Davon würde ich aber ausgehen. Ich kann mit meinem Quad 20 Spuren mit jeweils 5-8 Plugins laufen lassen, bevor der auch nur jenseits der 30% CPU Belastung kommt...
Beiträge von slo77y
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Egal wer Recht hat,
ein Tonmann der mich mit Monitorsound maßregeln will wird sofort abgesägt.Dafür gibts keine Rechtfertigung, gar keine. So einfach ist das.
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JA nicht komplett, ich meinte mal kurz, um ihn rauszuwerfen. Sound is ja eingestellt. Oder ich hätte ihm zumindest vor allen Leuten ein Pultverbot erteilt, es sei denn es fiept, dann darf er MUTE drücken.
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WAS hat er gemacht ? LOL!!!
Ich hätte abgebrochen, und den bei laufender Show rausgeschmissen, ernsthaft!!
Was glaubt er bitte wer er sei? Er is der Knecht der Sound macht und fertig.
Nen Tech darf höchstens mal sagen "Das KÖNNTE so und so evtl. besser klingen" aber gewaltsam versuchen den Musiker während der Show zu steuern???
Nein danke!!!Boahr Hass.....
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Oh mann, da kann man sich aber echt abrollen
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Ich hatte dieses Problem noch nie, keine Lust auf Drums zu haben.....
Das Problem mit den lieben Mitmusikern kenne ich allerdings schon, und da stellt sich bei jedem gesunden Menschen einfach irgendwann ne relativ kleine Toleranzgrenze was Üben/Probetermine etc. angeht, man kommt sonst einfach nicht mehr vorran. Da muss man leider oft ungemütlich werden um keinen riesen Eiertanz mitzumachen. So ist zumindest meine Erfahrung -
Sich mit Christian verscheißen? Da muss dann schon was vorfallen. Kenne kaum einen relaxteren und netteren Kollegen in dieser Zunft.
Ich will ja keine Wertung abgeben, aber sein Kollege muss wirklich ein riesen Ar****** gewesen sein, mir ist es auch völlig unverständlich wie man es sich mit ihm verschertzen soll.
Ich weiss noch vor 2 Jahren aufm EierMitSpeckFestival... der Mischer des Hauptacts hatte so viel Gas gegeben dass die Stromaggregate nicht nachkamen, zitat Christian mit der Miene als ob er sich grad eigentlich den Schuh zu binden müsste: "Joah, in 3 Minuten is hier absolut schluss. Dann ist alles dunkel"
Auf die Sekunde genau fliegt der Strom raus, alles dunkel, keine Musik mehr. Christian steht bereits mit der Taschenlampe in der Hand da.
Ich werds nie vergessen
Aso, ihr kennt euch dann wohl ausm pa-forum oder wat?
Da bin ich nur Mitleser
Nunja, danke für die Anregungen. Werde denke ich mal trotzdem eine Woche lang intensiv üben , man übt irgendwie auch mit anderer Motivation. (wie ich eben festgestellt habe)
Einen Tag vorher nix machen is ne super Idee und daran werde ich mich auch dran halten.Vielen Dank an alle!
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Zuviele betrunkene Mitmusiker am Aufnahmeort
Nein Quatsch,... ich habe auch ein gutes Gefühl.Trotzdem muss ich mit dem was ich da spiele für den Rest meines Lebens, leben. Und ich bin einfach Perfektionist. Ist nicht gut oder schlecht, ist einfach so.
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Ich versuche nur herauszufinden, ob ich irgendwodran noch nicht gedacht habe.
Das mag zwar verkopft rüberkommen, ich bin aber erst dann verkopft wenn ich dadurch schlechter spiele, und das tue ich nicht. Ich werde vom Gefühl her eher besser spielen... -
Vorher:
Nehmt euch auf! Mehrmals!! Hört euch an, was gut und was weniger gut ist. Studiozeit ist wertvoll und teuer. Großes Arrangierem im Studio kann auch fehlgehen und sollte daher vermieden werden. Geht mit einem fertigen Song ins Studio. Lerne diese auswendig und weiß, was du spielen wirst. Zieh routiniertes Drumming ab und mach keine Experimente. Probier keine neuen Fills, die du noch nie gespielt hast. Der Take kann daneben sein. Spiele Druckvoll. Leise regeln kann man immer, Lautstärke nach oben ziehen ist äußerst problematischWir nehmen seit ich in der Band bin, fast jede Probe auf. Ich höre mir fast jede Probe zuhause noch mindestens einmal an. Ich höre auf jeden Fall jeden Tag unsern Krempel wie wir den gespielt haben, um es beim nächsten mal besser zu machen. Ich denke ich habe da wirklich eine sehr realistische Selbsteinschätzung.
Das ist für mich ein allgemeiner Zyklus wie ich lerne und besser werde: Probe aufnehmen, zuhause hören, kotzen, besser machen.
Unsere Songs sind mitunter 5 Jahre alt und definitiv fertig.
Studiozeit ist dazu für uns nicht teuer, da ich ja selber in dem Studio ab und zu tätig bin, das läuft für uns da zum Selbstkostenpreis. (Wollte ich aber auch so haben, denn ich denke mit der Gewissheit das kostet hier 500€ am Tag wäre ich wesentlich unentspannter)Druckvoll spielen, ja, darauf trainiere ich seitdem ich in der Band bin. Das Problem ist, irgendwann wirds so druckvoll, dass z.b. DoubleStrokes in keinem Verhätlnis mehr zu Singlestrokes stehen (Lautstärkemässig)
maxPhil: Nunja, wie du weisst bin ich mit der Arbeitsweise eines Kompressors vertraut, jedoch weiss jeder (gute) Schlagzeuger, dass noch lange nicht jeder Backbeat wirklich gleich klingt auch wenn er in Cubase den selben Pegelausschlag erzeugt. Klar kann ich mitm Comp alles plattbügeln, das wird aber an der Durchsetzungsfähigkeit nicht allzuviel ändern. Ich meine das so, ein Snareschlag der nicht richtig durchgezogen ist, wird immer nach halber Lunge klingen, egal wieviel ich den komprimiere oder limite. DAs weiss doch eigentlich jeder..... Dagegen muss ich ne Snare die wirklich sauber durch gespielt ist, im besten Fall gar nicht mehr komprimieren...
Ich will einfach nix der Technik überlassen sondern einfach gut spielen. Ich weiss selber, dass man mit den heutigen technischen Möglichkeiten auch meine Oma das Album einspielen lassen könnte, will aber soviel Authentizität und Echtheit wie möglich in der Aufnahme haben, da dass mein Kritikpunkt überhaupt an heutiger Musik ist. Ich höre mir die alten Zappa Platten an, weil da Leben drin steckt... naja jetzts wirds OT.
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Seven: Das Sonic Sound gibts nicht mehr. Christian hatte sich mitm Achim, seinem Kollegen verkracht und macht jetzt alleine im nrgrecording studio (+ ich helfe ihm manchmal beim tracken). Das ist im übrigen viel grösser und vielseitiger (von den Aufnahmeräumen her) als das Sonic. Insgesamt 400m² Räume, mit extra Gitarrenbox-Raum, Drumkabine und grossem Hallraum. *werb*
Soll ich ihn wirklich von "Seven" grüssen? Ich hoffe er weiss dann bescheid
@Schmanne/Benni: 1000 Dank für das Angebot. Ich werde dass jetzt mit dem Tontech erstmal besprechen von wegen fremdes Set etc. und dann melde ich mich bei euch!
maxPhil: Also, Position und Länge der Fills sowie die Grooves stehen zu 100% fest, ich varriere lediglich manchmal über wieviel Toms, ob triolisch oder nicht etc. Soviel Stress dass ich mir selber Schade, werde ich mir nicht mehr machen. Das war lange eine Grundproblematik von mir, die ich inzwischen glücklicherweise erkannt und abgelegt hab.
@BBDW: Ja, das ist der Frank (Keyboarder von Boobilicious) dem eigentlich das Studio gehört. Der ist komplett Durchgedreht :D. Der hat da EQ's Kompressoren etc. mit einem Marktwert von zig tausend euro einfach selber gelötet. Die Studiotür geht automatisch per Chipkarte auf etc.... Dieses Studio ist eher so ne Art Lebenswerk
Wo ich ehrlich gesagt den meisten Schiss vor habe ist, nicht alle Schläge exakt gleich laut zu spielen da dass immer das erste Argument aller Tontechs ist, Replacements, Trigger oder Drumagog einzusetzen. Ich denke ich werde versuchen in "moderater" Lautstärke einzuspielen.. Sprich nicht so wie bei nem Live Gig wo 10 Frauen vorm Set stehen, aber auch nicht als ob man grad nicht laut sein darf. Dieses gesunde Mittelmaß zu finden wird mMn. der Schlüssel zum Erfolg und gutem (vor allem mixbaren!) Sound.
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1) Ich würd sagen, dass die Songs sitzen, am Samstag war ein Live Gig und der lief wirklich phantastisch, musste nicht einmal irgendwas überlegen, hab einfach die Show abgefeuert. (so wie ich mir das vorstelle)
2)
Da erkundige ich mich mal... is ne gute Idee.
http://www.nrgrecording.de mit Soundingenieur Christian Boche.3)
Der Drumsound soll mindestens so gut sein, dass man nix "replacen" muss.
Das kommt auf keinen Fall in Frage.. Ich spiele ja auch keine einzelne Gitarrensaite neu ein... -
oh mann
ein wort: scheisse -
Hallo DF,
da ich endlich in einer Kapelle spiele, die es würdig ist aufgenommen zu werden (
) haben wir uns nun entschlossen ins Studio zu gehen.
Zu den Rahmenbedingungen im Studio: Ich helfe da ab und zu selber aus, kenne den Tontech gut, und zeitlich haben wir im Prinzip einen grossen Spielraum.
(Müssen uns also nicht abhätzen oder gar halbe Sache machen)Da meine Band jetzt 5 Jahre und 4 Drummer gewartet haben das wirklich durchzuziehen, soll es jetzt wirklich 100%ig werden.
Für mich als Drummer kommt da natürlich einige Arbeit auf mich zu, und ich habe da ein paar Fragen wo ihr mir evtl. weiterhelfen könntet:1. Üben fürs Studio
Erstmal: Es steht zu ca. 85% fest, was ich spiele und das ist immer gleich, die restlichen 15% mache ich von der jeweiligen Situation und tagesform abhängig.
Mein Plan ist, da ich auch im moment arbeitslos bin und die Zeit habe, eine Woche lang nichts anderes zu machen als die Songs zu üben, 5 - 6 oder mehr Stunden am Tag, bevor ich ins Studio gehe.Hört sich das sinnvoll an, oder evtl. zuviel/zu wenig?? Es ist ja klar, dass ich bis dahin keinen Quantensprung machen werde, will die Songs aber optimal vorbereiten.
Zur Info wir spielen bei Proben sowie Live immer mit Click, damit werde ich im Studio also keine Probleme bekommen.Ich überlege ob evtl. Feeling flöten geht, wenn einem nach einer Woche alles zum Hals raushängt. Ich habe manchmal den Eindruck nach einer Woche gar nicht proben knallts am meisten....
2. Set-Frage
Ich habe leider nur ein Pearl Export, und obendrein im Moment zwei kaputte Crashes, mit denen ich eigentlich überhaupt nicht aufnehmen möchte.
Gibt es die Möglichkeit, irgendwo ein komplettes Set/Becken fürs Studio zu leihen??
Oder ist das wenn man den Kram länger braucht zu teuer??Ich habe im Moment einfach kein Geld für nen neuen Beckensatz, das einzige was ich mit ins Studio nehmen wollen würde, wäre meine 14" Amun Hihat, die ChadSchmitz Schnarre sowie evtl. die BassDrum von dem Export.
Alles andere fehlt mir aber in der Qualität, die ich gerne später auf der CD hören würde....
Ich hab sogar schon überlegt, bei Thomann was zu kaufen und es dann nach zwei Wochen zurück zu schicken....3. Konservierung des Drumsounds
Ich habe Angst davor, dass sich das Set innerhalb der Zeit, in der ich einspielen werde, verstimmt. (Wenns jetzt mehrere Tage dauert)
Da ich leider kein Stimmkönig bin, brauche ich immer sehr lange um ein Set einigermassen zu stimmen, und zweimal hinternander exakt den selben Sound zu stimmen traue ich mir erst recht nicht zu.Hat Jemand ne realistische Vorstellung, wie man es schafft dass das Set über einen langen Zeitraum exakt gleich klingt??
Ich wollte mir nämlich am ersten Tag einen befreundeten Drummer der richtig gut stimmen kann dazu holen, der mir unter die Arme greift, nur der ist ja dann später weg.Wäre sehr dankbar einige Anregungen zu bekommen, am besten von Leuten die schon einiges an Studioerfahrung haben!
Danke -
Eine Liveband wo der Drummer nen Klick hat ist keine Liveband ??
Was ist denn wenn ne Liveband ohne Click genauso spielt wie mit?
Ist sie dann auch keine Liveband mehr??Verstehe ich nicht... Wenn man Live- durch Punk- ersetzen würde, würds mir einleuchten
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Danke dass ich endlich ne funktionierende Band hab
Wir werden von Gig zu Gig merklich besser und demnächst gehts in Studio mit Presswerk Label und allem drum und dran!Juhu!
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Oh ja Bernard Purdie muss ich noch ergänzen. Der Mann hat die DICKSTEN(!!) Eier hinterm Schlagzeug die man haben kann.
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ganz klar Dennis Chambers.
Sein Spiel erinnert an einen guten Wein finde ich, besoffen machen alle, aber Dennis macht mich auf so eine sanfte "ästhetische" Art "musikbesoffen" wie das kein anderer schafft. Gibt nen paar Grooves von ihm die bei mir Instant-Gänsehaut auslösen -
Auch beliebt immer auf Konzerten. Ja, lass mal eben zusammen packen und dann ab in die Kneipe. Letztens war ich dann ne halbe Stnde späte da weil dem Rest wohl entgangen ist dass ich gerade mal die FuMa weggepackt hatte als die schon los sind.
Dat is aber doof. Da würde ich mal gucken, ob eventuell irgendwas zwischenmenschliches nicht stimmt...
Wenn ich ne feste Band hab, dann helfen die mir mit meinem Kram sowie ich denen mit ihrem Kram helfe.
Zumindest ist das meine Vorstellung.... -
Ich hab auch noch was:
Situation: Bandprobe, wir machen grad Pause.
Der erste Gitarrist geht zum Keyboard welches da rum steht, schaltet es ein und fängt an, drauf rumzuklimpern.
Nicht lange dauert es, da klimpert der zweite sowie der Basser mit. Ich versuche auch noch das Drummerklischee zu erfüllen und spiele mit einer absichtlich unbeholfenen Bewegung einen ganz falschen Ton. Antwort vom Sänger:"Oh mann!! Haha! Mit Tönen hast du es ja echt nicht so, was ?? Das was die da spielen, das passt alles zusammen! Das ist eine Harmonie!"
ACHSO!!!!!!!! Und ich dachte, mein Ton passt.........