Beiträge von slo77y

    ja, das ist ne gute vorraussetzung. hauptsache du lieferst dem studio in irgendeiner form das tempo an, und dass du auch in dem tempo übst. dann ist alles gut :)

    üben bis der arzt kommt. dann kurz pause machen, und weiter üben. wenn man die songs absolut nicht mehr hören kann und einem total zum hals raushängen und man nachts um 3:00 geweckt werden kann und das schwierigste fill ohne nachzudenken auf der bettdecke spielen kann, dann: lieber nochmal etwas üben.
    und üben!
    falls dann noch zeit bleibt, kann man die gut investieren um die songs zu üben!
    und macht clicktracks vorher und bringt die mit ins studio, damit es da keine tempodiskussionen gibt und ihr überhastet irgendwelche tempi entscheidungen machen müsst.


    hab ich üben schon erwähnt? ;)


    ich finde es vor einem studio aufenthalt für einen hobby/semiprofessionellen schlagzeuger angemessen, 2 wochen lang jeden tag die songs 4-6 stunden zu üben, ohne pause. dann 2-3 tage vorm studio gar nix mehr machen und chillen.



    mal im ernst: wenn du deinen part, also schlagzeugspielen, vernünftig drauf hast, mach dir keine sorgen. um den rest kümmert sich der studiomann wenn er sein handwerk versteht :)

    beide mixe haben probleme. bei dem bonham mix ist die stimme weg.


    drums finde ich in beiden mixen sehr zurückhaltend, vor allem die BD bummst 0.


    von der insgesamten frequenzverteilung ist der zweite mix besser.
    man hört wo du hin willst, aber es gibt diverse probleme, dessen auflistung ich mir mal spare..


    schick mir mal nen song rüber wenn du magst :)



    edit:


    Puh, was Mixing anbelandt, wäre ein Account bei recording.de sicherlich sinnvoll. Da kann dir sehr gut geholfen werden und evtl. wirdt du Anreize für neue Einflüsse bekommen.


    das wage ich zu bezweifeln

    finde es durchaus interessant was hier alles für ferndiagnosen gestellt werden........ vielleicht ist es einfach auch nur ein sehr talentiertes kind dessen eltern das fördern? :?: :?:

    da das fenster skalierbar ist quasi unbegrenzt... geht glaub ich mit 1024 los.. logarhitmische skala





    der geht z.b. es gibt aber auch analyzer mit denen man unbegrenzt weit reinzoomen kann... also auf 0,1hz oder so genau :)




    Du möchtest die einmal gefundene Stimmung ja reproduzieren können nach einem Fellwechsel z.B. - das würde aber heißen, dass Du nach jedem (!) Dreh an einer Stimmschraube eine Aufnahme machen und diese dann noch offline analysieren müsstet, bevor Du weißt, wohin die Reise weiter gehen muss - das ist schlichtweg Unsinn.



    nee... stimmt so auch nicht. notebook nebens drumset, audiointerface dran, mikro dran, in der daw auf monitor betrieb stellen... nix aufnahme. der analyser läuft live, und jede änderung ist direkt sichtbar.

    ich finde das nicht sinnfrei! :P


    man kann an nem analyzer sehr wohl ablesen ob eine trommel in sich stimmig ist oder nicht.


    lässt sich aber viel einfacher umsetzen.... android app "frequenSee" ist umsonst und verwandelt das handy in den tunebot... für 0 euro.



    grundton = der peak irgendwo zwischen 80-200hz.


    trommel in sich stimmig = das sustain klingt langsam und gleichmässig ab und in den obertönen ebenfalls.


    tom nicht stimmig = das sustain fällt irgendwann einfach weg, oder änderm im nachklingen den pitch, oder die obertöne (300-1200hz) klingen extrem lange nach und/oder verändern sich im abklingen....


    alles ohne probleme in der spektralanalyse erkennbar, wenn man sie ein bisschen lesen kann.






    inwieweit dir das hilft, stimmen zu lernen.... ist ne andere frage; ich denke gar nicht.





    ich nutze den analyser aber sehr oft beim drums stimmen... ich stimme genau auf diejenigen hz zahlen, wo ich die trommeln später im mix sitzen haben will, und das funktioniert prima.

    d112 klingt für mich in 90% der fälle am besten, wenn man es auf 2/3 länge der trommel reinschiebt, und auch 2/3 der breite an den rand, und dann nochmal den korb drehen dass es genau auf den punkt zeigt wo das schlagfell mit dem kessel in kontakt kommt. weicherer kich als in die mitte (weniger pöck) und ausgewogenes tiefbass verhältnis. es gibt da einen magischen punkt je näher man ran geht (bei dem mikro) wo plötzlich der 400hz müll stark zunimmt, dann wieder 1-2cm nach hinten

    ich finds krass, dass der/die(?) schon alle noten gerafft hat, technisch kann man in dem alter natürlich noch nicht so gut sein; aber in 3-4 jahren wird das ziemlich heftig sein was er/sie abziehen wird :D

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    ;( ;(

    gehen tut beides.... meistens steht und fält das unterfangen damit ob auch jemand zugegen ist der sich mit der materie ausreichend auskennt und/oder bereit ist sich damit lange genug zu beschäftigen.


    man kann prima mit einem kleinen analogpult + 1 bis 2 31band equalizern proben, mit einem guten sound. man kann aber auch wenn man weiss was man tut mit einer mixsoftware und der damit unlimitierten möglichkeiten einen richtig edlen monitorsound daherzaubern... kommt eben drauf an was das ziel ist und wieviel man investieren will (zeit/geld)

    Ich bin vor solchen Erstaufführungen immer skeptisch .... ich würd Mittags erstmal in Australien anrufen, wie es denn war. Wenn gut, kriegt man vielleicht noch Abendkasse...