Beiträge von drummertobi

    Hallo zusammen,


    also erst mal vielen Dank für die Antworten und Tipps. Hab echt nicht gedacht, dass überhaupt was kommt, aber es freut mich doch, dass sich ein paar Ihre Gedanken dazu gemacht haben.


    Also, das Solo sollte kein klassisches Schlagzeugsolo sein, in dem ich all das zeigen kann, was ich kann (oder auch nicht :) ) Es sollte einfach darum gehen, dass bei der Vorstellung jeder etwas anderes spielt und das sich vom Rest ein wenig abhebt. Der Keyboarder z. B. hat die Orgel am Start und langt bei seinem Solo halt einfach ein bisschen kräftiger in die Tasten. Der Bassist und Gitarrist eben auch. Ich klopfe momentan ein par Fills auf der Snare und auf den Toms und auch Becken, aber ich bin überhaupt nicht zufrieden damit. Es ist einfach langweilig und einfallslos.


    Einen Lehrer kann ich leider nicht fragen, da ich kein Unterricht habe. Ich spiele seit ein paar Jahren Schlagzeug. Das, was ich für die Band brauche schaue ich mir von irgendwelchen Videos ab oder höre es aus dem Song heraus. Wo ich mich aber schwer tue ist beim improvisieren. Das kann ich irgendwie nicht richtig. Denke mal, da fehlt es einfach an Erfahrung… Deshalb dachte ich, vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Wie gesagt, kein Solo, bei dem ich super schnell über alle Kessel und Becken gehe und zeigen kann, was man alles kann, nein, eher ein Solo, das zu dem Stück passt und das sich einfach ein wenig anders anhört, wie wenn ich immer den Grundbeat klopfe. Vielleicht bzw. bestimmt gibt es da ein paar nette Fills. Die anderen aus der Band spielen einfach weiter.


    Grüße und nen schönen Sonntag noch
    Tobi

    Hallo zusammen,


    ich muss mich jetzt doch mal an Euch wenden, da ich selbst nicht mehr weiter komme. Wir spielen zum Schluß von unserem Programm immer the Thrill is gone von B.B. King. Hierbei werden alle Musiker vorgestellt und diese spielen dann ein Solo. Ich klopf da auch immer was zusammen, aber so richtig lange ist es nicht und gut schon gar nicht. Mir fällt aber nichts passendes ein. Häätet Ihr mir vielleicht ein Tipp? Am Besten natürlich irgendwie mit ner Aufnahme oder nem kleinen Video - wenn es nicht zu Aufwändig ist.


    Würde mich echt freuen.


    Vielen Dank schon mal für Eure Beiträge
    Tobi

    Hallo,


    Glückwunsch - schaut echt klasse aus. Hab auf Deiner Homepage gelesen, dass das DC-FIX-Folie ist. Hält die denn gut? Ich bin nämlich auch auf der Suche nach einem günstigen, hübschen Finish - und bei den DC-FIX Folien gibts ja viele Motive... Nur hab ich glaub mal gelesen, dass die nicht so gut halten und sich auch recht schnell wieder lösen. Was hast Du denn für Erfahrungen damit?


    Gruß
    Tobi

    Gratuliere, ist doch ganz gut geworden. Was liegt denn da rechts unter der Tom? Kann das leider nicht erkennen. Schaut wie ein Umschalter aus aber für was?


    Grüße und viel Spaß mit Deinem Set!
    Tobi

    ....wo sind denn all die MegaDrum Experten hin???


    Leider habe ich auf meinen oberen beitrag immer noch keine Antwort erhalten - nicht so schlimm, komm eh gerade nicht dazu, mich um das MD zu kümmern.


    Eine Frage hätte ich noch ergänzend. Ich verwende ein Roland Pad, welches ja laut MD-Forum und auch DrummerF "to hot" ist. Also brauche ich einen "voltage divider" oder zu deutsch einen regelbaren Widerstand auch Potentiometer genannt. Nur welchen brauche ich denn da? Ich wollte diese Woche noch eine Bestellung bei http://www.pollin.de aufgeben, aber da gibt es ja eine Menge an Potis. Leider habe ich in keinem Forum gefunden, welches denn der geeignete Poti für das MD bzw. für die Roland-Pads sind. Ggf. muss ich dann auch mal versuchen, ob meine DIY-Pads "to hot" sind und vielleicht haben sich dann auch ein paar Punkte aus meinem oberen Beitrag erledigt, da das damit zusammen hängt.


    Für eine Info wäre ich wirklich sehr dankbar, da ich davon leider keine Ahnung habe. Ich kann die Dinger dann höchstens verlöten ;) - Da gibts ja dann auch tolle Bildchen im MD-Forum...


    Danke und viele Grüße
    Tobi

    Das MegaDrum Gerät hat zwar auch - neben der Midi-Schnittstelle - eine USB Schnittstelle, aber eine gute Midi-Verbindung ist immer noch einen "Tick" schneller.


    Sicher? Ich dachte immer, die direkte Verbindung vom MegaDrum zum PC sei die schnellste. Denn sonst habe ich ja wieder ein MIDItoUSB Gerät dazwischen und lande letztendlich wieder an einem MIDI-Eingang. Oder meinst Du dass man das Megadrum über ein MIDI-Kabel (MIDI-Out) direkt an die Soundkarte (MIDI-In) bzw. an den MIDI-EIngang des Audio-Interfaces anschließen sollte? Dann würde ich Dir vielleicht sogar recht geben.


    Ja, das MegaDrum hat so seine Tücken, mit denen ich ausch schon seit einiger Zeit kämpfe, aber ich muss gestehen, ich kann momentan aus beruflichen und privaten Gründen nicht dran bleiben. Mir fehlt einfach die Zeit und mal eben kurz 10 Minuten was einstellen und dann gehts - is halt nicht. Aber das wird (hoffentlich) noch was mit meinem Projekt MegaDrum...


    Viele Grüße
    Tobi

    Ja, das Problem mit dem MDM habe ich auch unter Win7 64 bit. Die Verbindung geht nicht immer. Und ab und zu frage ich mich auch wo denn die Einstellungen auf einmal her kommen. Es gibt da ja auch zwei Versionen, eine, die man verwenden kann, wenn man mit dem Internet verbunden ist und eine Stand-Alone. Wenn das mit der Stand.Alone nicht klappt, dann nehme ich die andere und dann funktioniert es meist. Nur sind die Werte, die man bei beiden Versionen einstellen kann bei mir total unterschiedlich. Einmal geht Gain bis 7 und einmal nur bis 5 (oder so ähnlich kann gerade nicht nachschauen).


    Grüße
    Tobi

    Ja, der MegaDrum Manager ist nicht schlecht, könnte abre besser sein. Einstellungen, die im MDM vorgenommen werden müssen erst wieder ans MD gesendet werden. Eine Art Echtzeitschnittstelle wäre von Vorteil. Man ändert einen Wert und dann hat das gleich Auswirkung auf das Verhalten vom MD. Und dann könnte man vielleicht noch Drehknöpfe oder Schieberegler integrieren, mit denen man dann die Werte versetllen kann. Eine Datenbank für vorhandene Pads wie PD-125 oder VH-11 wär echt von Vorteil!!! Ich suche nämlich auch noch nach den passenden Einstellungen dafür...

    Hallo zusammen,


    bin nun auch endlich ein stolzer Besitzer eines MegaDrums und hätte da noch ein paar Fragen, weil sich bei mir langsam die Verzweiflung breit mache. Bei all meinen Problemen und Fragen komme ich nicht so recht weiter.


    Vorhandenes Equipment:
    MegaDrum
    TD-12
    MIDItoUSB von M-Audio
    Desktop-PC mit IntelCore i3 540 2x3,6 GH2, 4GB RAM, Win 7
    Superior Drummer 2.0
    DIY-Pads (Toms und Bass)
    Snare: PD125, Becken: 1x CY-8, 2x CY-12, 1x VH-11


    Latenz:
    Das MD ist bei mir direkt über ein USB Kabel an den Rechner angeschlossen. Jetzt ist die Latenz aber höher, als wie wenn ich mein TD-12 über MIDI/USB an den Rechner anschließe. Natürlich habe ich MIDI auch schon beim MD ausgetestet – leider ohne Erfolg. Muss ich einen bestimmten Wert nach oben/unten setzen um eine bessere Latenz zu erzielen? Also mit dem TD-12 ist es wesentlich besser. Ich dachte immer, das die Latenz vom Gerät an sich abhängt und nicht groß verstellt werden kann, aber dem ist wohl nicht so.


    Fehltrigger:
    Über MIDI-OX habe ich dann mal versucht (Danke an AsBloodRunsBlack, der mich kurz in das Thema eingewiesen hat), das Teil zu justieren. Eingang Tom1. Dieser kommt eigentlich sauber in MIDI-OX an (denke ich zumindest). Pro schlag auf das Pad kommen im MIDI-OX zwei Werte an


    Note on (D2); Note off (C -1)


    Allerdings kommen die Noten bei jedem 2. Schlag vertauscht (hoffe, das ist OK)


    Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2) Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2) Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2) Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2)…


    Manchmal schleicht sich ein “Fehltrigger“ ein, obwohl nur rein Pad am MegaDrum angeschlossen ist und der Anschluss für das Pad, welches fehlgetriggerd wird (die HH) ist nicht mal in der Nähe von tom1. Schaut dann so aus


    Note on (D2); Note on (C#2); Note off (C -1)


    Roland PD-125:
    Als Snare verwende ich das PD-125 von Roland. Hab irgendwo in einem Forum gelesen (hier oder im MD-Forum) dass dafür ein Spannungswandler benötigt wird. Ist das noch so und wenn ja, wie baue ich denn den ein – oder ist das bei den neueren MD-Modulen nicht mehr der Fall?


    Zur HH und zu den Becken bin ich noch gar nicht gekommen, weil ich mit den oben genannten Problemen zu kämpfen habe. Ich weiß, das MD ist nicht einfach und man kann viel verstellen und es ist nicht wie bei anderen Modulen (Einschalten und loslegen) aber vielleicht hilft mir ja trotzdem jemand und stellt mir vielleicht die Einstellungen für die oben beschriebenen Pads/Becken zur Verfügung. Kann gerne auch mal meine Einstellungen Posten, wenn es jemand interessiert. Aber Momentan kommt man damit sicher noch nicht weit.


    Danke an Euch und viele Grüße
    Tobi

    Hallo zusammen,


    kennt sich den jemand mit der NDK-Sample-Library aus? Kann ich die auch über ein Trigger to Midi - Interface ansprechen? Also kann ich das so installieren, wie z.b. BFD? Auf der Homepage wird ja empfohlen, Kontakt 2 oder HALion 3 zu verwenden. In Verbindung mit der Library wird das dann echt teuer. Oder reicht da vielleicht ein kostenloser VST-Host? Kann ich denn HALion 3 oder Kontakt überhaupt über ein Interface ansprechen?


    Grüße und schönen Sonntag noch...


    Tobias

    Also ich hab das auch schon mit einem alten Notebook getestet 1 GB ram und um die 2 GHz mit Asio und SD 2.0 hat das funktioniert. Klar hatte ich Latenzen, aber die waren bei weitem nicht so hoch. Also am Notebook hängts nicht alleine. Ich denke auch, das die Onboardsoundkarten schon ausreichen, da sie ja direkt mit dem MotherB verbunden sind. Das MIDI to USB war bei mir auch eines für 20 Euro oder so, also auch nicht das Beste. Vielleicht liegts auch an irgendwelchen Einstellungen am Alesis I/O - damit kenne ich mich nicht aus? Kannst Du es mal mit einem anderne "Modul" testen - vielleicht irgend ein ROland-Modul (TD-6 oder TD-9).


    Gruß
    Tobi

    Tja, warum ich so sehr gegen ein Laptop bin kann ich gar nicht sagen. Vielleicht weil Laptops nicht immer stabiel und zuverlässig laufen und weil sie nicht so sehr robust sind. Ich denke da an Kneipen oder Festzelte. Zudem kann man Laptops eher schlecht nachrüsten, wenn man mal Hardwarekomponenten austauschen möchte. Was ich nicht bedacht habe, sind die teuren 19" Racks. Da muss ich Dir recht geben. All das, was ich bis jetzt auf die schnelle gefunden habe kostet so um die 200,- Euro - das ist ja echt übertrieben. Dann muss ich das wohl noch überdenken ;)


    Was anderes. Die Tage ware ich im Session Music Store und habe mich mal zu USB Audio Interfaces beraten lassen. Scheinbar hat so ein externes Interface nichts mit der Verbesserung der Latenz zu tun. Besser ist, die Onboard-Soundkarte zu nutzen - die sei schneller. Lediglich der Klang und ide Anschlussmöglichkeiten sind halt bei einem Interface besser. Bei einem USB-Interface kann es sogar zur Verschlechterung der Latenz kommen, da die Daten sequentiell abgearbeitet werden. Besser wäre da ein Firewire-Interface. Und auch hier sind die günstigeren Interfaces eher nicht zu empfehlen :( Der wirklich nette Verkäufer meinte, ich soll doch nochmals die Einstellungen am Laptop testen bevor ich mir ein teures Interface kaufe. Dann habe ich ihn auf die V-Machine angesprochen. Dazu meinte er nur, das die Technik veraltet sei und die V-M sehr buggi ist. Die Technik wäre gut gewesen, als die Laptops noch nicht so leistungsstark waren, aber seitdem die Laptops leistungsstärker sind, würde auch er einen Laptop nehmen. Die Alternative "Receptor" ist dann natürlich viel zu teuer.


    Dann nochmals ich:


    1)Trigger to MIDI Konverter. Da der Alesis wegfällt bleibt nur noch das Mega Drum Modul für 160,00 Euro (Full Kit mit Fracht) – Eingebaut in ein 19“ Gehäuse
    2)Leistungsfähiger Laptop ca. 800,00 Euro
    3) Audio-Interface ca. 300 Euro


    Macht in Summe 1.260,- Euro


    Wobei dann sind wir wieder bei einem Roland TD-12 aber auch wieder bei der altbekannten Diskussion Spinne ich oder hat Roland schon wieder die Preise erhöht??


    Jetzt schauen wir halt mal - Am Wochenende werde ich erst mal die Einstellungen an meinem jetztigen Laptop testen...

    Nur damit ich das richtig verstehe, folgende Komponenten würde ich brauchen, um ein VST-basiertes System sauber zum Laufen zu bekommen (Voraussetzung: E-Kessel, E-Becken und Software sind vorhanden):


    1) Trigger to MIDI Konverter. Da der Alesis wegfällt bleibt nur noch das Mega Drum Modul für 160,00 Euro (Full Kit mit Fracht) – Eingebaut in ein 19“ Gehäuse
    2) Leistungsfähiger Rechner ca. 400,00 – 500,00 Euro – natürlich auch in einem schönen 19“ Gehäuse
    3) TFT-Monitor 100,00 Euro
    4) USB-Eingabegerät, um die wichtigsten Funktionen der Software über Regler schnell zu steuern ca. 70,00 Euro
    5) Ein Audio-Interface (ich nehme mal das im Beitrag erwähnte): RME Babyface Audio-Interface für Derzeit 510.00 Euro (neuer Preis bei T) – geht das vielleicht noch günstiger und auch in nem 19“ Rack? Es gibt ja eine Unmenge an USB- AudioInterfaces http://www.thomann.de/de/cat.h…b_audio_interfaces&oa=pra
    6) Behringer Ultragain Pro-8 Digital 8-Kanal ADAT AD/DA Konverter für 180.00 Euro. Damit kann ich dann (so hab ich das verstanden) Meine Snare, Bass, Toms und Becken separat zum Mischpult routen.


    Dann habe ich eine saubere Lösung und ein wunderschönes 19“ Rack.  Nur halt ein bisschen viele Geräte.


    Dann nochmals die Preise:
    Trigger to MIDI 160,00
    PC 500,00
    TFT-Monitor 100,00
    USB-Eingabegerät 70,00
    Audio-Interface 510,00
    Behringer Ultragain 180,00
    Summe: 1.520,00


    Das ist aber noch lange nicht das Nonplusultra – leider. Da wäre so eine kleine V-M schon schnuckeliger. Ja ich weiß, die taugt noch nichts - aber trotzdem. Dann werde ich wohl noch ein bisschen weiter träumen von meinem VST-Modul…


    Gruß
    Tobi

    Günstiger, aber immer noch teuer. Ok, man könnte den Laptop weg lassen und dafür einen Rechner zusammenstelln, das kostet dann nur so ca. 500 Euro. Vielleicht kann man den auch in ein schickes 19" Rack bauen. Dann steht oben nur noch der Monitor. Das Audio-Interface ist halt recht teuer finde ich. Und was mache ich mit dem Behringer? Ist das mein "Trigger I/O" also wandelt der meine Signale um oder brauche ich das Triger to Midi auch noch? Dann noch ein USB "Mischpult", mit dem man einfach und schnell die lautstärke einzelner Komponenten ändern kann und fertig ist das Ganze. Klar, die Software kommt noch dazu, die habe ich aber bei der V-M auch. Na ja oder doch auf das V-Rack warten. Soll glaub unter 1000 Eur kostn - hab ich glaub mal gelesen...

    Also ich hab die Tom auch direkt an der Bass befestigt. An einer Tom habe ich es mittlerweite schon geschafft (ich komme zeitlich einfach nicht dazu), auf RIM umzustellen. Und genau die Tom ist an der Bass befestigt. Keine Probleme mit Cross-Talk. Verwende ein TD-12. Die Kessel habe ich übrigens auch gekürzt und aus einem Tom zwei gemacht. Der Schreiner ums Eck war so freundlich und hat mir die Teile zersägt. Das ist echt sauber geworden und hat kaum was gekostet. Besser als wenn ich selbst rumgesägt hätte.


    Gruß
    Tobi

    Ja, das ich das mit der V-M abhaken kann ist mir nun auch leider schon klar geworden. Aber das wäre doch das, wonach wir suchen. Das V-Rack ist eine Alternative, aber die wird ja leider nicht fertig. War glaub schon 2009 auf der Mume und ist jetzt für 2012 angekündigt. Sagt mal, das kann doch nicht so schwer sein. Dann gibt es glaube ich noch diese Alternative MUSE RESEARCH RECEPTOR 2 PRO MAX aber für 3200,- Euro beim großen T ist es mir leider ein wenig zu teuer.


    Die gelangweilten Mitarbeiter sollten entwickeln und nicht am Stand rumstehen :D Kein Wunder geht da nichts voran... :thumbdown:


    Gruß
    Tobi

    Hallo zusammen,


    das Thema VST lässt mich irgendwie nicht los. Deshalb habe ich diesen alten Beitrag wieder aus der Versenkung geholt. Angeregt durch einige Beiträge aus den letzten Wochen und durch die MUME in Frankfurt (auf der ich leider nicht war). Die Sounds aus SD 2.0 oder auch BFD sind schon klasse. Ich möchte aber nicht mit nem Lappi auf die Bühne stehen und ganz ehrlich kapiere ich es auch immer noch nicht, was ich da noch alles brauche und warum ich bspw. noch eine externe Soundkarte brauche – wegen der Geschwindigkeit bzw. Latenz?


    Jetzt habe ich mir mal die V-Machine von SM PRO AUDIO angesehen. Das V-Rack, welches teurer sein wird ist ja momentan noch nicht auf dem Markt. Meine Idee war, mein TD-12 gegen ein Alesis Trigger I/O und eine V-Machine einzutauschen. Aber leider haut das nicht ganz hin, denn die Samples, die in Frage kommen, kann die V-Machine nicht verarbeiten.


    Bei Toontrack gibt es wohl – laut Aussage vom SM PRO Support – noch Probleme, die sind aber in Kontakt und es könnte sein, das Toontrack den Fehler beheben kann. Wann ist aber noch nicht sicher. Nach meiner Anfrage, ob die V-Machine denn mit BFD zurechtkommt, kam die Antwort, dass die V-M einen internen Arbeitsspeicher von 512 RAM hat, BFD aber 1 GB RAM benötigt. Also auch Fehlanzeige. Mit den Samples auf der Kompatibilitätsliste auf der SM PRO Homepage konnte ich nicht viel anfangen. Ich würde schon sagen, dass SD 2.0 und auch BFD die führenden Hersteller sind was Sounds und Samples angeht.


    Hat von Euch zufällig jemand mal die V-Machine getestet oder ist die einfach noch nicht für e-drums ausgelegt?


    Gruß
    Tobi

    Cool - Danke für den Tipp. War schon länger nicht mehr auf der Seite von FXpansion. Hab im Shop gesehen, das "Gen16 Digital Vault Z-PACK" könnte man auch separat kaufen. Ich glaube, da kommt ein separates "Modul" mit, nur für die becken und da sind die Sounds dann drauf, denn auf ein Roland-Modul kannst Du ja keine Sounds "projezieren" oder was meinst Du damit?


    Gruß
    Tobi