Beiträge von slo77y

    hat das nicht der ermz gemacht ?



    mir klingen die drums definitiv zu stark nach playmobil, sind die überhaupt gespielt ?



    gesang gefällt mir gut... zur musik kann ich nach 2x hören noch nicht soviel sagen...

    weil mir dass da viel zu unnatürlich klingt... es ist einfach eine zu "klinische" abbildung des sounds... es klingt halt wirklich genau so, als würde man mitm kopf in der bd stecken, der kick geht zu hoch... echt schwer zu sagen aber mir gefällt grenzfläche einfach nicht...

    grenzflächen "ziehen das frequenzband weiter ausseinander" wäre die für mich passenste definition. ne grenzfläche nimmt wirklich sehr sehr hohe kickanteile auf (18k etc...). und der Peak im Bassbereich ist meistens auch tiefer als mit nem normalen Bassdrum mikro.. Live mMn. deshalb oft gut, weil man halt nicht wirklich Zeit hat 5 Minuten an der Bassdrum rumzuschrauben sondern da schnell was kommen muss was funktioniert, und ne Grenzfläche füllt die obere und untere Frequenzecke gut aus und lässt automatisch Platz für alles andere ohne viel EQ.. Im Studio finde ich Grenzflächen allerdings absolout grausam

    Im Umkerhschluss würde das bedeuten, dass es bei einer gut gestimmten Trommel dann weniger entscheidend ist, wo man sie abnimmt? Ich muss den Test echt nochmal unter Ideal-Bedingung machen ;)


    naja... das finde ich eine etwas komische analogie.. es ist immer wichtig wo man die trommel abnimmt.. ich würde lieber eine nicht so gut gestimmte trommel haben aber richtig abgenommen als eine super gestimmte aber so abgenommen dass noch genausolaut alle becken drauf sind etc.... aber is natürlich trotzdem beides käse.

    my guess:


    a Mittig vorm Resofell (1,5cm zum Reso)
    b - Mittig im Kessel (8cm bis Schlagfell)
    c - 1m Abstand zum Resofell
    d Im Reso-Loch (Kapsel auf Reso-Entfernung zum Schlagfell)
    e Overhead
    f Pedalseite



    e ist allein schon deshalb weils Stereo ist leicht rauszuhören :D

    Übrigens, es ist nun dieses Notebook geworden: http://www.notebooksbilliger.de/lenovo+t…3193ug+facelift
    Die KEYS mit Cubase LE 6 ist auch bestellt :)
    Damit hab ich schon mal ein Teil drinne und kann schon mal anfangen mir Cubase ein wenig anzuschauen :)
    Desweiteren schaue ich tatsächlich mal ein wenig über renomierte Gebrauchtmärkte nach Mikros und Interfaces :)


    Ihr habt mir bis hier her wirklich sehr weit geholfen :)



    Lenovo ist die einzig ernstzunehmende Wahl - glückwunsch :thumbup:

    Mir fällt jetzt keine Recordingsituation ein wo die Akkulaufzeit wichtig wäre :D


    Klar, wenns jetzt denn alles neu angeschafft werden soll, its ein i3 bestimmt nett dafür, aber wenns nach Budget geht und man ein bisschen fuchsig auf ebay unterwegs ist, dann ist ein Recording-Notebook für 150€ definitiv drin. Ich würd mir jedenfalls lieber für 350€ gesparte Euros bessere Mikros kaufen (D112 und ein Nt5 Päärchen z.b.) als ein Computer zu haben den ich eh nur für einen Zweck nutze, für den der viel zu schnell ist.


    Aber ist nur meine Meinung, jeder wie er lustig ist.

    Arbeitsspeicher ist derzeit sehr günstig - daran spart kein Mensch mehr. Außerdem ist die Größe des Arbeitsspeichers (in normalen Verhältnissen) nicht das wichtigste. Der bringt garnix, wenn z.B. die HDD lahm und vermüllt ist und die nicht schreiben kann oder wenn die zu langsame CPU inkl. zu langsamen Systembus und zu langsamem Speicher den großen Arbeitsspeicher garnicht nutzen können.
    Kurz: Pauschalaussagen sind nie korrekt.



    Ich nehm mit nem alten Core 2 Duo Notebook auf die 5 Jahre alte Festplatte 24 Spuren auf, und mische die gleichzeitig in SAC (Latenz <5ms) 6 Stereomixe ohne dass das ein Problem wäre.
    Kostenpunkt: 200€ bei ebay...


    Muss also keine Core Serie sein. Ein alter Dualcore reicht DICKSTENS aus zum recording. Lass dich nicht verrückt machen und glaub mir das! ;)



    Sowieso ist das mit der Festplatte auch inzwischen ziemlich obsolet... Normale Sata Platten schaffen mindestens 60MB/s, alte ausgelutschte, zugemüllte vielleicht noch 25, was aber für die Anzahl der angesrebten Spuren immer noch 10 mal soviel ist, wie benötigt wird.

    Gut, für einen Mix sollte man sich evtl. jemanden suchen der sich ein wenig damit auskennt.


    Meld dich mal bei mir :).




    Naja, das ist halt die Sache mit den Overheads... wenn die bei ner normalen Mikrofonierung incht gut klingen ist das auch Mist. Wenn du allerdings gute Overheadsignale hast, funktionieren die hervorragend mit Plastiktrommeln drunter, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Dass man nen vernünftigen Beckensound einfängt ist aber natürlich vorraussetzung.

    Hallo Animal,
    ich kann Dir aus leidvoller Erfahrung sagen, das ich schon massive Probleme habe wenn ich nur 1x Woche mit der Band probe.



    das kann ich nur unterschreiben. einziger trost: wenn man dann mal wieder ne woche jeden tag übt ist das meistens wieder vollständig auskuriert, aber es gibt einfach so nen punkt wo man häufig (will sagen: fast jeden tag) spielen muss, damit man nicht schlechter wird..