Beiträge von drummertobi

    Und noch ein Hersteller, der auf dem elektronischen Markt Fuß fassen möchte. Das Set finde ich interessant. Bin auf das Modul und die Sounds sowie auf die Becken gespannt. Und natürlich auf den Preis... und ob das Modul mit anderen Herstellern kompatiebel ist.


    Grüße
    Tobi

    Die von Roland, dass müssten doch die sein, die bei der PD-125 standardmäßig drauf sind. Ich wollte eigentlich auch die design auf meine Snare ziehen, da ich diese auf den Toms habe und sehr zufrieden damit bin. Allerdings sind die von Roland ein wenig leiser. Da dies für mich ein wichtiges Kriterium war habe ich mich dann für die Roland entschieden. Auf meinem Set im Proberaum habe ich die T-Drum Felle drauf. Die würde ich nicht mehr nehmen. Die Desingn sind schon gut.


    Gruß Tobi

    Hallo,


    tja, das hier gibt es auch noch, wenn Du selbst bauen möchtest: Elektonik selber bauen: Ein MIDI-E-Drum Modul mit 48 Eingängen und Infrarotsensor für optische Hihat


    Erfahrungen habe ich leider keine. Ich hab viel vom Alesis und MegaDrum Modul gelesen, wobei das MegaDrum schon gut sein soll, aber es ist wohl auch nicht so einfach von der Einstellung her. Das Alesis kommt zusammengabaut und in einem schönen Gehäuse geliefert (das MegaDrum muss man erst zusammenbauen oder zusammengabaut kaufen, dann fehlt aber doch noch ein schickes Gehäuse). Wobei das Alesis nicht so vielseitig sein soll von den Einstellungen her. Mehr kann ich leider nicht sagen. Hab das mal mit meinem TD-6 versucht, und dann auf Grund der Latenz (bedingt durch den Rechner oder was auch immer) aufgegeben. Ach ja, alle gäningen Module mit MIDI kannst ja auch noch nehmen.


    Gruß
    Tobi

    Zitat

    was ist denn eigentlich aus V-Machine und V-Rack von SMPro-Audio geworden?


    Ich hab da gestern mal nachgefragt, weil ich auf Youtube ein Video von der MUME 2009 gesehen habe, wo das V-Rack ja schon vorgestelt wurde.


    ...Das stimmt, das V-Rack wurde damals schon vorgestellt, aber letztendlich hat man sich dazu entschieden die Rack-Version noch nicht auf den Markt zu bringen.


    Die schwere Geburt der V-Machine und die, für manche, hohe Hürde PlugIns zu integrieren sind wichtige Gründe, warum wir alle noch auf das V-Rack warten.
    Wir, als europäischer Vertrieb, können immer noch nicht sagen wann es kommen wird, wir haben da auch selbst nicht einmal den Hauch einer Vermutung. Es soll kommen, so viel ist aber sicher!


    Schauen wir mal... Hört sich nämlich interessant an - finde ich.


    Tobi

    Also, ich hab da jetzt noch ein bissche im Netz bzgl. der V-Machine recherchiert. In einem Video auf Youtube habe ich was gefunden, wo EZ-Drummer in die V-Machine eingebunden wird. http://www.youtube.com/watch?v=TGL4aqMKqYI Das Plug-In von diesem Video hab eich nun aber nicht auf der Homepage gefunden http://www.smproaudio.com/inde…ice/wizard-file-datenbank Vielleicht ist es aber auch schon zu spät... Dafür habe ich BFD gefunden.


    So schlecht scheint das Teil nicht zu sein, aber ich kann nichts genaues sagen, weil ich es noch nicht getestet habe. Wobei auch hier die Bedienung nicht Live-tauglich scheint und man braucht auch noch ein MIDI-Wandler. Bei Musik Schmidt http://www.musik-schmidt.de/SM…ROOM-MODELL-.html?refID=1 wird es für 359,- Euo angeboten. Das Ganze gibts übrigens bald auch in 19" ;) http://www.smproaudio.com/inde…produkte/v-machines/vrack


    Edith sagt, das V-Rack ist wohl schon seit der MUME 2009 angekündigt. Auf der Homepage gibts noch kein Erscheinungsdatum :(


    So, jetzt aber - bis dann
    Tobi

    ... Dann möchte ich noch ein Pedal, mit dem ich die Lautstärke regeln kann - dann kann ich mit unseren Gitarristen mithalten wenn die aufdrehen und muss nicht immer an dem Kleinen VOL-Rgeler rumdrehen ;)


    Ja, aber jetzt schaut mal, wenn die Platte schon 200 Euro kostet, dann kommen da schnell noch mal ein paar hundert Euro dazu und dann ist das mit den 1000,- Euro reines wunschdenken.


    Wie ist denn das bei SD 2.0 zum Beispiel, kann man da die Sounds einfach in eine andere Software laden oder ist das Programmtechnisch gar nicht möglich? Denn die komplette Software bräuchte ich ja nicht auf dem Modul sondern nur die wichtigsten Funktionen. Andere Funktionen vom Programm haben eine Daseinsberechtigung, aber dann halt, wenn ich am PC meine Sounds bearbeite. Das Ergebnis wird dann mit dem Modul synchronisiert und dann habe ich alles was ich brauche.


    Tja und auf was für einer Software-Basis sollte das laufen? Windows bringt einfach zu viel drum rum mit. Was ist den mit LINUX? Oder man muss eine abgespeckte version entwickeln, aber das ist ja auch nicht so ohne. Ich hatte halt immer die Idee, vorhandene Komponenten zu verwenden und damit was passendes zu basteln. Aber da kommen auch schon fast 1000,- Euros zusammen. Und dann lohnt es sich schon wieder nicht.


    Was ist denn mit der V-Machine? Hat das schon mal jemand getestet oder vielleicht kann man ja da weiter drauf aufsetzen?


    Im Bereich Keyboards ist ROLAND schon echt weit. Ein Piano können die elektrisch schon echt gut nachahmen, aber warum keine Drums???


    Schönen Abend noch - Tobi

    Hallo Theo,


    scheinbar traut sich niemand so recht, auf Deinen Beitrag zu Antworten ;) Ich fang dann einfach mal an, was ich mir unter einem richtig guten Modul vorstelle (einige meiner Punkte wurden bestimmt auch schon in anderen Beiträgen erwähnt).


    - Schneller Einsatz. Kein langen Boot- du Ladezeiten. Wenn ich das Gerät anschalte, dann möchte ich auch, dass es sofort einsatzbereit ist. Wartezeiten von bis zu 5 Sekunden wären akzeptabel
    - Wichtige Funktionen, wie Lautstärke oder Kit-Wechsel/Instrumentenwechsel , müssen schnell und einfach bedient werden können. Ich möchte da nicht ewig in Untermenüs suchen müssen. Am Besten über Regler und über ein Drehrad
    - Die Optik ist für mich nicht so entscheidend. Es muss kein stylisches Ding sein, mit dem man nicht zurechtkommt. Es sollte sich gut ins Set einfügen und sollte nicht zu groß sein.
    - Keine Nebengeräusche durch Lüfter, etc.
    - Editiermöglichkeit am PC. Laden und sichern von Sounds und Kits, Feintuning von Sounds, Erweiterte Einstellung, all das sollte über eine Software zu steuern sein.
    - Komptabilität mit den gängigen Pads von Roland, Yamaha, Alesis,… Vor allem mit VH-11/VH-12 und PD-125 (in eigenem Interesse)
    - Genügend Anschlussmöglichkeiten für die Pads. Es müssen keine 50 Eingänge sein, aber so 15 Stereoeingänge sollte das Teil schon bieten
    - Getrennte Ausgänge (z.B. für Kopfhörer) – und das sollte man auch einstellen können, dass z. B. der Click nur über Kopfhörer zu hören ist
    - MIDI


    So, das wars erst mal von mir auf die Schnelle – möchte den anderen ja auch noch was lassen. Vielleicht fällt mir noch was ein, dann ergänze ich den Beitrag.


    Gruß
    Tobi

    Ich geb Dir da völlig recht Theo. Live-tauglich ist es nicht. So ein Modul ist zwar recht hübsch, aber doch auch nur zum Angeben. Ich finde auch mann sollte die wichtigsten Diege, wie Lautstärke etc. schnell und einfach ändern können. Wenn ich Sounds editieren möchte, dann kann ich das zu Hause machen und meinen PC an das Modul anschließen, da die Sounds konfigurieren und dann alles abspeichern und für den Auftritt verwenden. Das Mega-hübsche Display sieht da hinten auf der Bühne eh keiner.


    Tobi

    Gut, mit Win7 und ner SSD Platte wird das Ganze natürlich wieder ein wenig teurer. Und eigentlich brauche ich die ganzen anderen Win 7 Funktionen nicht. Man bräuchte ein richtig abgespecktes System, auf dem dann nur das entsprechende System läuft, wie z.B. SD 2.0 oder so.


    Eigentlich sollten sich die DIYler aus dem Forum mal zusammen setzen und ein bisschen Brainstorming betreiben. Bei den Sachen, die hier schon entstanden sind, bin ich fast der Meinung, man bekommt auch ein richtig gutes Modul hin. Wie schon gesagt, ist halt alles auch ne Kosten-Frage. Denn Entwicklung und Forschung kostet nun mal. Und da kann man sich dann halt nicht mal eben ein Rechner zusammen stellen und dann merkt man, dass die Leistung nicht reicht.


    Ich finde Software gibt es schon gute am Markt, nur ein All-in-One Gerät, dass diese Sounds recht sauber (ohne Latenz) wieder gibt und an das man die Hardware direkt anschließen kann, das gibt es halt noch nicht. Und es muss bezahlbar sein – über 1000,- Eur und es wird schon wieder uninteressant.


    Tobi

    Tja, das habe ich mir auch schon überlegt, so was zu bauen und einfach die Komponenten, die es auf dem Markt schon gibt verwenden, und daraus ein Modul bauen, nur leider ist bis dato noch nichts daraus geworden, da einfach die Zeit und auch das Geld und vielleicht auch das Know-how fehlt. Mein Gedanke war, ich verwende folgende Komponenten und bastele diese dann zusammen:


    MegaDrum 150,- Eur
    Leistungsstarker Rechner 400,- Eur
    WinXP Lizenz 50,- Eur
    Superior Drummer 229,- Eur
    Touchscreen 150,- Eur


    Und dann bin ich schon knapp bei 1000,- Euro und das kostet ein gebrauchtes TD-12 auch. Deshalb habe ich mir einfach nicht die Mühe gemacht. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob man das Ganze dann auch in ein praktisches Gehäuse bekommt, denn das ist schon viel Technik. Hab mir dann überlegt, alles auszulagern (in der Bass-Drum zum Beispiel) und nur den Touchscreen in Reichweite zu bringen und an das Rack zu befestigen.


    Und natürlich habe ich auch noch das Problem mit der Latzen, die man ggf. trotzdem noch hat. Und auch die Startzeit des Rechners und des Programms muss berücksichtigt werden.


    Ich geb auch Theo recht, lieber bediene ich mein Modul mit Reglern und Knöpfen, anstatt auf den Monitor zu touchen, da könnte ja so was helfen. http://www.thomann.de/de/korg_nanokontrol_black.htm vielleicht kann man das so einstellen, damit man auch Superior Drummer bedienen kann. Dann könnte man anstelle des Touchscreens auch einen normalen Monitor verwenden, dann noch eine Trackball-Maus und so ein Controller, dann wird’s auch noch ein wenig günstiger.


    Gruß
    Tobi

    Hallo,


    um die Kits oder die Einstellungen zu sichern oder Daten auf das Modul zu laden gibt es Freeware-Programme. Musst mal im Forum oder bie google suchen. Ich hatte da früher auch mal was, kann mich aber gerade nicht an den Namen erinnern. Glaub MIDI-OX oder so ähnlich???


    Hab mir lange überlegt, ob ich mir vdrumlib zulegen soll und muss sagen, es hat sich gelohnt. Die paar Euro sind das Programm wert. Man kann die Einstellungen bequem runter laden und die Kits entsprechend anordnen, umbenennen, editieren und wieder hochladen. Was man im Editor noch nicht anpassen kann sind so Dinge wie Tempp pro Kit oder auch so Dinge wie "Starte ein Pattern beim Schlag auf ein Pad" - aber all das soll laut Ken kommen. Er kann zwar noch nicht sagen wann - aber mal abwarten. Und im Preis sind ja alle Patches mit dabei.


    Also, vielleicht einfach nochmals überlegen und dann vielleicht doch kaufen...


    Gruß Tobi

    Du kannst auch mal hier schauen:


    http://www.dtxpander.co.uk/faq.html


    Die hab ich mir mal für mein TD-6 bestellt, da ich zu wenig Eingänge hatt. Jetzt habe ich ein TD-12 und da reichen die Eingänge aus und ich habe das noch nicht getestet. Keith Raper ist aber total nett. Kannst Ihn ja mal anschreiben, wenn Du noch Fragen hast, ansonsten einfach mal auf der Homepage schauen...


    Ach ja, es gab auch mal ein Bericht in der "Digital Drummer"-Zeitschrift - in der Januar 2010 Ausgabe.


    Viele Grüße
    Tobias

    Ist vielleicht eine blöde Frage, aber reichen da wirklich so ein paar Gummiringe aus, um die beiden Piezos voneinander zu entkoppeln? Ich dachte, da muss man enorm viel Schaumstoff oder Gummizeugs dazwischen klemmen, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Oder das man den Piezo direkt am Rand befestigen muss. Aber OK, wenn das so einach ist. Da hängt sonst keine Technik mehr dazwischen? Irgendwelche Wiederstände oder so?


    Gruß
    Tobi