Beiträge von slo77y

    mach die datei mal runterladbar ... ob cubase oder nich ist egal, alle digitalen daws klingen gleich. (zumindest in mono)... ich vermute mal eins der folgenden sachen:



    - netzteile vom interface, pc, etc. interferrieren. einfach mal steckdosen tauschen bzw. von einzelnen komponenten den stecker ansdersrum in die dose stecken damit die geräte in phase laufen
    - es steckt noch irgendein anderer usb krempel dran der stört
    - übersprechen von irgendeiner anderen quelle (zeug was um den mixer drumrumsteht)
    - falsche preamp settings (sehr wenig output an der quelle, gain zu weit aufgerissen)



    .... gründe kann das 1000 haben. ich gehe mal stark davon aus dass es nicht an windows 7 liegt, es sei denn du hast _EXAKT_ die gleiche situation (also alle komponenten der signalkette in der gleichen einstellung, in den selben steckdosen etc.) wie bei der rauschfreien aufnahme.

    im forum noch dabei ?


    hier kommt doch nur alle 2 monate mal nen blastlink ohne kommentar, an den sonstigen diskussionen beteiligt er sich doch überhaupt nicht. (aber was soll man auch schreiben wenn man eh der beste ist)



    das riecht für mich auch stark nach "hits aufwerten, lob einfahren" und keinerlei beweggründen, vor denen man jetzt grossartig respekt haben sollte/müsste.

    dein set klingt besser als früher... dafür schonmal ein kompliment ^^ dass das technisch nahe der perfektion ist, brauch man dir ja nicht mehr sagen; das weisst du ja, und postest es deshalb hier.


    wobei die snare echt grausam klingt... vielleicht brauchts da noch 3-6 moongels mehr :thumbup:



    nochmal ernsthaft: wieso nutzt du eigentlich noch eine richtige bd mit trigger.... die ist ja quasi sowieso nur noch deko bei dem speed, weil einen in irgendeiner form verwertbaren sound macht die ja nicht mehr... isses da nich sinnvoller einfach direkt ein triggerpad von nem edrum zu nehmen? n kollege von mir spielt in ähnlichen gefilden ( https://www.youtube.com/watch?v=6xexBdbxZNM ) und stellt sich live immer hinter die richtige bd (wegen der optik) ein triggerpad..

    für 100 euro gibt das eher nichts....


    alle inears ohne otoplastiken passen eben nur so "naja" ins ohr, und vor allem wenn man zur fraktion der gesichtsakrobatik-spieler zählt, werden die sich immer schnell wieder losrappeln; bzw. die dämpfung wird nie optimal sein. da würde ich eher zu nem vernünftigen kopfhörer greifen, wie z.b. beyerdynamic dt 770m, der ist extra für drummer; weich wie ein kopfkissen, kann man also stundenlang tragen und klingt besser als inears selbst deutlich hörerer preisklasse und schirmt 35db ab und das eben solange er aufm kopf sitzt. kostet zwar etwas mehr als du veranlagst auszugeben, ist aber denke ich mal die richtige wahl. ernst zu nehmende in ear systeme fagen jedenfalls weit jenseits der 100 euro grenze an, da nur otoplastiken schon ungefähr so tueer sind

    wieso fragst du nicht einen drummer, der auch auf edrums spielt ? da wirst du schnellere und bessere ergebnisse haben, als mit jemandem der das von hand macht. man kann ja das eingespielte dann immer noch quantisieren wenn man mag; aber auf die art und weise hast du spuren die auch wirklich so gespielt werden können und daher von der performance her natürlich klingen. no offense; aber es gibt nichts schlimmeres als drumtracks von gitarristen, oftmals mit sachen die man mit 2 armen und 2 beinen einfach nicht spielen kann und völig falsch gesetzten aktzenten, etc.

    flash wird immer schlimmer... bei mir ruckelts oft trotz monster rechner, bei jedem neustart update, abstürze ohne ende .... wohlgemerkt immer nur das flash plugin, der rest läuft stabil.


    das war früher mal anders. flash hat ja nun auch schon einige jahre aufm buckel. dass das heute alles so unrund läuft wird mit sicherheit zu einem nicht unerheblichen teil daran liegen, dass die plattformen immer mehr können müssen, und alles untereinander immer kompatibler wird; aber so wie dsa im moment läuft machts definitiv keinen spass

    ich schätze die meisten Metaldrummer, insbesondere die aus der ganz harten Ecke sind alles ziemlich umgängliche Typen; die du garantiert auf die ein oder andere Weise übers Internet kontaktieren kannst.... George Kollias hat früher regelmässig in Derek Roddys Forum gepostet, vielleicht da mal nachschauen!

    wenn Zeit ist bin ich gerne gewillt Sachen auszuprobieren... alles was mir beim mischen den Job eifnacher macht ist willkommen, dafür kann der Soundcheck gerne lang dauern. Ich mach da aber die gleichen Erfahrungen wie Seven, dass eben so gut wie nie Zeit für sowas ist. Usus ist dass man irgendwelche abstrusen Rider geschickt bekommt die mit dem Budget absolut nicht umsetzbar sind (keine Digitalpulte, insgesamt 20 Inserts, nicht diese PA, nicht jenen Monitor, durchgängig 120db am FOH...); die man dann nach kurzem überfliegen wieder vergisst und einfach versucht das Beste draus zu machen.


    Was ich aber raushöre ist wieder diese "mir doch egal, nerv nicht mit extra Wünschen" Einstellung, die mir bei vielen Mischern aufstößt. Man sollte da doch ein wenig zusammenarbeiten



    Stell dir folgendes Szenario vor: Am Abend sollen 5 Bands spielen. Die Umbauzeit hat der Veranstalter grosszügig mit 15 Minuten angesetzt. Du bist der einzige, der da ist für Sound; sprich du musst mit umbauen, mikrofonieren, soundcheck machen, Verantwortung tragen. Alles in 15 Minuten natürlich, das reicht ja. Bei 5 Bands und im Durchschnitt 4,5 Mann pro Band kommt man auf eine Zahl von 22,5 Musikern; die alle mindestens einen Extrawunsch haben. Mal ganz abgesehen davon, dass der Veranstalter auch Extrawünsche hat, und da der dich bezahlt, musst du ihm natürlich auch Gehör schenken. Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich meine sowas nicht persönlich wenn ich sage "ne, gibts nicht". Ich muss meinen Zeitplan einhalten, und da kann ich nicht mit jedem Techtelmechtel machen. Denn wenn man zumindest nicht halbwegs dafür sorgt, dass alle Signale ankommen (das sind im Schnitt so 16-24) und die Musiker sich über den Monitor hören, dann geht die Show direkt nach hinten los, weil dann zwischen den Songs wild mit den Armen gefuchtelt wird und zwischendurch Ansagen gemacht werden "hier lauter, da lauter, oohhh FEEDBACK!!!" etc.


    Alles was kein Showstopper ist, ist erstmal egal. So läuft das eben. Ansonsten muss jeder 2x soviel Geld ausgeben und einen Tag PreProduction machen, und das kommt nunmal bei den allermeisten semiprofessionellen Bands eher nie vor.


    Verstehst du jetzt, warum die Art der BD Mikrofonierung da nicht unbedingt eine tragende Rolle für den Techniker spielt ?





    und zu diesem: BD von der Schlagfellseite mikrofonieren, 2 Mikros nutzen etc. pp:


    Das wäre mir schlichtweg zu gefährlich. In den meisten Fällen kennt der Techniker die Band nicht. Sprich er weiss bis zum Soundcheck nicht (falls es einen gibt) was überhaupt für Musik kommt bzw. ob der Kerl gleich anfängt das Schlagzeug zu zerlegen oder ob diszipliniert und leise gespielt wird. Im Studio mag das alles kein Problem sein,da hat man ja auch Zeit undso, und kann auch mal wieder was umbauen falls es nicht funktioniert. Live muss alles auf Anhieb klappen, und in maximal 5 Minuten gelöst sein, sonst werden gewisse Personen da immer ganz schnell hektisch. Und wenn einmal Hektik ausgebrochen ist, ists meistens eh vorbei. Mal ganz davon abgesehen, ob überhaupt 2 Kanäle frei sind für die Bassdrum. Vielleicht entscheidet sich der Percussionist doch noch in letzter Minute, dass er doch auch noch mitsingen muss und so weiter und sofort.


    Im Internet kann man immer philosophieren was man denn alles machen könnte, aber die allerwenigstens denken dabei an das "Big Picture", dass man die Band rüberbringen muss, und sich nicht zulange an irgendwas aufhalten DARF. Mal ehrlich: Wieviel % im Publikum geben auf den BD-Sound acht? (Bis auf die 3 Musikpolizisten, denen man es sowieso nicht recht machen kann) Wenn aber in ner leisen Passage auf einmal der Gesangsmonitor pfeift, dann merken das eher alle; inklusive allen Leuten die draussen stehen.

    drummer.sk: Wie wärs wenn du dir ein Mikrofon kaufst, das in die BD legst oder einbaust, und ein Kabel über die Tomrosette nach draussen führst? Voila, kein Loch im Reso und doch einen vernünftig entkoppelten BD Sound.


    Besonders viel Plan gibt es nicht zu haben, wenn man mischen kann und eine BD sonst immer von innen mikrofoniert. Ohne Loch bzw. ohne Möglichkeit irgendwias vom Attack einzufangen wirst du die BD live eben immer nur sehr attackarm erleben, wird sich halt immer wie ein grosser Bassfurz anhören. Da kann der Tontechniker auch nix für, denn so klingt eben eine BD am Resofell. Ich diskutiere da gar nicht, wenn der Kollege unbedingt meint das so handhaben zu müssen stell ich halt n Mikro dahin und zieh es hoch. Ist mir dann egal wie es klingt.



    Ich hör mir dann allerdings auch kein Gemecker an wenn irgendjemandem von der Soundpolizei der BD Sound nicht gefällt (Die meisten Bands haben ja 1-2 Leute mit die den Tontechniker kritisch beäugen müssen)

    wenn du als erfahrener Tonmensch


    so weit würde ich nicht gehen. frag mich in 10 jahren nochmal... ^^



    ich würde halt nur davon abraten generelle aussagen zu machen... das d112 ist eins der unkompliziertesten mikros, die ich kenne. wenn es mitm d112 matschig klingt, wird es das mit jedem anderen mikro an dieser stelle auch tun, jede wette.

    Außerdem sind die Toms unter 400Hz sehr wohl existent, und das garnicht unerheblich. Hatte die Toms u.a. einzeln gespielt vorhin (siehe unten) und mir die gerade nochmal einzeln aufm EQ angeschaut ... selbst beim 10er gibts die höchsten Amplituden um 150Hz, beim 16er sind unter 600Hz bis fast ganz runter durch die Bank wesentlich höhere Ausschläge als darüber. Wenn ich den 400Hz Low-Shelf runterziehe geht viel Volumen und Druck verloren. Weiß also nicht wie du auf sowas kommst.


    Vielleicht weil dazu noch eine Bassgitarre spielt und keiner Musik mit nem Analyzer hört ? Hmm...


    Wenn Analyzer benutzen, dann auch bitte Fletcher Munson kennen. Natürlich ist der Ausschlag höher als woanders, das is ja die Grundresonanz der Tom weshalb das Ohr sie als Tom identifiziert, aber mit Bassgtr+Fletcher Munson = "quasi nicht existent"