Beiträge von Pressroll

    Ich teste mich jetzt schon seit geraumer Zeit durch die Evans Palette und kann eines sagen - Die EC sind voll fürn *****. Mag ja sein das die gehypet wurden wie Eis im Sommer, aber sie passen mir einfach nicht in meine Klangvorstellung. Ich bin auch eher Freund einlagiger Felle da mir die Flexibilität einfach wichtiger als das Dämpfen irgendwelcher (teils sogar wichtigen) Obertöne ist. Bisher konnt ichs immer noch passend stimmen. Ich kann nur sagen probier mehrere Evans bevor du dir ein Urteil erlaubst und Nieten (wie dein Snarefell) kenn ich auch bei Evans.


    Ich spielte (und spiele) ein Genera Dry welches sich innerhalb eines Gigs - ja ich Idiot habe es direkt vorher aufgezogen - in eine Suppenschüssel erster Klasse verwandelte. Produktionsfehler. Das neue Fell hält schon seit einem knappen Jahr und klingt immer noch erstaunlich gut. Dieses Dry im Genera (Dämpfungring und Luftlöcher) dämpft genau die Obertöne weg die mir nicht ins Spiel gepasst haben ohne die Snare abzuwürgen, pappig klingen zu lassen oder Präsenz zu rauben. Einfach, für m i c h eine gute Wahl.


    Ich spiel als Resos auch die Resonant und nicht die G1, sie sind dünner und geben dem Tom mehr Leben, Ton, Durchsetzungskraft. Ich sag nichts zu Remo weil meine Stimmkpnste zu dieser Zeit enfach nicht gut waren und ich es erst mit den Evans richtig gelernt habe. Vielleicht mag ich deswegen auch Evans? Ich kanns nicht sagen, aber ich bin zufrieden.

    Stimmschrauben netfernen und 2 mal mit einem leicht öligen (LEICHT MINERAL-ÖLIGEN) Tuch reinigen. Das erste mal entfernt etwaige Metallspäne und Schmutz, das zweite mal ölt eben die Stimschrauben. Dann reindrehen und wieder rausdrehen, schauen ob da wieder "Schmutz" dran ist, was nicht sein sollte und fertig. Wenn ja wiederholen und eventuell die Gewindehülsen mit nem Ohrenstäbchen reinigen. Wenn die Schrauben dann immer noch schwer gehen, DANN ist was faul.

    Interessant! Legst du die Wärmflaschen einfach so auf die Tomfelle, oder bläst du die vorher auf - ich denke dann müsste man doch einen höllischen Rebound haben, oder nicht?


    Ich blase die nicht auf sondern lasse wasser rein. und lege die auch nicht auf meine Toms (Warum soll ich ein PP auf Toms legen?) Und was den Rebund angeht, sowas hat das Ding gar nicht. Der Stick fällt drauf und bleibt liegen. Wasserbettprinzip. Diese Wärmflaschen sind nur für workout gut, Wenn dus schaffst darauf das Prellen zu üben dann brauchst dus eigentlich gar nicht mehr üben ;)


    Zitat von fwdrums

    Deine Variante hingegen ist zum Einpennen.


    Diese Variante wurde mir Weihnachten näher gebracht als ich mit Fieber bei Muttern gesund gepflegt wurde. Gepennt hab ich auch viel aber nicht aufgrund dieser Flasche sondern fehlender Energie im Körper nach dem Bearbeiten meiner "Neuentdeckung".


    Schief gewickelt bin ich aber trotzdem.

    Das glaube ich gern ich denke sogar das du die STB12 und die Legs da gekauft hast, als mir nach zweieinhalb Monaten der Kragen geplatzt ist und ich die Bestellung wiederunfen habe. Ich bin dafür bei Thomann fündig geworden und die konnten mir selbige Ersatzteile (als Set) binnen einer Woche besorgen. Du hast doch deine Beinchen da geholt oder?


    Ich finde die Aussitzen Masche des Ladesn einfach nur peinlich. Die sollen mir doch sagen wie lange es dauert und dann kann ich auch warten, aber ich musste von mir aus Anrufen um zu erfahren was los ist.


    Momentaner Service Spitzenreiter ist der Musik Schmidt der hat mich heute so königlich umsorgt das es eine Freude war.

    Bevor du viel Geld für son Zeug ausgibst probier mal diese Variante hier:

    Kostet einen Bruchteil und bietet dir ein hervorragendes Workout. Echtes Realfeel bekommt man meiner Meinung nach nur auf dem Set, aber zum trainieren tuts die Wärmflasche allemal. Wichtig ist der Stoffbezug sonst quitschen die Sticks ;)

    Du kannst wetere Erkenntnis gewinnen indem du mal die Evans G Plus antestet. Sind etwas dicker als G1 (12 statt üblicher 10 Mil) und dadurch haltbarer ohne dabei deutlich an Soundcharakter zu verlieren. Lassen sich schön Fett stimmen, auch ohne Moongel, Gaffa Tempo und Co.

    Das ist zwar dem Bild nach eine 5500 aber L und nicht die "echte" 5500TD - die kostet das doppelte. Drums24 ist in meinen Augen übrigens ein miesser Laden der sein Internetgeschäft nicht im Griff hat und Service kleiner schreibt als Schüler ihre Spickzettel bei der Geschichtsklausur.

    Bei der Backstein Methodik darf man eines nicht ausser acht lassen (ich habe es schon mal erwähnt...) es ist mit den Toms auf der BD montiert nicht zu vergleichen, da der Backstein träge und nicht fest mit der BD verbunden ist. Diese schwingt also im 1ten Moment genauso als gäbe es den Stein nicht, dieser dämpft erst nach der Impulseinwirkung. Dauerhaft FEST instalierte Gewichte (Toms, Stangen, dickere Kessel) verändern den Klang der BD schon BEIM ersten Anschlag, denn die schwingen sofort mit, der Backstein aber muß sich erstmal davon überzeugen das der Kessel jetzt wirklich schwingt und eben diese Eergie nimmt der Stein auf um die selbe Schwingung zu erfahren. Somit dämpft dieser die Bass ab. Wie lange der Einschwingvorgang dauert und wie deutlich der Unterschied mit und ohne ausfällt, kann man sicher über die Frequenzen visuell auch für absuolute Laien sichtbar machen.

    Mein Beckenset besteht aus 24Rd 18Cr 18Cr 14HH und transportiere sie ebenfalls in besagtem Case, die passen aber gerade so rein. Ich habe allerdings zwischen jedem Becken die Polsterung. Demnächst stößt noch ein 19" China zu mir - da kann ich dann auch mal Fotos von dem Case un der Bestückung machen.


    Zur Qualität des Cases selber kann ich nix hinzufügen. Benutze es schon seit knapp 2 Jahren und bin vollends zufrieden. Besonders schön finde ich die Caddy Funktion.

    Wir benutzen zur Kontrolle und Feinschliff unserer Songs seit 2 Wochen das Zoom H4 und es ist goldig. Von Bassarmut kann ich nicht berichten. Wir habens aufs Schlagzeug gepegelt, eben die Proberaum-gain-Variante gewählt und haben echt ne Menge Spass mit dem Ding. Preis Leistung ist vollkommen in Ordnung.

    Ich hab aber leider nur ne normale dw Bass


    - F U C K -


    Ernsthaft, warum aber soll ich mir jetzt nochmal 2000€ ausm Arm leiern nur um mir die 5kg Hanteln zu ersparen. Da steig ich nicht hinter.


    Aber schon interessant das man den Unterschied so deutlich hört. Man hört ihn und findet ihn gut - oder auch nicht - darauf kommt es doch an. Den fetteren Sound einer X shell kann man selten mit dem immer noch fetten sound einer VLT oder den normalen sound einer normalen dw Bass vergleichen, es sei denn man hat alle drei. Aber die Gewichte in die BD legen und wieder herausholen und wieder hineinlegen konnte ich ohne großen monetären Aufwand und bin glücklich darüber das solche Methoden hier Erwähnung finden.


    Wenn mit 5kg Ballast in der BD meine Mundwinkel etwas weiter nach obengezogen werden, als ohne, dann verdammt noch mal nehm ich doch die Gewichte. Der Rest passt ja.

    Ich bestätige diese Erfahrung. Nachdem der Thread hier aufkam (das zweite mal) und ich meine physikalischen Ausführungen dann so toll fand musste ichs dann auch ausprobieren ;)


    Meine Erfahrungen sind (beinahe) die gleichen wie die von Hammu. Ich habe meine Bass mit 2x 2,5kg Hantelgewichten beschwert und die kickt deutlich mehr. Sie ist (subjektiv) lauter geworden und wird vom Bass nicht mehr verdeckt. Ich denke allerdings das nicht die Bässe rausgedämpft wurden sondern eher die tiefen Mitten (die unser Bass immer fährt). Ich habe nun viel Kick und ein ordentliches aber schmalbandiges bassiges Fundament auf der Bassdrum. Ich werde die 5kg auch zu Gigs mitschleppen.

    36 Dauben mit 5 Grad? Das ist annähernd teuflisch. Da hat aber einer aufgepasst.


    Edit: aber wir wollen doch keinen 13jährigen vor den Kopf stoßen mit unserer bodenlosen Inteligenz und grenzenlosen Lebenserfahrung :) Er solls ruhig probiern aber BITTE VORSICHTIG!