Beiträge von Burning

    Nur, um mal hier den ganzen "du groovst nicht" Sprüchen entgegenzuwirken: es ist beim Death (undsoweiter) Metal nicht unbedint gewünscht, zu grooven. Es ist eher gewünscht, wie eine Maschine draufloszuballern. Das kannst du sehr, sehr gut.


    Daß du im Posting geschrieben hast "jetzt mit grooves und Kreativität" haben hier wohl einige mißverstanden. Grooves =/ grooven!!
    Ach ja, ich habs mir übrigens noch nicht angehört, musste erst mal meckern ;)


    Den Snaresound find ich übrigens auch nicht toll...

    Andersrum, wenn jeder so logisch vorgehen würde, wäre hier im Forum gar nix los. Momentan hab ich wieder das Gefühl, daß mit dieser Community ein "Du kommst hier ned rein"-Verein gemeint ist.
    Egal, das gehört hier nicht hin.


    Das Force 3000 ist beiliebe kein schlechtes Set. Ich würde empfehlen, einfach mal neue Felle und Hardware zu kaufen, statt gleich ein neues Set. Da sparst du ne Menge Geld bei. Außerdem bleibt dann mehr Geld für Becken übrig.
    Ansonsten sei hier der Gebrauchtmarkt genannt (z.b. Ebay, oder die Kleinanzeigen hier im DF). OK, als Schweizer ist Ebay immer ein wenig schwierig, vorallem bei neuer Ware, weil viele Versender die Zolldeklarationen scheuen (was verständlich ist, wenn man sowas mal gemacht hat -> X( ). Schau doch mal nach nem Starclassic Performer. Das rockt gewaltig ;)


    Darüber hinaus denke ich, daß du die Snare nicht kaufen solltest. Dafür sprechen verschiedene Gründe:


    1. Endorser-Snare. Ist teuerer, weil "Chad Smith" draufsteht. Ist so.
    2. Klingt nicht besser als eine *mitpearlkennichmichnichtaus*Standardsnare.
    3. Der Snaresound, den du von den Alben kennst, sicher nicht mit dem Snaresound der CS-Signature-Snare übereinstimmt, wegen Effektgeräten und EQ.


    Noch ein weiterer Tip: überleg lange genug, und teste lange genug, bevor du dein sauer erspartes Geld ausgibst.

    Ein paar mehr Infos wären ganz gut, z.B.


    - was hast du nun für ein Set (nicht, das wir nachher ein minderwertigeres empfehlen)
    - Was für ein Budget hast du zur Verfügung
    - Benötigst du nur die Trommeln, ohne Ständer und Becken (ein sog. Shellset), oder willst du ALLES neu haben?
    - Wenn ja, welche Becken spielst du jetzt, damit wir evtl. bessere empfehlen können


    Ansonsten ist das Markenbewusstsein hauptsächlich Geschmackssache, alle ordentlichen Marken bauen gute Sets. Zur Not schau dich doch mal bei Thomann im Onlineshop um, damit du ein Gefühl für die Preise bekommst. Wenn dich eins besonders interessiert (z.B. wegen des Preises), dann merk dir den Namen und die Serie, und fütter die Suchmaschine hier mal damit.

    Frag doch mal Forenkollege Wesso. In seiner Signatur steht, er möchte ein S-Class verkaufen. Wäre ja evtl. günstiger. Wenns auf Raten sein muss, kannst du dir dann einen Kredit von der Bank holen.


    ACHTUNG: Ich bin eigentlich Gegner von "auf Pump" kaufen, ich vertrete normalerweise die Meinung, daß man nur Geld ausgeben sollte, was man auch auf Tasche hat.

    Was da auf de Bühne rumrennt ist optische ne schlechte Mischung aus Tobias Regner und Angelo Kelly. Ohne die beiden jetzt in irgend einer Weise beleidigen zu wollen. Und der Friseur würd ich verklagen. Ich mag Dreadlocks, aber an Rastafarii oder an Rappern... nicht an Axl Rose....

    Ich als Schüler könnte mir Gruppenunterricht nicht vorstellen. Ich möchte da schließlich andere Sachen lernen, als mit anderen zusammen zu trommeln (mal ganz laienhaft ausgedrückt, ich hoffe, ihr wisst, wie ich das meine...).
    Wenn ich Timing üben will, nehm ich mir ein Metronom, wenn ich Zusammenspiel üben will, such ich mir ne Band. Technik und verschiedene Musikstile (das ist mein Ziel beim Unterricht) lerne ich bei nem Lehrer.
    Der kontrolliert und analysiert mein Spiel, und gibt dann gezielt dafür Themen vor, um die Fehler auszubügeln. Wäre das im Gruppenunterricht möglich? Ich denke eher nicht.

    Ich bin dabei, weil ich den ganzen (Arbeits)Tag im DF rumsurfe, und Pat viel Traffic beschehre... Mein Gewissen beruhige ich durch Ablassbriefe in Form von Spenden an den Freundeskreis...
    Nur Ohfreigen könnt ich mich dafür nicht, weil ich könnte ja nicht üben in der Firma... ;)

    Der Sound ist bei so ne Snare sowieso schon sehr hoch und pappig. Ich glaub, wenn du sie "nur so zum Spass" haben willst, benötigst du keine High-End Snare ;)
    Metall hat gegenüber Holz meist ein größeres Klingeln im Ton, was bei einer so kleinen pappigen Snare vielleicht doch einiges mehr an definiertem Ton gibt. Mit der von dir gewählten bist du sicher gut beraten.

    Die Frage ist, was du damit machen willst (blöder Spruch, ne?).
    Ne Piccolo-Snare ist per meiner Definition eine Snare, die bei gleichem Durchmesser eine geringe Tiefe hat (2" - 3,5"), allerdings bei 13 oder 14" Durchmesser. So eine Snare könnte man als Zweitsnare nehmen, einige benutzen sowas sogar als Hauptsnare (siehe Spin Doctors - Two Princes, hört sich sehr nach Piccolo an).
    Um eine Effektsnare als Sidesnare zu haben, bietet sich in meinen Augen immer eine 10" Snare an. Die gibts in ordentlicher Qualität für 100 - 150 EUR und wird direkt mit Multiclamp geliefert, so daß du sie an nem Beckenständer oder Hihatständer montieren kannst.
    In deinem Fall denke ich, wäre eine 10" Snare am geeignetsten, oder?

    Zitat

    Original von Sirom
    ...was für ein instrument ist dieses "Doppelbasse", für das der geistersoldat eine fußmaschine braucht?


    :D


    Ist doch logisch: 1 Bass, 2 Basse... Doppelbasse = 4 Stück insgesamt...
    wohingegen 1 Base, 2 Basesse...
    Müssten eigentlich auch Doppelfussemaschinense heißen :]
    Ich'se gehen nun Mittagseessen...

    Es muss heißen "Nach Musik Store hin"...
    In der Suche wird er zu genau der Fame DoFuMas nix finden, weil es da nix zu gibt. Allerdings ist Fame nicht gerade bekannt für gute Qualität. Ich fürd mir für das Geld lieber ne Pearl P122TW kaufen...

    1. Bei einer Aufnahme kann man mit Effekten und EQ-Einstellungen selbst großen Schrott vernünftig tönend machen
    2. Die Samples sind nicht gut. Ohne das jetzt gehört zu haben.

    Ich finde schon, daß man den Klang, die Resonanz, das Sustain, mit Pech auch das Rim spürt... der Kontakt zum Instrument ist da eher ein spärischer als ein greifbarer... aber er ist dennoch da. Zumindest bei mir.