Hochstimmen und stehen lassen ist mit Sicherheit dem Fön vorzuziehen, aber wenn der Schuh - ääh - die Zeit knapp ist dann geht das sicherlich auch. Ich hab von Radsportlern gehört die ihre Schlappen (Schlauchreifen) erst 2 Wochen bei 10 bar haben "ruhen" lassen bevor sie die aufgezogen und dann schlussendlich auch mal gefahren haben. Würde ich bei genügender Zeit auch so tun, bei beidem.
Beiträge von Pressroll
-
-
warum sollte sich die Spannung inhomogen verteilen? Ich seh da keinen Grund dafür. Schlag- und Resonanzfell werden genau gleich stark gespannt sein... immer! Also sozusagen sehr homogen, aber unkonventionell. Wie das klingt, ist ne andere Sache, aber sofern alle Schrauben gleich stark angezogen sind und die Gratung einwandfrei ist, seh ich da generell kein Problem dabei. Aber wie gesagt, wies klingt ist fraglich, aber das ist ja eben das schöne an Experimenten.
Aber doch nicht wenn es verschieden dicke Materialien sind. Ein Hazy 200 Snarereso ist doch viel dünner als ein G2 Coated. Die Kräfte sind die gleichen aber die Wirkung auf das Fell ist vom Materia labhängig.
-
Du wirst das Problem der Stimmbarkeit sicher bedacht oder einkalkuliert haben. Die Spannung wird sich je nach Felltyp sehr inhomogen verteilen. Aber dafür ist es dann ne echte Free Floating.
-
Ich würds nicht so platt machen. Diese Variante gibt es schon sicher 100 mal und öfter mit sich ändernden letzten Bild.
-
in M aber nur wenns understatement bleibt. Auch gern als rotes Shirt mit Porno-Gold Aufdruck. Vorher abre die Rechte abklären
-
Ja, ich gehöre auch zur Band.
Nein ich bin nicht der Roady vom Gitarristen!
-
Lustigerweise sind es die kleinen Löcher die Auffallen und nicht das Große was vom TAR verdeckt wird. Die Idee ist gut aber die Umsetzbarkeit hält sich wohl doch in Grenzen. Auch wenn du statt den einem gleich vier "Luflöcher" erschaffen würdest. Es ist und bleibt ein ungewohnter Anblick.
-
Die Richtung in die der Thread wanderte war doch schon einduetig vorgegeben. Also lassen wirs da wos jetzt ist.
-
Wenn du Zoll& Co meinst sind es Handelsübliche 23% Was der Versand kostet wird er dir sagen und damit kannst du auf den Cent genau bestimmen was der Spass kosten wird.
-
...und ob da interesse besteht. Ich bin auch im Kontakt mit ihm aber die dreiste Frage ob seine Becken qualitativ (nicht klanglich) gut sind habe ich mir dann doch verkniffen. Ich vertraue auf seine Erfahrung bei Meinl und Paiste. Die werden ja auch nicht jeden Hirsch an ihre Teller lassen.
-
Ich lasse mir von ihm einen kompletten Satz schmieden und diskutiere gerade die perfekte Gewichtung nd Form ab. Bis Ende Mai sollte es dann bestellt werden. Also für Leute aus der Region Dresden biete ich Mitbestellung an. Die Becken könnten dann abgeholt werden. Witerversand für 7€ Extra auch möglich.
-
Danmar (Doppel)Kickpad (Plaste und Elaste aus Tschopau ;)) SEHR SEHR gut. Ein wahnsinnig gut klebendes Patch mit einem Corduraüberzug. Erst nach 3 Jahren der damals häufigen benutzung dünnte der Stoffbezug aus und liess den Kern hervorschauen. Ich war sehr zufrieden. Der recht hohe Preis ist meiner Meinung nach eine Investition. Das Ding ist sein Geld wert.
ABER ich muß sagen das ich es acuh nicht vermisse. Seither (4 Jahre sinds schon fast) spiele ich das selbe Fell ohne Kickpad habe nur wenig an Attack (ausser ich spielte die Plastikseite) verloren und in Sachen Haltbarkeit hat mich dieses Remofell sowieso verblüfft.
Ich spiel meine Bass nicht wirklich leise muß ich erwähnen. Achtellaastige Grooves die ordentlich drücken müssen sind bei mir am häufigsten im Einsatz. Doppelfußtechnisch bin ich seit einem halben Jahr auch nicht mehr unterwegs. Und wenn ich das früher war, dann auch nicht so wie es Metaller machen, sondern nur um Effekte zu haschen - also recht saprsam eingestzt.
-
Manch Teppich verbringt bereits Wunder. Ich steh im Pokern gerade übelst gut da! Eidt: bin 2ter von 24 geworden. Immerhin :))
-
Wenn es stimmt das Murat bei Meinl gearbeitet hat und Mitentwickler der 20 bei Paiste ist, dann schent er sein Handwerk zu verstehen. Vom Sound her gefallen mir die MP3s der Thin Teller am besten. Ich würd gern mal eines Live hören.
RS
-
Na, da bin ich ja froh das ich meine damals für 99 Euronen bekommen habe.
Und ich bin for das ich meine für 240€ verkaufen konnte.
-
Wenn ich jetzt erzähle das es in der Physik bei uns niemanden interressiert ob ich 4 oder 10 Semester (inklusive Urlaubssemester) fürs Grundstudium benötige
solange ich nach 14 Semstern mein Diplom verteidigt habe ist denen alles Wurscht. Sieht dann halt nur im Lebenslauf scheisse aus.
Das 1.WH verhauen -> geext gibts bei uns nicht mehr. Verschärfte Studienbedinungen haben die Entscheidungsträger zur Einsicht kommen lassen und eine zweite WH wird unabhängig von Gründen immer stattgegeben und muss nicht mehr beantragt werden. Was die meisten Studenten Ext ist die finanzielle Absicherung. Das BAFöG fällt ohne anwengun von Hintergrundwissen nach 4 Semsetern weg und man muß arbeiten gehen. Das ist für viele das aus.Aber generell kann ich sagen das die Naturwissenschaften fortlaufend immer schwerer werden. Ich habe kenie Semesterferien gehabt und die Woche Urlaub vom 1.4-8.4. musste ich mit Nacharbeiten und Stress bezahlen. Ab 1. Mai geht die Prüfungsvorberitung los und zwei Monate später wird wieder scharf geschossen. "Altes Studentenleben" gibts eventuell vorm "dies academicus" zur guten alten "Nachtwanderung" (Durch die Studentenclubs (Dresden hat bekanntlich ne Menge davon) ziehen, trinken bis Anschlag und wenn man noch in der Lage ist, ne Frau aufreisen - so die Theorie).
-
Ich spiele die G plus seit knapp 4 Wochen auf meinem dw und bin ebenfalls positiv überrascht. Die normalen G1 haben be mir nach ein paar Wochen auch zu Dellen geneigt weil ich sie nun doch etwas stärker und ausdauernder malträtiere. Die G Plus halten dieses "+" an Schlagenergie dann doch besser ab. Nach diesem Monat und andauerndem Spiel kann ich sagen das sie mehr abhalten als die G1 und vom Sound her etwas (ein klein wenig) kompakter klingen. Ich spiele die Felle sehr tief gestimmt was den schönen Nebeneffekt hat das die Toms dadurch subjektiv etwas größer klingen. Gerade für die "Hängetoms auf Füßen" empfinde ich sie als Bereicherung.
Aufgefallen ist mir, das man diese Felle vorm eendgültigen Stimmen erstmal ein paar Tage auf den Toms ruhen lassen sollte, offensichtlich braucht die dickere Mylarfolie auch mehr Zeit sich der Gratung anzupassen. Wer das nicht kann sollte unbedingt die Fön Methode anwenden. Eben fix hingestimmt, in aller ungeduld war ich erst gar nicht so begeistert. 4 Tage später nachgestimmtun und da hats dann gepasst.
-
Generell sind dünne Becken etwas leiser also dickere, als schau dich mal in der "medium thin" und "thin" Ecke um, wenn du eines aussuchst. Paiste ist in den Musikhäusern immer gut vertreten, da solltest du dich wirklich vor Ort durchtesten. Du kannst auch durch deine Stöcke (Kuppenform/Masse/etc) noch was rausholen und auch durch die Anschlagtechnik.
Noch etwas wichtiges DER RAUM in dem du das Becken spielst ist auch von Bedeutung. Ein 18er (generell größere Becken) sind in kleinen Proberäumen immer ein Problem, auf Bühnen aber 'ne tolle Sache, liess dich am besten hier mal ne Weile rein, da kannst du noch den einen oder anderen Tipp aufsaugen.
-
Zählt nicht, du hast keinerlei Veröffentlichungen. Komm auf den Thread zurück wenn du 10000 Alben verkauft hast. Dann bekommst du ne Randnotiz.
-
Wolfgang Haffner! Der sollte doch jedem zuerst einfallen