Naja... ich hab da mal gehört ( ) viele Clubs drücken sich irgendwie sowieso um die Gema, und bei Konzerten kommt das auch oft vor... Warscheinlich können die jetzt einfach saftigere Bußgelder kassieren...
Beiträge von slo77y
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Das wird höchstens dann ein Problem, wenn sich die Latenz vom Edrum und Soundkarte aufaddiert. Mit MIDI in den Rechner und dann raus geht definitiv. Ich mische mit ner "Soundkarte" seit 2 Jahren all meine Liveshows, da hat sich noch nie Jemand über Latenz beschwert. (selbst Drummer mit Inear nicht)
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Sorry, liebe DF-Spezialisten.
Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt man diesen Sound durch Einsatz eines Kompressors und EQ mit jeder DAW problemlos hin (Funktionierende gestimmte Trommel vorausgesetzt).
Zur Einstellung des Kompressors stellst du die Rate erst mal auf einen hohen Wert ein.
Du fängst bei Attack=0 und Release im 100ms Bereich an.
Anschließend die Empfindlichkeit so regeln, daß der Kompressor richtig was zu tun hat.
Jetzt Attack laaangsam so weit aufdrehen bisses anfängt richtig fett zu klingen aber so wenig wie nötig. Zum Schluss die Suppe mit allen Einstellungen des Kompressors incl. Makeup nach Geschmack würzen und ausbalancieren (Einstellung aufschreiben und Experimentieren).
Am EQ ziehst du nervige Frequenzen deiner Snare raus
Vorgehensweise: Schmalbandig mit hohem Gain den Bereich 100-400Hz suchen der dich am meisten stört. Anschließend Bandbreite vergrößern und nach Gefühl absenken (breitere Glocke).
Schließlich noch mit ner Präsenz im Bereich von 1000-4000Hz für'n Teppich nach Geschmack nachwürzen.Fettisch...Guten Appetit!
Du beschreibst einfach, wie man erreicht das was nach Snare klingt... DIESEN Sound wirst du da aber niemals mit hinbekommen...
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Da kannst Du warscheinlich was spielen, Kaffee holen und in Ruhe anhören, vor lauter Latenz.
Öhm, mit der richtigen Soundkarte ist das kein Problem... mit ca. allem aus dem Hause MOTU/RME ist so ein vorhaben möglich.
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Sind denn die E-Drum Sounds nicht gemastert? Ich denke das ist nicht vergleichbar mit einem mikrofonierten Set, das direkt auf ne PA gelegt wird. Und irgendjemand wird die ganz sicher auch schon (mit Monitorboxen, welche mit Hifi Boxen vergleichbar sind) abgemischt haben. Nur ganz bestimmt nicht mit der Lautstärke eines echten Sets.
Der Dynamik Umfang bleibt natürlich. Aber wer mit Gefühl an die Sache rangeht und seine Anlage kennt, der wird auch merken, wo die Grenzen liegen. Es ist logisch, dass ne Hifi Anlage nicht annähernd so viel Lautstärke bzw. Druck aufbauen kann wie PA Boxen (mal von irgendwelchen Ausreißern/Ausnahmen abgesehen).
E-Drum Sounds gemastert ? Wie soll das gehen ? Es ist mit nem Mikrofonierten Set nicht vergleichbar, weil das noch mehr Dynamik hat, aber auch die Dynamik eines Edrums ist x-fach höher als die einer gemasterten CD. Man steckt das halt ein, haut mal drauf und denkt "joa is gut". Wenn man dann aber n bisschen spielt und ab und zu mal richtig reinhaut, kann halt ganz schnell Feierabend mit den Reserven der Anlage sein, das ist halt bei perkussiven Signalen das Problem. Vielleicht gibts ja n MasterLimiter in den neueren TDx Modellen ? Damit könnte man zumindest die Grenze ausloten, was die Anlage abkann, und damit wirksam vor Zerstörung schützen, egal wie hart man reinhaut..
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hm naja ich glaube was Hammu sagen wollte ist, dass Hifi Boxen eben für "gemasterte Mucke" gebaut sind... Ein typischer Monitor bzw. PA kann halt ganz andere Dynamikattacken ab, als sie so in fertig produzierter Musik noch vorkommen..... Das ist halt auch gerade das Problem beim Schlagzeug-durch-Boxen... Drums haben eine so grosse Dynamikbandbreite dass man ORDENTLICH Headroom nach oben braucht damit nix kaputt geht...
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was soll man da noch zu sagen? fetzt
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wo genau ist der PR?
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Tuts aber.
Für Nichtraucher wie mich stinkt das einfach.Let's Rock!
Ich finde so eine Argumentation ist dann schlüssig, wenn man wirklich jede Art von Rauchaussetzung vermeidet; aber mir bei der Probe zu sagen "es zieht rein" und dann nach der Probe erstmal in die Kneipe zum Fussballgucken zu gehen in ner grösseren Rauchschwade als ich in einer Woche produziere... naja. Und ich bin immer noch der Ansicht dass n Proberaum kein Wohnzimmer ist...
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finde ich auch... klingt aber eher nach nem mixproblem für mich, mit den spuren sollte man schon was anfangen können schätze ich...
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bei uns gibts 2 Raucher (inklusive mir), und werden auch vor die Tür gebeten. Albern finde ichs dann, wenn einem dann noch die Tür vor der Nase zugeschlagen wird, weils ja angeblich "reinzieht"
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interessanter punkt, so hab ich das noch gar nicht gesehen! vielen dank dafür! könnte ich echt mal ausprobieren....
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nein das ist mit viel aufwand nacheinander aufgenommen
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hier is wieder einer der sich der vollendung nähert
https://dl.dropbox.com/u/13121955/Pumpstett_fetzt.mp3
würd mich mal interessieren was ihr davon haltet -
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Haben die da die Stimme schief gemischt ? Oder Den Timing Regler verstellt ?
Der Sound ist in der Tat kacke, aber auch mit gutem Sound wärs grausig ...
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..... mir fällt kein passendes Synonem ein, doch hört selbst:
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Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Dafür haben Leute Geld bezahlt. Viele Leute. Viel Geld.
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beim ersten Tab soll man schonmal nen Flam auf der Snare und nen Crashbecken gleichzeitig spielen.... wie das wohl geht..^^
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Wenn man meiner o.g. Philosophie folgt ist jeder einzelne Musiker für den Gesamtsound verantwortlich. Der am Mischpult macht dann nur noch die Grundeinstellung für die Halle und - falls nötig - kleine Anpassungen während dem Gig (bei Rückkopplung, wenn sich die Halle füllt etc.). Das ist allemal drin, auch wenn man eigentlich mit Musik machen beschäftigt ist ... Nur hektisches Fader schieben geht natürlich nicht - ist aber eigentlich auch nicht notwendig.Ich halte es für sehr fragqürdig ob man so einen wirklich guten Sound hinbekommt. Ein "richtiger Mischer" mischt jeden Song individuell ab, (so wie es ja im Studio auch gemacht wird).. Meine Erfahrung ist je besser die Band ist desto mehr kann man das Mischpult nach den ersten paar Songs in Ruhe lassen... Aber sachen wie Effekte ausamchen in den Pausen, Delays gezielt einsetzen, Hall gezielt einsetzen etc.. Das muss schon irgendjemand machen..
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Hallo, nochmals meinen Senf dazu: ich mach jetzt seit gut 20 Jahren Musik und bin bislang immer ohne Soundmann ausgekommen (bei Veranstaltungen bis ca. 3000 Personen). Bei uns und eigentlich bei allen Bands im Kollegenkreis hat traditionell immer der Drummer oder der Keyboarder das Mischpult bedient... Meine Philosophie dabei ist allerdings, dass die Band auf alle Monitore den gleichen Mix bekommt, wie auch vorne aus der PA rausgeht - einmal schon aus dem oben genannten Grund, dass so das Monitorsignal nicht den Gesamtsound "versaut". Außerdem kann sich so jeder Musiker im Zusammenspiel besser einschätzen... (und das würde ich von jedem halbwegs begabten Bandmitglied schon erwarten, dass er die eigene Lautstärke selbst so reguliert, dass ein guter Grundsound dabei rauskommt). Jeder weiß somit, was gerade beim Publikum ankommt...
Bislang sind wir immer ganz gut damit gefahren...Zum Dämpfen vs. Gate: ich würde _immer_ versuchen - wenn es zu sehr nachklingt oder wummert - die Toms entsprechend zu stimmen (reso rauf, beater runter) und dezent zu dämpfen, bevor ich zu technischen Mitteln greife.
Herzliche Grüße, Mario
ähm ??
wie soll den der drummer oder keyboarder mischen wenn gespielt wird?