Bin ich eigentlich der einzige, der diese Klischeemetalbandnamen scheiße findet?
keineswegs....
weitere vorschläge:
Wurstallica
Yet Another Metalband
Metalband ohne Namen
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sehr geil !! richtig schön entspannend und mitreßend! der raumige sound passt auch dazu! top
doomed across the frying pran of evil
klingt echt gut.
...und schön diszipliniert gespielt
....was mich interessieren würde: wieviel latenz hat dein aufbau da ? merkt man da was von ?
hehe xD
wahnsinn wie das alles klingt... unfassbaren sound hat der greb immer
ich schmeiss mich weg ...
also ich würd lieber mit nem schlechten mic ne gestimmte trommel aufnehmen als mit nem guten mic ne schlecht bis gar nicht gestimmte...
im ernst: das ist einfach ne geschmackssache, die sachen die du dir da ausgesucht hast haben alle ihre daseinsberechtigung und ist auch kein schund dabei. aber den rest musst du selber wissen, mit dem zeug könnte man auf jeden fall einen "guten" sound machen!
Habe die phasen extra richtig geschoben, hmm.
argh! mikrofonier lieber so, dass du das nicht brauchst ... das klingt meiner erfahrung nach IMMER schlecht. könntest probieren bei einem mikro die phase zu drehen.... könnte was bringen, muss aber nicht.
tipp: wenn der abstand beider (aller) mikrofone zur schallquelle ungefähr gleich ist, hat man die besten karten.
das mit dem bass kommt einfach daher dass bei DI (das was du gemacht hast, ist ja auch eine art DI) die GANZ tiefen frequenzen (10hz und so scherze) auch mit aufgenommen werden, die akustisch aus einem amp eher nicht rauskommen... das verzerrt ordentlich das klangbild...
würde dir übrigens auch empfehlen (grade wenn man in die materie reinkommt) permanent einen analyzer mitlaufen zu lassen, mir hat das über die jahre sehr gut geholfen ein gehör für frequenzen zu entwickeln
da ich erst nochn paar mal hören muss bis ich was zur musik sagen kann ein paar sound tipps, da dich angesichts des equipment recording wohl zu interessieren scheint:
erstmal: für homerecording doch recht gut geworden, was mir so auffällt:
- die gitarren klingen arg nach phasenproblemen, das kommt oft vor wenn man mit mehreren mics aufnimmt und fehler bei der mikrofonierung macht ... check mal die einzelnen signalen, es könnte durchaus sein dass nur ein mic wesentlich fetter klingt als 2 oder 3 spuren gleichzeitig mit verschiedenen mikros... teilweise macht ein zweites mikro nix anderes als den sound des ersten dünner... da muss man lange ausprobieren und erfahrung sammeln, eh man da wirklich gute ergebnisse mit erzielt. und untenrum fehlt den gitarren grundsätzlich alles... kanns sein dass da ein lowcut so bei ca. 200hz am werke ist ??
- bei der bassdrum würde ich mal weniger kick und dafür lauter machen... die geht im bassbereich ein bisschen unter.
- stimme finde ich durchaus gut aufgenommen, könnte aber auch n raum vertragen, sticht aber schon ganz gut raus.
- der bass könnte definierter sein, es grummelt ab und zu im subbass bereich (typisch DI) aber die grundtonfrequenzen so von 120-300hz kommen iwie nicht so gut raus...
- snare könnte etwas mehr höhen vertragen, ein bisschen um 500hz weg und lauter... auch ruhig mehr komprimiert.
- bei den ohs würd ich ein wenig die raumfrequenzen absenken (findet man so von 100 - 500hz), würde dem ganzen warscheinlich etwas mehr brillianz verleihen
soll alles keine kritik sein, ist schon gut geworden! aber ginge grade gitarrentechnisch besser!
bei meinem zweiten gig hat das drumset irgendwie meiner bearbeitung nicht standgehalten, erstmal das ride samt ständer vom podest gekloppt und später dann noch die bassdrum bis kurz vorm absturz getreten.... (pedal war auch ab, 10sec nach anfang des letzten songs - logo)
geil gespielt, aber der sound haut mich nicht so um.. alles klingt irgendwie als ob ne decke über den lautsprechern läg... zu wenig höhen und gemurmel bei den üblichen verdächtigen frequenzen... vielleicht liegts aber auch an youtube...
wär jetzt knorke noch n link dazuzuschreiben sonst wirds schwer mit voting
du musst politiker werden drumdidi
versuch ihn als "voll funktionstüchtig und fehlerfrei" für 200€ zu verkaufen....
Am Anfang kann zu CDs spielen , wie soll ich sagen... frustrierend sein, da eben viele erfolgreiche drummer zu deren cds man so spielt, eigene stilistiken haben die man nicht mal eben kopieren kann bzw. raushört, was der denn da jetzt genau anders macht. bis man timingmässig ein gutes gehör hat sollte man deshalb mMn. zu möglichst straightem zeug trommeln. bei mir hats am anfang rammstein (timing 100%) und aber auch prodigy sowie andere drumcomputer aufnahmen getan. da lernt man erstmal, was timing ist. später kann man dann auch raushören, was ein dave grohl denn da jetzt genau anders macht und warum es deshalb so reinhaut, wenn man von vorne rein probiert bei verschiedenen bands direkt alles mitzuspielen, kommt man nicht unbedingt weiter....
später, wenn man ein gutes timing gefühl entwickelt hat, tun sich welten auf beim drüberspielen über cds. da bekommt man dann grade dadurch dass man selber mitspielt oft plötzlich kleine "geheimnisse" des zu hörenden drummers mit...
technik übungen würde ich grundsätzlich nicht zu cds spielen... wie gesagt technik != musik und mitm click erfolgreicher (da click erbarmungsloser) zu erlernen.
bummtschak mit akzentuierten vierteln möglichst laut ^^. und nicht zu schnell.
auch wenn lars ulrich ne wurst ist, DAS kann er! gut zu hören z.b. beim track "cure".
http://www.youtube.com/watch?v=p9oqY9BVM1s
mesuggah - bleed.
unglaublich dieser thomas haake......
Desweiteren hab ich den Eindruck, dass Grenzflächenmikros die Dynamik der aufgenommenen Schallquelle speziell bei der Bassdrum unrealistischer wiedergeben, als dynamische Mikros.
... na grade das könnte aber live auch erwünscht sein, kann man evtl. aufn compressor verzichten. für die normale rock/pop/funk/metal band eher von vorteil denn von nachteil mMn.
Problem ist dann aber, dass man die Kopfhörerlautstärke(n) nicht getrennt regeln kann, sprich benutzt man zwei unterschiedliche Kopfhörer, wird einer immer leiser sein.
absolute low-budget variante: line out des pods ins mix-in des drum-moduls, und dann Y-stecker beim drummodul out.
würde auch zum pult raten da man dann noch den bass und die drums gegenseitig passend EQen kann.
seh ich ähnlich wie witekka, wobei mich interessieren würd was du denn sonst fürn sound auf der deiner bd so erzielen willst@witekka (rein interesse halber)
ich z.b. finde grade das d-112 absolut gut zu gebrauchen. das einzige mic was man bis ein paar cm kurz vor den beateraufschlagpunkt stellen kann und noch klingt. man muss halt nur meist unglaublich viel papp wegdrehen aber dann gehts.
ich finde das preamps viel zu viel bedeutung beigemessen wird... ich denke dass nur die allerwenigsten leute da wirklich grosse unterschiede ausmachen können bzw. dass eine aufnahme an der qualität eines preamps scheitert. (von gutem standart mal ausgegangen)
und EQen würde ich grade bassdrums nur destruktiv. sprich wenn ich zu wenig höhen habe, den rest absenken. klingt einfach anders.... und nicht so "angestrengt"