wird bei einer schrägen Bassdrum versuchen den Spannreifen parallel zum Boden auf dem es steht zu biegen.
Diese Kraft auf den Spannreifen wirkt direkt auf das Fell, welches dadurch stärker gespannt wird.
Dann wäre das Problem bei einer Giant Step mit Docking Station nicht vorhanden, da da die Fußmaschine keinen Druck auf den Bassdrumspannreifen ausübt
Aber ehrlich gesagt, höre ich null Unterschied, ob ich ne Dockingstation an meiner Bassdrum dran hab oder ein konventionelles Pedal. Zudem könnte man ja diesen Effekt durch Verringerung der Fellspannung im Bereich der FuMa kompensieren...
Der spielerische Vorteil durch Anheben der Bassdrum ist mir jedenfalls wichtiger als der vielleicht minimale Unterschied beim Bassdrumsound, wobei dann noch die Frage ist, wie gravierend bei dem ganzen EQing und Kompressing und Transientenverbieging dieser Geschichte ist.
Aber Danke für die Erklärung -
Seit Bob Gatzen wissen wir, dass das Anwinkeln die Tonhöhe der Bassdrum nach oben verschiebt.
Mmmh, ich mag das mal jetzt nicht direkt anzweifeln, aber gibt es dafür auch eine physikalische Begründung?
Meine Kenntnisse aus dem Physik LK als auch meine Kurse zur Akustik & instrumentenkunde an der Musikhochschule bzgl. Schwingung lassen mir keine direkte Erklärung einfallen, warum die Veränderung der Ausrichtung einer BD deren Tonhöhe verändern sollte.
Analog würde sich ja bei TomToms ebenfalls der Ton "verschieben", je nachdem wie schräg ich die hänge...
Verlängerung der Kessel - ok
Gewicht in den Kessel packen - ok
Schrägstellen der Bassdrum - ??? -
Aus aktuellem Anlaß hole ich den Thread nochmals hoch.
Wie man sieht, waren meine Hinweise darauf, das man als Selbständiger NICHT die Abwrackprämie in Anspruch nehmen kann, wenn das Auto zwingend zum Betriebsvermögen gehört, nicht übertrieben und das das Bedrohungsszenario seitens der Nachprüfung durchs FA absolut existiert:"
ZitatAbwrackprämie: Fiskus schaut bei Selbstständigen genau hin
[01.12.2009] -
Eigentlich gab es die Abwrackprämie nur für Privatpersonen. Durch einen kleinen Kniff haben auch Selbstständige von ihr profitiert. Das ist der Finanzverwaltung jetzt aufgefallen.Einige Unternehmer und Freiberufler haben das neue Auto offiziell privat erworben und erst anschließend in Betrieb, Praxis oder Kanzlei eingelegt. Das war natürlich nicht erlaubt - und blieb auch der Finanzverwaltung nicht verborgen.
Die OFD Hannover weist in einem aktuellen Erlass darauf hin, dass Betriebs- oder Umsatzsteuersonderprüfer bei dem Besuch von Selbstständigen ganz genau in die Buchführung schauen sollen: Ergibt sich aus dieser der Verdacht auf einen Missbrauch bei der Gewährung der Umweltprämie, wird das BAFA informiert (Az. S 0132 - 29 - StO 142).
Hintergrund:
Bis Mitte September 2009 gab es im Rahmen des Konjunkturpakets II 2.500 Euro Umweltprämie, wenn der schon mindestens neun Jahre alte Pkw verschrottet und im Gegenzug ein neuer umweltfreundlichen Neu- oder Jahreswagen ab Euro-4-Abgasnorm gekauft wurde. Die Prämie konnte nach der Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie nur von Privatleuten in Anspruch genommen werden, nicht aber von Einzelunternehmern, Freiberuflern, Personen- oder Kapitalgesellschaften.
Zitat von Selbstaendigentipps.de
Rückzahlung also vorprogrammiert (sehr wahrscheinlich inkl. einer Verzinsung ab Zeitpunkt der Gewährung der Prämie)