Beiträge von slo77y

    fein fein :)


    izotope rx is echt ne coole sache, auch wenn ich dat störgeräusch jetzt noch im "vertretbaren rahmen" fand. da hätte es ein einfacher highcut bestimmt auch getan (sein sound hat ja sowieso NULL höhen..... oder schaltet der später noch um?), aber mit rx ist natürlich mehr pr0 :D

    aus aktuellem Anlass:


    hat noch Jemand gute Adressen rund um Duisburg rum wo man Becken mieten kann ?


    Bin für jeden Tipp dankbar! :D



    House Of Drums wurde schon angefragt, da gibts aber leider nix passendes ...


    ...oder mann mischt die kritischen höhen raus...



    das geht leider nicht ohne dass sich die stimme danach total undeutlich und wie durch 3 wolldecken hindurch anhört. zuviel becken auf gesangsmikrofonen aller art (schlimmstenfalls kombiniert mit leisem singen) ist einer der hauptgründe für schlechten livesound..

    ein gutes :D



    aus der budget abteilung kanns selbst ein tbone sc450 schon tun (gar nicht so schlecht das mic)


    prinzipiell macht man mit einem möglichst hochwertigen GM kondensator nix falsch.... aber grade bei raum mics tobt der ewige glaubenskrieg, ich glaub ne pauschale empfehlung kann man da (wie fast immer) nicht abgeben..

    Es gibt keinen "finalen" Drummix in einem Track, in welchem sich noch andere Stimmen befinden.



    +1000.


    Ich fange meistens an mit dem wichtigsten Element solo (z.b. Gitarre oder Stimme) und nehm dann per Solo immer mehr hinzu bis ich alle Spuren in den Solo Bus mit einbezogen hab und ihn dann quasi wieder aus machen kann weil sowieso alles läuft :) Find ich praktikabler als "nie" die solo Taste zu drücken. (Das wird ja auch oft empfohlen) Dann habe ich Probleme zuzuordnen welches Instrument gerade den Matsch macht und ausserdem überhöre ich dann oft leise Störanteile in Spuren die einem aber wenn man sie wegcuttet mehr Headroom verschaffen ohne am Hörerlebnis was zu ändern


    m_tree: raum mikro aufstellen (am besten mono, in unbehandelten räumen wird man wahnsinnig wenn man stereo raum mics zusammen zum klingen bringen will) und dann irgendein 1176 mässigen kompressor auf die heftigste einstellung die geht (all button mode beim 1176) und gainreduction bis der arzt kommt. klingt für sich alleine total kaputt und kacke, mischt man es aber ganz leicht dem restlichen drum mix drunter kann man ihn damit ziemlich aufblasen und das sustain von allem verlängern und dem ganzen mehr "tiefe" geben

    wow, der drumsound ist echt gut! snare gefällt mir sehr gut. bd könnte noch ein wenig "runder" sein finde ich, da kommt teilweise noch einen ticken zuviel papp mit hoch. (für meinen geschmack)



    der gesang ist allerdings wirklich nicht das gelbe vom ei und viel zu leise und platt.... nicht falsch verstehen aber: man merkt, der drummer hat gemixt :D


    edith: im schnellen part funktioniert der drumsound dann wiederrum nicht so gut und überfährt alle andern elemente des mixes vollständig... vor allem die bd klingt schnell gespielt nicht mehr gut weil dann kein kick mehr drin ist. schwierig... evtl ein sample leicht zumischen was auch in den schnellen parts ein mindestmaß an kick garantiert ?


    nochmal edith: der ada ist dein aller kleinstes problem im moment ...



    nochmal edit :D : nach mehrmaligem hören könnte ich mir auch ein gesmashtes raum mic gut vorstellen bei der mischung, da ja generell eher viel platz ist in der mucke, und man es damit interessanter gestalten könnte... ich würd jedenfalls sagen: schlagzeug ist TOP, der rest leider nicht ansatzweise auf dem gleichen level :( klingt wie ne schlagzeugaufnahme mit schmutzspuren

    genau... es ist tatsächlich ein kugelmic, von daher wird es wohl für alle close micing angelegenheiten eher nicht wirklich gut zu gebrauchen sein, da die akustische trennung quasi 0 ist. aber für interessante effektsounds wie z.b. schon beschrieben in eine bassige raumecke oder sowas, das geht damit sicher gut. (wenns auch seltener funktionieren wird als die üblichen verdächtigen)

    ich rede jetzt auch nicht davon, dass ICH mir das nicht kaufen würde, sondern dass das auch für einen einstieger rausgeschmissenes geld ist, da man eben für die gleiche kohle sinnvollere sachen bekommt. ich habe genau den selben fehler am anfang gemacht. alles was ich mir je gekauft hab aus dem billig sektor ist heute schon lange kaputt! alles vernünftige tuts tadellos und macht keine anstalten, dass sich das ändert.



    ich bin auch gewiss kein behringer basher.. es gibt durchaus produkte, die man von behringer kaufen und einsetzen kann. (besitze selber 4 ada8000's, für live einsatz völlig in ordnung)
    das behringer pult is zugegeben vermutlich noch das beste von dem kram..




    ich würde keine 400 euro ausgeben und dann nicht eine gerätschaft haben, die längerfristig was taugt. solche threads gabs ja auch hier schon zuhauf. man tut sich einfach keinen gefallen damit die unterst billigste einstiegsklasse zu kaufen. dann wirklich lieber mitm handyrecorder, den kann man auch mitnehmen um konzertmitschnitte etc. zu machen.


    für 400 euro würde ich das hier kaufen: http://www.thomann.de/de/oktava_mk_012_02_msp4.htm


    das sind zwei richtig gute mikrofone, die man getrost auch im studio einsetzen kann... in ner recorderman aufstellung oder irgendeiner abwandlugn davon bekommt man eine qualitativ viel hochwertigere aufnahme hin als mit dem billigkram.
    und vor allem sind die dinger nach 10 jahren noch super und vermutlich gar mehr wert. (wenn gut gepflegt) von dem billigen krempel ist die hälfte nach maximal 2 jahren kaputt oder fängt an mängel aufzuweisen....



    dazu noch ein günstiges interface (kann ja am anfang ein us-122L sein wenn der geldbeutel knapp ist, dann ist man mit den mics bei ca. 100 euro mehr aber hat kram der was taugt) mit der zeit kann man dann expandieren...



    ein mischpult braucht kein mensch mehr heutzutage zum aufnehmen, gerade im hobbysektor würde ich darauf verzichten; mir ist kein interface ohne softwareseitiges direct-monitoring bekannt ..


    darüberhinaus geht für mich die rechnung auch nicht auf, dass sich schlagzeuge becken noch und nöcher gekauft werden (rechnet mal zum spass aus wieviel geld vor euern t.bone mikros steht) und das ganze aufzunehmen dann aber so billig wie ebenst möglich sein muss. das steht oftmals in keinem verhältnis...


    alles davon ist schrott und rausgeschmissenes geld. das weiss ich leider, weil ich die hälfte davon mal selber besessen hab ...

    Die Frage ist: Wieviele Samples sind genug?


    Metal/Hardcore/Djent


    dann: alles volle suppe und davon 4 gute die zueinander passen. reicht.





    Um Missverständnisse zu vermeiden: Das heisst natürlich trtozdem nicht, dass es keine Dynamik in der Musik gibt


    doch ^^




    im ernst: lass es. das gibt nie was. viel zu aufwändig (vermutlich um mehrere zehnerpotenzen als du es dir vorstellst) und du wirst niemals an die qualität von kommerziellen libraries wie z.b. superior drummer etc. rankommen weil du eben kein avatar studioraum hast.