Beiträge von grobmotoriker

da sucht man verzweifelt hilfe und dann das

ich werde von paise verlinkt
jaggerblack rät mir dazu mehr auf dem drumset zu üben (gibt es denn vernünftigen hörschutz für säuglinge? dann kann ich den meinen mitbewohnern schenken)
ein "gelbfüssler" bietet mir ne therapie an...

der nächste rät mir meinen proberaum zu dämmen und paiste verlinkt mich dann wieder neu...

ich hätte es wissen sollen... welch jammer das niveau des forums sinkt :D...
(keine angst ich brauch keinen link zu diesem fred:D

trotzdem thanks @ all
und wenn mich doch jemand versteht, oder das gleiche problem hat. wie wär's mit ner selbsthilfegruppe?

keiner versteht mich

ausser vielleicht jaggerblack aber öfters das set bearbeiten kann und will ich mit rücksicht auf den zwerg im hause gerade nicht...

Paiste: ich weiß nicht ob ich "hemmungen" beim üben habe. wenn's welche sind, dann habe ich hemmungen "mir selbst gegenüber". bin ich vielleicht übermotiviert?

ich würde mir wünschen über die bewegung zum sound / groove zu kommen und dabei den sound mehr oder weniger "auszublenden"

kleine bewegung = leise
grosse bewegung = laut
"gute" bewegung = guter sound
"rechtzeitige" bewegung = guter groove

egal ob auf pad oder sonst wo

ich glaub ich bin der volle psycho!!! brauche ich ne therapie??

o.k. hab mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt......

es ist kein problem des gehörschutzes... ich bin kein "prügelknabe"

vielleicht kann ich es besser erklären... beim üben auf dem pad gibt's keinen sound (nur toc toc) ... richtiges trommeln macht aber bum bum... am drumset muss ich mich erst daran gewöhnen, dass es nicht toc toc macht.

ich hab keine ohrenschmerzen beim trommeln. und wenn's zu laut wird kommen die stöpsel in die ohren!!

wenn ich meine ohren komplett zu mache (--> so dass nur ein toc toc ankommt :)) fühle ich mich wohl beim trommeln.

aber man will ja auch was anderes hören, als nur toc toc

hab ich mich jetzt klarer ausgedrückt?? ich befürchte nicht

Ich hätte da -mal wieder- ne Frage....

Seit einiger Zeit kann ich nur sehr wenig auf meinem Drumset üben. Die Mitbewohner im Haus haben Nachwuchs bekommen und aufgrund meiner Arbeitszeit komme ich erst relativ spät nach Hause / zum Üben.

Alternativ zum "richtigen" Trommeln spiele ich deshalb viel auf meinem Pad. So weit so gut.

Wenn ich jetzt ans Drumset wechsle hab ich etwas Probleme... alles ist soo laut Ein elendes Gezittere / Erschrecken bei jedem Schlag. Nach ner gewissen Zeit geht's dann.

Ein Drummerkollege hat gemeint ich wäre "ergebnisorientiert". Ich soll mich nicht auf den sound, sondern auf die Bewegungen konzentrieren. Gute Bewegung = guter Sound / Groove. Hört sich logisch an, aber wie komme ich dahin? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie geht ihr damit um?

Danke für Eure Hilfe / Aufmunterung!!!

Zitat

Ob sich nun aber ausgerechnet die Lauschlappen nebst Innereien noch signifikant verändern ..... man wäiis-es-nich.

ist euch schon aufgefallen, dass alte menschen voll die grossen ohrwatscheln bekommen? is echt so! ob sich die "innereien" dabei verändern?? keine ahnung!

außerdem wachsen mit zunehmenden alter immer mehr haare aus den ohren. klingt komisch, is aber so. am kopf gehen sie aus und aus der nase und den ohren fangen sie an zu wachsen...

so jetzt bekomme ich bestimmt die ohren langgezogen wegen meines kommentars! ich geh mal besser in deckung!

das jammern hat geholfen so langsam rückt ihr mit euren tricks und geheimnissen raus

die kolophonium behandlung muss ich einmal ausprobieren. ich hätte da noch ein paar "ausgelutschte" schlägel im angebot. werde berichten, wie der versuch abgelaufen ist.

Vielen Dank Ormega!
Genau so hab ich's mir vorgestellt! Vielen Dank!!

Zwei Fragen hab' ich noch...

1. Wo beziehst Du denn Deine Playwood Schlägel?
2. Das mit dem Schrumpfschlauch hab ich nicht so ganz kapiert..... Schrumpflschauch über Schlägel und dann heiss machen, damit das Ding schrumpft und eng anliegt... keine Angst Dir dabei den Stock abzufackeln?? <-- Ist wirklich ernst gemeint diese Frage!!!

drumjessi hab ich wohl jetzt komplett vertrieben

und auch sonst scheint sich niemand für meine frage zu interessieren aber ich lass nicht locker

wer kann mir denn nun nen erfahrungsbericht liefern? präpariert jmd von euch seine paukenschlägel irgenwie? tape... gummi.... etc...

IS THERE ANYBODY OUT THERE??? HELP!!

dass ihr öschis immer klugscheissen müß

Zitat

PS.: Die hier schon angeführten Marken würde kein Pauken Profi angreifen ( ausgenommen Kolberg)

so so....

ich spiele gerade kolberg-klöppel. bin aber nicht so ganz glücklich damit. ich find sie zu leicht, den schaft zu dünn, der schwerpunkt ist irgendwie komisch für mich

aehnelt und lefima ist das nicht dieselbe firma?
barockschlägel hab ich übrigends von lefima. ich find sie ziemlich geil. o.k. ich bin kein maßstab, ich pauke auch nicht professionell

und rosenthal nehmen zumindest in deutschland auch professionelle pauker

http://people.freenet.de/Guidorueckel/Paukenschlegel.htm

rohema, damit hab ich keine erfahrung weiß nur, dass es die firma gibt. danke SPF für den neuen link. hast du erfahrung mit diesen paukenschlägeln?

was du alles wissen willst jessi

o.k ich versuchs mal.... eigene pauken... dafür hat's bisher noch nicht gereicht...

leihe mir zum muggen meistens die pauken der musikschule aus...
adams pauken (aber nicht die fiberglas dinger, sondern gehämmerte kessel). auf den eimern sind renaissancefelle drauf.

musik mach ich von ABBA bis zappa relativ häufig in blasorchestern, ab und zu auch mal eine sinfonie oder messe deines vor 250 jahren geborenene landsmannes mit nem kammerorchester.

dass du wissen willst, was für musik ich mache ist mir schon klar. aber wieso willst du die instrumente wissen? ich trommel auf nem ludwig drumset keine anderen stöcke als auf einem yamaha.

und mir ist es auch egal ob ich ein studio49 xylo oder ein bergeraux-teil bearbeite, immer die gleichen klöppel...

fragen über fragen...

thx in advance!

EDIT: ich hab die pauken "deutsch" aufgestellt. die kleinen links, die grossen rechts. aber das kann für die wahl der schlägel ja nicht entscheidend sein, oder?

@SPF: vielleicht bin ich zu doof, aber bei rohema finde ich zwar viele trommelstöcke, aber nix für pauken

@jessi hast du selbst erfahrung mit den wiener flanell dingern?

hatte bisher immer schlägel (schlegel) mit holz- oder korkkern, die dann mit filz(!?) umwickelt waren.

logisch hab ich die suche benutzt...
hab zwar viel über sticks gefunden, auch ein bißchen was über mallets aber nix über paukenschlegel.

--> habs auch mal mit paukenschlÄgel versucht, aber weder alte noch neue rechtschreibung führt zu guten ergebnissen

bevor einer das schreien anfängt ja, ich war auch in google unterwegs. aber auch hier gab's keine "erfahrungsbericht" oder tuningtipps, die mir weitergeholfen hätten

Servus FloWa,

unterschied zwischen pauke und trommel:
trommel brennt / pauke schmilzt

sorry, konnte mir den kalauer nicht verkneifen. ich suche was für kesselpauken / timpani oder timbales (wie der franzose dazu sagt).

trotzdem vielen dank für deinen post!

schade, schade, scheint hier wirklich keine pauker zu geben
naj es war wenigstens einen versuch wert!

keep on drumming!!

Ob hier im Drummerforum auch ein paar Pauker unterwegs sind?

Ich bin mal wieder auf der Suche nach "vernünftigen" Paukenschlegel. So ein kleines Besteck, 4/5 Paare, mit dem man die meisten Anforderungen abdecken kann.

Was könnt ihr mir empfehlen? lefima/kolberg/rosenthal...
präpariert ihr selbst die schlegel noch irgendwie? könnte dazu mal ein paar tipps gebrauchen....

Thanks in advance!
grobmotoriker

sehr interessantes referat, respekt hr. burzik

es wird angesprochen, dass zeitdruck ein problem beim üben ist. "hier herrscht oft das gefühl, keine zeit zu haben, alle bewegungsvorgänge mit ruhe und muße "durchzufühlen"." angst und übertriebener ehrgeiz wird ebenfalls als hinderlich für das eintauchen in den flow-zustand aufgeführt.

so weit so gut.... aber wie soll man damit umgehen?
in manchen bandproben hat man auch gar keine zeit sich an den händen zu halten und in den flow zu kommen. da muss es einfach laufen.

wie kann man den ehrgeiz auf "normalnull" bringen? wie geht ihr mit zeitdruck um??

Muss hier wohl mal eine Lanze für das Mädel brechen....

Zitat

Gut spielen heißt nicht viel spielen und dabei viele Instrumente nutzen...

Recht haste 00Schneider.... Dorothea hat besser gegroovt als ihre beiden "Konkurrenten"....

Für meinen Geschmack haben die Jungs zuviel gefummelt. Es geht doch darum in ner Band zu spielen. Groove heißt das Stichwort, zweckdienlich spielen!!! Das ist kein "Schneller-mehr Instrumente-lauter"-Wettbewerb!!!

Zitat

Außerdem stellt sich auch die frage wie gut man ein cajon in eine Big Band einfügen kann.

Ich verstehe diese Aussage gar nicht..... glaubt ihr, dass Sie nicht auch auf ne Conga oder Bongos "draufhauen" kann?? Sind die Heavy-Tones ne Big Band?? Mit drei Bläsern würde ich das noch als Kombo bezeichnen

OK die Jungs kamen vielleicht sympathischer rüber.... Doro scheint mir jetzte schon ne kleine Zicke zu sein Aber rein musikalisch war's die richtige Entscheidung!!!

ja gibt's denn so was? sieht so aus. als ob mir keine(r) einen erfahrungsbericht geben kann

anscheinend spielt keiner von euch mit tubz...
sind die dinger wirklich soo unbekannt? ist meine frage vielleicht einfach nur doof?

dann muss ich wohl oder übel selbst mal tubz antesten....

Hallo zusammen!
Ich habe ein wenig auf der Promark Homepage gesurft und bin dabei auf Tubz gestossen.

Auf Paul Werticos Homepage gibt es auch ein Soundbeispiel. Klingt ziemlich cool finde ich.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit den Dingern? Wie spielen die sich? Sehen in der Beschreibung ziemlich dick aus... Wie ist der Rebound? Halten diese Plastíkdinger?

Fragen über Fragen.....

Danke im voraus für die zahlreichen Antworten!!

Das wäre doch was für ein DF-T-Shirt.....

"More Cowbell"

--> wahrscheinlich bin ich dafür im falschen thread....