Beiträge von drumdidi

    nothing: Wie wählst du dich mit deinem iPod Touch in euer Uni-WLan Netz ein? Braucht ihr dafür keinen Account? In unserer Uni-Netz muss man sich mit nem VPN-Client einloggen, und das finde ich nicht fürn iPod ;( , vieilleicht hast ja nen Tip. Bin auch nicht der Experte was das angeht sondern lediglich "Consumer"


    Ein VPN Client ist beim ipod touch/iphone ab Firmware 2.0 enthalten.


    Lies mal hier:
    http://www.id.uzh.ch/neu/notebook/vpn_4.html

    Die Sony Walkmans sind den Ipods in der Bedienung aufjedenfall überlegen

    Achja und bei den teilen musst du nicht diese völlig bescheuerte Software installieren, damit du songs kopieren musst, iTunes hieß das glaub ich


    Ich find ja, man kann immer kontrovers diskutieren, aber solche verallgemeinernde Aussagen ohne jegliche Untermauerung klingen für mich nicht wirklich überzeugend.
    Könntest du bei einer solchen Aussagen mal konkretisieren, in welchen Punkten das von dir empfohlene Gerät in welcher Art den div. ipod Modellen überlegen ist?
    Zudem könntest du mal begründen, warum itunes als Software so völlig bescheuert ist?


    Was übrigens im Zusammenhang mit ipods komplett vergessen wird, ist die Anbindung an ein funktionierendes und sehr umfangreiches Shopsystem, das sonst keiner bietet.
    Einfacher und attraktiver (man bedenke, im its gibt es Musik, TV Serien, Filme, Apps, Games) gibt es kein vergleichbares Konkurrenzangebot von irgendeinem Anbieter.
    Warum dieses händische Befüllen und Zusammenklauben des Contents so viel einfacher sein soll als eine zentrale Verwaltungsstelle inkl. Store, hat sich mir bislang nicht erschlossen.


    Das der ipod die Nr. 1 unter den MP3 Playern weltweit ist, hat nicht nur was mit Hype oder Mode zu tun. Da gibt es u.a. die von mir genannten Argumente hinsichtlich der Anbindung, was natürlich nur für Leute von belang ist, die ihren Content legal beziehen :whistling:

    Ich kann nicht verhehlen, das ich schon etwas genervt bin.
    Schrieb ich nicht weiter oben schon mal, das die Leute gefälligst die Bedienungsanleitung lesen sollen :cursing:
    Ich vermute nicht, das er kein disk streaming kann, sondern ich habe in der Bedienungsanleitung nachgelesen, die man sich auf der Yamaha Seite runterladen kann.
    Daraus geht eindeutig hervor, das man Sounds von einer USB Quelle erst ins Flash Rom als sogenannte Wave importieren muss. Danach kann man sie erst als Sample im DTX benutzen. :cursing:
    Ist das so schwer zu verstehen ;(

    Ist denn das DTXtreme von den Eigenschaften eine Alternative zum SPD-S, wenn man auf interne Pads verzichten kann?


    ?( interne Pads? Du meinst wohl interne Sounds, also praktisch nur als Midi Pad Controler für eine ext. Soundquelle?
    Dann ist es theoretisch eine Alternative, aber es ist ja teurer und kann letztendlich nicht mehr.
    Klar hat es 4 Pads mehr als das SPD-S, aber das ist imho nicht den Aufpreis wert
    Für solche reinen Midi Zwecke mit ext. Soundquelle kann man dann auch das Alesis Control oder Percussion Pad nehmen, das nur knapp 200€ kostet.
    Funktioniert auch und benutze ich z.b. für solche Zwecke in Kombi mit meinem Laptop

    AIF und WAV sind die am qualitativ besten Formate? Welche Formate sollen noch fehlen? Mp3 vielleicht? Dann brauch man sich auch nicht über die Klangqualitäten unterhalten.


    Meine Aussage wegen des Formats bezog sich nicht auf Klangqualität, sondern sie stand im Zusammenhang mit den mageren 64 MB Speicher, die bei Verwendung von AIF und wAV sehr schnell voll sind.
    Deshalb ist die Aussage nicht seltsam, wenn amn sie in Relation zu lächerlichen 64 MB Speicher stellt.
    Will man z.b. Loops one shot triggern, wäre bei einem so mageren Speicher die Unterstützung von mp3/mp4 schon sinnvoll, damit man was damit anfangen kann.
    So möchte ich meine Aussage verstanden wissen.
    Jedenfalls verstehe ich nicht, wie man bei den heutigen Speicherkosten, die nur noch im Centbereich sind, überhaupt noch 64 MB verbauen kann.
    Vor 10 Jahren war sowas noch sündhaft teuer. Heute kosten 1 GB Flash Speicher gar nix mehr...
    Über USB 1.1 brauch man sich gar nicht unterhalten.
    Und der Preis ist irgendwie lächerlich, auch wenn das Teil 12 Triggerpads hat. Die Technik dadrin ist irgendwie wieder von gestern...

    Liest denn hier keiner die Bedienungsanleitung? ?(
    Da steht klipp und klar drin, das für über uSB eingeladene Wave Sounds max. 64 MB zur Verfügung stehen.
    Interne Sounds löschen ist nicht, denn die befinden sich nicht auf diesem frei beschreibbaren Speicherchip.
    Steht doch alles in der Bedienungsanleitung, die man auf der Yamaha Seite runterladen kann... :S


    Nochmals zu den Begrifflichkeit: der vom User beschreibbare Speicher nennt sich Flash Rom, der fest mit Sounds beschriebene Speicher, den ein User nicht ändern kann, nennt sich ROM (=read only memory)
    Das DTX Teil hat 64 MB Flash Rom und 100 MB Rom mit den Yamaha Werksounds.
    Nur das Flash Rom ist für den User veränderbar!

    Glauben heisst nicht wissen.
    Wenn du dir die Bedienungsnaleitung durchgelesen hättest, wüsstest du, das
    1. der USB Port nur ein USB 1.1 Anschluss ist
    2. Disk Streaming nicht implementiert ist.


    Das heisst auf deutsch, das Sounds, die du mit dem Modul triggern willst, erst mal in den internen Speicher des Moduls geladen werden müssen.
    Dieser ist 64 MB gross.
    Du kannst nicht deine Sounds, die auf der HD sind direkt vom Modul antriggern.
    Also sind wir wieder bei 64 MB

    Auch ohne rumzuschrödern und den Keith zu machen, kann man das artgerechter begleiten: Cliff Almond z. B., ab etwa 1:15


    Also so viel besser finde ich das jetzt nicht. Und die spielen da sogar laut Youtube Info steady zusammen.
    Ich muss sagen, das ich in den 90igern die Platten "Long to be loose" und "Two drink minimum" mit Wayne Krantz und Zach Danziger an den Drums rauf und runter gehört und extrem gefeiert hab.
    Dieses Zeug hier nervt mich allerdings nur und dazu würde ich ehrlich gesagt weder selber trommeln wollen, noch mag ich mir dieses Gedudel anhören.
    Wie gesagt, ich bezeichne mich selbst als Fusion Hörer, aber das geht mir am A**** vorbei.

    Herr Erskine ist musikalisch eine absolute Instanz.
    Einer der wenigen Trommler, die ich noch nie geschmacklos hab trommeln hören.
    Deshalb kann ich Daniel nur recht geben!
    Herr Erskine macht's richtig und die anderen sollten mal in sich gehen ;)

    Mir erschließt sich gar nicht, worauf Cameo hinaus will?
    Herr Erskine macht alles richtig! Wenn andere uninspiriert dudeln, dudelt man nicht auch noch rum.
    Den Herrn Kranz hab ich auch schon deutlich frischer und spannender erlebt, den Herrn Bassisten weiß ich gar nicht, was der da treibt. Der scheint zwar Spass zu haben, ich weiß nur nicht warum...
    Ich hätte in ähnlicher Situation auch einfach mal durchgespielt und von meinen Kollegen erwartet, das sie sich mal klar darüber werden,was sie spielen wollen.
    Bis dahin geb ich erst mal den Rhythmusknecht. Ist wie in einer gepflegten Unterhaltung. Brabbeln die andern die ganze Zeit nur sinnloses Zeug, werde ich mich dezent zurückhalten und darauf hoffen, das irgender auch mal was gehaltvolles sagt. Dann misch ich in der Unterhaltung auch wieder mit.
    By the way stehe ich eigentlich auf Fusion, aber nicht wenn die Leute nicht proben bzw. noch nicht mal halbwegs ordentliche Strukturen anbieten.
    Onanieren kann man auch zuhause für sich. Da fühlt sich dann auch keiner gestört.
    Diese zusammengewürfelten Session Groups gespickt mit Big Names der amerikansichen Jazz Szene hab ich schon immer gehasst, weil so selten gute Musik dabei rauskommt.
    Wenn sie dann auch noch von irgendwelchen Europäern zusammengekauft sind, ist es meist noch schlimmer.
    Aber Peter ist hier nicht das Problem...

    Toll!
    Vielen Dank Herr Franz-Branntwein! :D
    Sich hier in dieser Form zu diesem Thema zu äussern, ist absolut vorbildlich und das auch noch im Kontext so manchen Postings hier, wo mir persönlich schon längst der Kragen geplatzt wäre, wenn ich Thomann wäre.
    Hut ab und Respekt!
    Deckt sich aber letztendlich zu 100% mit meinen Erfahrungen im persönlichen Kontakt zu Thomann, wenn mal aus irgendwelchen Gründen etwas zu klären war.


    Hinsichtlich so mancher Reaktion hier muss ich teilweise mit den Kopf schütteln, wie sich gewisse Charakterzüge zeigen, wenn sich schon fast wie die Aasgeier auf die Gutscheine gestürzt wird und ein eigenartiges Anspruchsdenken entsteht.
    Ich könnte auch einen Sack voll Rezensionen schreiben, wenn ich in mein Kundenkonto bei Thomann schaue, aber irgendwie stellt sich bei mir nicht diese Gier ein.
    Schade, das wir in einem Zeitalter der Gier leben, in dem zu viele Leute permanent mit dem Gefühl leben, sie kämen irgendwie zu kurz oder sie bekämen nicht alles, was ihnen zustünde.
    Erklärt natürlich so manches in unserer Gesellschaft, warum es so ist, wie es halt ist...

    was ich persönlich brauche ist ein set an dem ich spielen kann ohne dass ich merke dass ein elektronisches Kit ist und an dem das spielen spaß macht.


    Spätestens bei diesem Satz kann man aber nur noch dringendst empfehlen, sich mal in Natura an ein Edrum zu setzen.
    Ich kenne nämlich bislang kein Edrum, bei dem ich nicht merke, das ich an einem EDrum sitze, wobei ich mich tendenziell auch eher der Diablo Empfehlung von Korki anschliessen würde und auf keinen Fall ein "normales" Roland EKit mit Pads wählen würde. Für das Nicht-Edrum Feeling sind kesselartige Pads ein Muß.
    Wenn du die Möglichkeit hast, bei drum-tec vorbei zu fahren, mach das!

    Also dazu kann ich sagen, das ich bereits mein MacbookPro mit MainStage aus dem Logic Studio Paket bereits für ein Live Setup nutze, was bislang absolut störungsfrei und zuverlässig werkelt.
    Ich benutze es allerdings bislang nur als Soundmodul für ein Octapad und nicht als reines Edrum Setup. weil ich in meinem Anwendungsumfeld live kein reines Edrum Setup verwenden würde.
    Aber dieses System funktioniert und ist schon mal ein Setup, was Live sehr angenehm zu handhaben ist und ich zudem Zugriff auf ALLE Sounds und EFX habe, die sich in meinem Besitz befinden.