live wird bei sehr vielen metalbands wenigstens die bd getriggert...
die haben alle meistens ihre eigenen samples.. z.b. behemoth hat für mich DAS metal-bd sample überhaupt... die band erkennt man sofort am bd sound
live wird bei sehr vielen metalbands wenigstens die bd getriggert...
die haben alle meistens ihre eigenen samples.. z.b. behemoth hat für mich DAS metal-bd sample überhaupt... die band erkennt man sofort am bd sound
"To who it migth concerns"
head -> desk.
wie ich dieses instrumente zerstören HASSE!!!!!
ätzend.
das gabs hier mindestens schon 75 einhalb mal ...
ran da und mach!
empfehlen würde ich dir aber ein zwei stunden am anfang, wo dir jemand erklärt, wie du die stöcke zu halten hast und wie du die bewegungen machen sollst... denn das geht bei autodidakten sonst eigentlich immer in die hose... (ich bin das beste beispiel)
selbst beibringen ist definitiv möglich, hab ich auch geschafft
ich würd die instrumente den langen weg aufstellen, das klingt meistens besser... schlagzeug schräg in die ecke, die amps würde ich entgegengesetzt dazu vor die couch stellen evtl. (ka ob ich das jetzt richtig einschätze).
im chillbereich brauchst du nix an der akustik machen... da hängt ja doch schon einiges an den wänden.. ich mutmaße mal, dass das reicht. (mach mal den klatschtest: in die mitte des raumes stellen und in die hände klatschen... wenn du nicht aus irgendeiner speziellen richtung ein helles "echo" bekommst, biste schonmal auf der halbwegs sicheren seite).
ich würde die 800euro eher komplett in PA investieren, 800 euro is ja dafür leider nicht das meiste....
habt ihr denn akustische probleme da unten? sieht eigentlich nicht so aus!
Ich weiss ja nicht wofür du den Comp einsetzen willst, aber ich geh mal von der Stimme aus:
Stell das Gate gaaaanz sanft ein, so dass es schon beim leiseren reden aufgeht, gibt nix schlimmeres alsn Gate aufm Vocalmic dass mal nicht öffnet wenns soll.
Für den Compressor kannst du erstmal mit nem Attack von ca 5ms und release von 50ms anfangen, und die Ratio so bei 2 hinschrauben. Den Thresold dann so einstellen, dass nur bei lauterem Einsatz die Gain Reduction anzeige so sagen wir mal bis 6db anfängt zu arbeiten, das sollte erstmal genügen.
Generell kann man, wenn man nicht weiss was man einstellen soll immer erstmal nach der 1:10 Regel vorgehen. (Release Zeit = 10x Attack Zeit)
meine meinung: kauf dir lieber was, das nicht verzerrt und klirrt. wenn du den "röhrensound" haben willst, mach einfach n high cut bei 12khz und erzähl allen es wäre ne röhre gewesen
gaffa gaffa gaffa
Absorber, Diffusor... allgemein Raumakustik?
Richtcharakteristik bei Boxen und Mikros passend auswählen und anwenden erhöht auch die Reserve.
Für 49euro und 3 Minuten Zeit ? Wir reden ja hier nicht vom Tonstudio sondern vom Proberaum, ernsthaft: wenn ich den Gesang hören will und es gibt Feedback im Bassbereich, dann dreh ich einfach am Channel EQ 200hz um 8db raus anstatt überall dicke Absorber hinzutun. Im Studio ist das natürlich ne andere Sache, aber das sind ja auch ganz andere Ansprüche.
Mist, jetzt hab ich doch wieder was geschrieben:D
Jeder Raum hat seine Peaks und Täler, egal wie gut das Equipment ist, und diese werden immer als erste koppeln, egal was man macht.
Die Ursache warum es die gibt, ist einfach nur, dass man in einem Raum ist, die Frequenzen bestimmen sich durch grösse und Abmessung des Raumes. Wüsste ich jetzt nicht wie man den wegoptimieren sollte.
So Sachen wie Feedbackdestroyer sind ja auch nicht ohne Grund erfunden worden.
Ich bins jetzt aber auch müde darüber zu diskutieren, muss halt jeder machen, wie er will.
für 1000 euro kann man sich nen guten aufnehmer für den wöchentlichen flurputz kaufen.
damit hab ich noch nicht gearbeitet, ich hab immer den hier http://www.thomann.de/de/dbx_224afs_feedbackprozessor.htm im einsatz, aber der von behringer tuts bestimmt auch.
Bei manchen Snare Schlägen geht manchmal versehentlich irgendein Gate auf, was teilweise stört, hab dir mal ein Kommentar an die Stelle gepostet wo es deutlich hörbar ist.
Das mit der Hihat könnte auch Phasing sein, 14 Mikros sind nicht wenig. Ich würde mal das Hihat Mikro auf solo schalten und gucken obs dann immer noch ist, und wenn nich, langsam die andern Spuren dazu schalten um zu gucken bei welcher Spur es hinzukommt. Sie klingt leicht "zerrig", ich weiss aber nicht wie sie in echt klingt, von daher schwer für aussenstehende zu beurteilen, ob da wirklich was zerrt.
Die BD klingt im vergleich zu den anderen Trommeln auch "zu bearbeitet" wenn du verstehst was ich meine. Ich glaub ein bisschen weniger Subkick würds da auch tun.
Aber ansonsten.... echt wahnsinn, was du da zusammen trommelst!!!!
Grossen Westernhut ab! Dafür müsste ich ungefähr 70 Jahre üben.
weil, wenn man ein komprimiertes signal aufm monitor schickt, komprimiert der kompressor gerne immer so lange, bis es feedback gibt. also grundsätzlich ist die feedbackanfälligkeit vieeel höher wenn man komprimiert.
mit 2 Auxwegen kannst du halt die Instrumente links/rechts pannen, kann auch hilfreich sein. der ha8000 hat ja auch insgesamt 4 eingänge (2x stereo), damit könntest du dann sogar verschiedene monitormixe machen. wenns fest im proberaum ist, würde ich einen kanal über die kopfhörer buchse des pults anschliessen, und die andern beiden kanäle mit aux send füttern...
nochwat: immer drauf achten, dass die auxwege auf pre geschaltet sind, wenn du einen kompressor benutzt, zumindest solange ihr boxen und kein inear-only benutzt.